Spielberichte 1. Mannschaft aus Presse und Internet 2006/07

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  • 31. Spieltag: RW Medelon - TUS Medebach 1:2

    Bericht der Westfalenpost

    Medebach feiert den siebten Bezirksligaaufstieg frenetisch!

    Bereits drei Spieltage vor Beendigung der Saison A-Liga-Meister/2:1 bei RW Medelon

    Der TUS Medebach ist seit gestern, 16.45 Uhr, wieder in der Bezirksliga vertreten. Die Truppe von Meistertrainer Uli Drilling machte im Stadtderby bei RW Medelon Nägel mit Köpfen und fuhr drei Spieltage vor Beendigung der Saison vor 350 Zuschauern, davon die Hälfte aus Medebach, die Meisterschaft ein.

    Direkt nach dem Abpfiff war auf dem Sportgelände in Medelon der Teufel los. Die Spieler lagen sich überglücklich in den Armen und ließen ihren Erfolgscoach, der als Spieler und Trainer den dritten Bezirksligaaufstieg mit seinem TUS feierte, hochleben. Anschließend gratulierten Staffelleiter Karlheinz Stuhlmann und Medelons Spielführer Sebastian Kosberg mit einem Blumenstrauß zum siebten Bezirksligaaufstieg. "Wir sind alle überglücklich, dass wir die Meisterschaft eingefahren haben. Uns hatte am Anfang der Saison keiner auf der Rechnung gehabt. Nach dem 3:2 am zweiten Spieltag beim absoluten Topfavoriten Brilon haben wir aber gesehen, dass wir Großes leisten können. Diesen Schwung haben wir bis gestern mitgenommen. Ein Kompliment muss ich der jungen Mannschaft machen. Sie hat sich zu keiner Zeit aus dem Rhythmus bringen lassen", freute sich Uli Drilling über den Aufstieg.
    Zum Spiel: Medelon war hoch motiviert und schenkte dem Meister keinen Meter. Aufgrund der zweiten Halbzeit wäre sogar ein Unentschieden möglich gewesen. Im ersten Abschnitt hatten Jens Fresen und Hendrik Stuhldreher zwei Tore vorgelegt. Marc Schmidt htte kurz vor der Pause das 1:2 erzielt.

    Bildunterschriften:
    (1) Der TUS Medebach ist nach dem 2:1 Sieg in Medelon nach zweijähriger Abstinenz in die Bezirksliga zurück gekehrt. Mit der Bimmelbahn wurde die Mannschaft dann wieder nach Medebach kutschiert, wo bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde.
    (2) Nach dem Schlusspfiff reißt Meistertrainer Uli Drilling jubelnd die Arme hoch. Es war sein dritter Aufstieg.

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • TUS Medebach auch im Feiern meisterlich

