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Zuhause blütenrein, auswärts durchwachsen
Am Sonntag stellt sich mit der Reserve von Rot-Weiß Erlinghausen eine Mannschaft im Hansestadion vor, die bislang vor allen Dingen zuhause überzeugen konnte. 5 Siege in 5 Spielen sprechen eine eindeutige Sprache, so schlug man am letzten Wochenende Titelanwärter SV Brilon mit 3:1. Auswärts klemmt es bei der Schröder Elf allerdings noch, und da tun sich erstaunliche Parallelen zur letzten Saison auf. Lediglich 1 Sieg in Medelon steht zu Buche, dazu ein Remis in Obermarsberg. Niederlagen gab es in Bruchhausen, in Hilletal und auch in Züschen. Schwer einzuschätzen, wo dafür die Gründe zu suchen sind. Die Umstellung von Asche auf den Kunstrasenplatz in Erlinhausen ist schon ein paar Jahre her, der Kunstrasen dürfte zumindest die Heimstärke erklären. Erlinghausen besitzt in der A-Liga alleine ein solches Geläuf, da der Winterberg Platz von anderer Beschaffenheit (längeres "Gras") ist. Warum der Knoten auswärts noch nicht richtig geplatzt ist, erschließt sich dem neutralen Beobachter nicht vollends, verfügt doch die Reserve des Verbandsligisten über einen gut besetzten Kader, der seine Stärke vor allen Dingen im Mittelfeld und in der Offensive hat. Das 3:1 gegen Brilon spricht da eigentlich schon Bände.
Medebach will die auf 5 Punkte ausgebaute Tabellenführung auf jeden Fall verteidigen, und dazu strebt man auch gegen RWE einen Dreier an. Im Prinzip steht der Kader von Elleringhausen zur Verfügung, wobei es noch das ein oder andere kleinere Fragezeichen gibt.
Allerdings sollte man durch das Ergebnis von RWE am letzten Wochenende gewarnt sein. Auch in der letzten Saison konnte sich Erlinghauen in Medebach durchsetzen (1:0), seinerzeit am vorletzten Spieltag gegen eine stark dezimierte Medebacher Elf. Im Mai fehlten noch 10 Mann, die heute größtenteils wieder zur Verfügung stehen.
1 gegen 5, das heißt "Spitzenspiel", und dem entsprechend hofft Medebach wieder auf eine große Kulisse.
Zuhause blütenrein, auswärts durchwachsen
Am Sonntag stellt sich mit der Reserve von Rot-Weiß Erlinghausen eine Mannschaft im Hansestadion vor, die bislang vor allen Dingen zuhause überzeugen konnte. 5 Siege in 5 Spielen sprechen eine eindeutige Sprache, so schlug man am letzten Wochenende Titelanwärter SV Brilon mit 3:1. Auswärts klemmt es bei der Schröder Elf allerdings noch, und da tun sich erstaunliche Parallelen zur letzten Saison auf. Lediglich 1 Sieg in Medelon steht zu Buche, dazu ein Remis in Obermarsberg. Niederlagen gab es in Bruchhausen, in Hilletal und auch in Züschen. Schwer einzuschätzen, wo dafür die Gründe zu suchen sind. Die Umstellung von Asche auf den Kunstrasenplatz in Erlinhausen ist schon ein paar Jahre her, der Kunstrasen dürfte zumindest die Heimstärke erklären. Erlinghausen besitzt in der A-Liga alleine ein solches Geläuf, da der Winterberg Platz von anderer Beschaffenheit (längeres "Gras") ist. Warum der Knoten auswärts noch nicht richtig geplatzt ist, erschließt sich dem neutralen Beobachter nicht vollends, verfügt doch die Reserve des Verbandsligisten über einen gut besetzten Kader, der seine Stärke vor allen Dingen im Mittelfeld und in der Offensive hat. Das 3:1 gegen Brilon spricht da eigentlich schon Bände.
Medebach will die auf 5 Punkte ausgebaute Tabellenführung auf jeden Fall verteidigen, und dazu strebt man auch gegen RWE einen Dreier an. Im Prinzip steht der Kader von Elleringhausen zur Verfügung, wobei es noch das ein oder andere kleinere Fragezeichen gibt.
Allerdings sollte man durch das Ergebnis von RWE am letzten Wochenende gewarnt sein. Auch in der letzten Saison konnte sich Erlinghauen in Medebach durchsetzen (1:0), seinerzeit am vorletzten Spieltag gegen eine stark dezimierte Medebacher Elf. Im Mai fehlten noch 10 Mann, die heute größtenteils wieder zur Verfügung stehen.
1 gegen 5, das heißt "Spitzenspiel", und dem entsprechend hofft Medebach wieder auf eine große Kulisse.
Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!