    Bericht von den Meisterschaftsfeierlichkeiten vom TUS Medebach

    Gar nicht enden wollten die Feierlichkeiten der Fußballer nach dem 7. Aufstieg in die Bezirksliga. Nachdem man in Medelon die Glückwünsche von Staffelleiter Karl-Heinz Stuhlmann und RW-Spielführer Sebastian Kosberg entgegen genommen hatte, brachen alle Dämme. Noch auf dem Platz wurden Unmengen Gerstensaft vernichtet, und bei guten Zigarren und lauten Gesängen ging die Feier in der Mannschaftskabine weiter. Der bereit stehende Sauerland-Express hat sicher schon manche Fahrt mitgemacht, am Sonntag musste er dann allerdings an seine Grenzen gehen, um die Spieler und den Vorstand letzten Endes doch noch sicher nach Hause zu bringen. Gott sei Dank bewegte man sich auf der Straße und nicht auf Gleisen, sonst wäre man sprichwörtlich mehrfahr entgleist. Dass man nicht von der guten Bahn abkam lag auch an einer Pause in Glindfeld, wo von der Gastwirtschaft Lefarth spontan 1 Kasten Bier kredenzt wurde, besten Dank dafür.
    Nachdem man lautstark Medebachs Prachtmeile (...Oberstraße...) passiert hatte, nicht ohne den ein oder anderen verwunderten Gesichtsausdruck bei den Passanten zu hinterlassen, erreichte man am Gasthof Lübbert die Endstation. Dort wackelten die Lampen, bis in die Nacht konnte man die Mannschaft singen hören, immer mit Paukenunterstützung. Der Förderverein hatte zum Essen eingeladen, eine willkommene Abwechslung zwischen den ganzen Getränken. In der Nacht folgten noch einige Brusthaarrasuren, unter anderem erwischte es Betreuer Alex Becker, der schon zuvor in Medelon in kompletter Montur unter die Dusche gestellt worden war. Die Feier endete spät, lange nachdem die Musikanlage alle Viere von sich gestreckt hatte.
    Einige Verwegene zogen dann noch um die Häuser. Dass die Pauke gegen 3.45 Uhr von der Polizei nach Hause gefahren wurde und ob Spieler daran beteiligt gewesen waren, das lässt sich leider nicht mehr nachvollziehen und könnte auch ein Gerücht sein.
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  • 32. Spieltag: TUS Medebach - SG Siedlinghausen/Silbach

    Vorbericht des TUS Medebach

    Vorletztes Heimspiel des TUS

    Am Sonntag steht für den TUS Medebach das vorletzte Heimspiel der Saison an. Gegner ist die SG Siedlinghausen/Silbach, die momentan auf einem Abstiegsplatz liegt und noch um jeden Zähler kämpfen muss. Nach einer unterirdischen Hinrunde hat sich die SG nach dem Winter gefangen und sich Punkt für Punkt an die Nichtabstiegszone herangekämpft. Drei Zähler trennen die Franz-Elf vom rettenden Ufer, das mit Rot-Weiß Medelon der Medebacher Gegner vom vergangenen Wochenende einnimmt. Medebach steht in der Pflicht, für einen sauberen Wettbewerb zu sorgen und auch nach dem Erringen der Meisterschaft alles zu geben. Genau damit steht man bei den Medelonern seit letztem Sonntag im Wort.
    Siedlinghausen verfügt über einige überdurchschnittliche Spieler, und es ist eigentlich nur schwer zu erklären, wie der Saisonverlauf zustande kommen konnte, zumal das Saisonziel ein ganz anderes gewesen ist. Mit Beule, Pape, Burmann und Co. kommt ein Gegner, der eigentlich auch auf Sieg spielen muss, da Medelon beim Schlusslicht Hoppecke/Messinghausen/Bontkirchen antritt und der Abstand sich sonst weiter vergrößern könnte.
    Somit ist mit einem interessanten Spiel zu rechnen und der TUS Medebach hofft, dass viele Zuschauer den frisch gebackenen Meister begutachten wollen.
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  • 32. Spieltag: TUS Medebach - SG Siedlinghausen/Silbach

    Vorbericht der SG Siedlinghausen/Silbach

    Fällt Sonntag die Vorentscheidung? SG muss in Medebach punkten.

    Fällt Sonntag die Vorendscheidung? - SG 1 muss in Medebach punkten

    Aus eigener Kraft kann die Erste den Klassenerhalt in der Kreisliga A nicht mehr schaffen. Die SG ist von einem Ausrutscher des SV RW Medelon abhängig. Bei noch drei ausstehenden Spielen und neun zu vergebenen Punkten wird der Handlungsspielraum immer enger und die Zeit immer knapper. Normalerweise darf man sich keinen einzigen Punktverlust mehr erlauben. Das macht die Gesamtsituation vor dem Spiel beim neuen A-Liga Meister und Bezirksligaaufsteiger TuS Medebach nicht einfacher. Nach zwei vermeidbaren Niederlagen in Serie muss die SG sich quasi zerreißen. Null Punkte in der Hansestadt können schon das Ende in der Kreisliga A bedeuten. Während die Erste neben dem TuS Medebach noch auf die SG H./M./Bontkirchen und den TSV Bigge-Olsberg trifft, muss der unmittelbare Konkurent um den Klassenerhalt Medelon noch gegen Bontkirchen, Olsberg und Winterberg antreten. Das Abschlußprogramm ist demnach gleichschwer, wobei der SV aber das Dreipunktepolster zur SG hat. Anstoß im Hansestadion ist am Sonntag um 15.00 Uhr. Die SG 1 würde sich über Unterstützung aus der Heimat freuen.

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  • 32. Spieltag: TUS Medebach - SG Siedlinghausen/Silbach

    Vorbericht der Westfalenpost

    Altkreis. (hein) Die Meisterschaft in der Kreisliga A ist bereits entschieden. Also richten sich unsere Augen auf den Abstiegskampf. So gut wie abgestiegen sind Hoppecke/Mess./Bo. und der SV Obermarsberg, die nur noch rechnerisch eine Chance haben.

    Der dritte Absteiger wird unter der SG Siedlinghausen/Silbach und RW Medelon ermittelt. Die Rot-Weißen haben morgen beim Schlusslicht Hoppecke die große Chance, den Vorsprung mit einem Sieg auf sechs Punkte zu vergrößern. Denn es ist nicht davon auszugehen, dass Siedlinghausen beim frischgebackenen Meister punktet.

    TuS steht im Wort TuS Medebach - SG Siedlinghausen/Silbach (Sonntag, 15 Uhr, Hansestadion). Die Meisterschaft ist von den TuS Kickern am vergangenen Sonntag gebührend gefeiert worden. Jetzt ist wieder der Fußballalltag an der Reihe.

    Dazu Meistertrainer Uli Drilling: "Wir stehen bei unserem Nachbarn Medelon im Wort. Dem haben wir versprochen, dass wir richtig Vollgas geben und dass die drei Punkte im Hansestadion bleiben werden. Vor allem wollen wir noch die 100-Toremarke knacken. Bisher haben wir schon 97 Mal getroffen."

    Ausfallen werden Tobias Craan und Georg Drilling, der im Übrigen mit dem TuS schon viermal den Aufstieg in die Bezirksliga geschafft hat.

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  • 32. Spieltag: TUS Medebach - SG Siedlinghausen/Silbach 7:3

    Spielbericht des TUS Medebach

    100er Grenze geknackt

    Es bleibt dabei: Wenn der Gegner im Hansestadion munter mitspielt, gibt es ein Schützenfest. So auch beim 7:3 des TUS Medebach gegen die SG Siedlinghausen/Silbach, die noch jeden Punkt im Abstiegskampf braucht und am drittletzten Spieltag dagegen hielt. Bei schwülen Bedingungen dauerte es gerade mal 6 Minuten, bis Medebach in Führung ging. Patrick Schmidt wurde von den Beinen geholt, und Andre Ricken verwandelte den Strafstoß sicher. Markus Lübbert scheiterte anschließend mit einer schönen Volleyabnahme am Pfosten, ehe Andre Ricken in Abstaubermarnier das 2:0 erzielte. Nach Foul an Andre Ricken zeigte der Unparteiische erneut - und wieder berechtigt - auf den Elfmeterpunkt. Diesmal nahm sich Christian Lübbert das Leder und erzielte den 100. Saisontreffer für den TUS Medebach. Im allgemeinen Jubel war es Christian Beule, der die Liberoposition jetzt aufgab - und postwendend auf 3:1 verkürzte. In der Nachspielzeit versäumte es der TUS Medebach bei einer Großgelegenheit den alten Abstand wiederherzustellen.
    Dies besorgte kurz nach Wiederbeginn Hendrik Stuhldreher, der einen Sololauf zunächst an den Pfosten schoß und dann selber abstaubte. Winterschlaf oder Frühjahrsmüdigkeit, keine Ahnung was es war, aber Medebachs Defensive befand sich jetzt im Tiefschlaf, als Wanninger auf 4:2 verkürzen konnte. Zwar erhöhte Patrick Schmidt nach Vorarbeit von Hendrik Stuhldreher erneut auf 3 Tore, wenig später war es aber wieder Wanninger, der Medebachs Nachlässigkeiten mit dem 5:3 bestrafte. In der Schlussphase besann sich Medebach aber dann und erhöhte durch Tore von Hendrik Stuhldreher und Christian Lübbert noch auf 7:3, beide nach Vorarbeit von Uli Drilling.
    Fazit: Medebach leistete Medelon die gewünschte Schützenhilfe, man merkte allerdings, dass die Mannschaft nach der Meisterschaft nicht mit letzter Konsequenz zu Werke ging. Seinen Einstand beim TUS Medebach feierte Ralf Köster, der in der Schlussviertelstunde im Tor spielte.
    Erklärung für Nicht-TUS-Insider: Nein, das ist nicht der Torjäger vergangener Tage...
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  • 32. Spieltag: TUS Medebach - SG Siedlinghausen/Silbach 7:3

    Spielbericht der SG Siedlinghausen/Silbach

    Erste vor dem Abstieg - Notaufgebot für Medebach zu wenig

    Die SG 1 hat das wichtige Duell gegen den Meister TuS Medebach mit 3-7 verloren. Zeitgleich besiegte der SV RW Medelon die SG Bontkirchen mit 4-3 und vergrößerte das Polster auf die SG um drei auf sechs Punkte. Bei nunmehr nur noch sechs zu vergebenen Zählern stehen die Zeichen seht schlecht, dass in Silbach und Siedlinghausen in der nächsten Saison noch A-Liga Fußball geboten wird. Vor 150 Zuschauern reichte dem TuS eine durchschnittliche Leistung zum Sieg gegen die mit einer Notelf angetretenen SG. Trainer Franz musste auf sechs Spieler aus dem A-Liga Kader verzichten, zudem liefen Harald Meier mit einem Infekt und Sven Kruse angeschlagen auf. Zwar konnte die SG besonders in den ersten 30 Minuten der zweiten Hälfte mehr als dagegen halten, der achtzehnjährige TuS Toptorjäger Hendrik Stuhldreher machte jedoch den Unterschied. Mit dessen Treffern 33 bis 35 brachte er sein Team unaufholbar in Front. Für die SG gilt nun, sich an den letzten Strohhalm zu klammern und ein kleines Wunder zu schaffen. Das heißt, die letzten zwei Spiele gewinnen und im Falle zweier Niederlagen vom RWM ein Entscheidungsspiel gegen Medelon zu erzwingen.

    Kader: Braun, Beule, Knapp, Nagel, Burmann, Kruse (50. Sa. Kruse) , Pape, Spiegel, Wanninger (75. Franz), Meier, Michalski

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  • 33. Spieltag: FC Hilletal - TUS Medebach

    Vorbericht des TUS Medebach:

    Das letzte Auswärtsspiel

    Bereits am Freitagabend findet der komplette 33. Spieltag der Saison 06/07 statt. Während es am Tabellenende noch ums Überleben geht, werden an der Tabellenspitze nur noch die Platzierungen hinter Medebach ausgespielt. Hier ist die Begegnung zwischen Thülen und Brilon interessant, beide können noch Zweiter werden. Im Keller hängt vieles davon ab, ob und wieviele Mannschaften aus dem Altkreis Brilon absteigen. Nach den jüngsten Erfolgen von Nuhnetal ist zwei Spieltage vor Saisonende ebenso denkbar, dass es keinen Absteiger gibt, wie die Möglichkeit, dass sowohl Nuhnetal und Scharfenberg zurück in die A-Liga müssen. Vielleicht bringt das Wochenende (Die Bezirksliga spielt größtenteils am Pfingstmontag) ja schon Entscheidungen.
    Um 19 Uhr wird in Niedersfeld das letzte Auswärtsspiel für den TUS Medebach angepfiffen. Mit dem FC Hilletal wartet noch mal eine anspruchsvolle Aufgabe auf den Aufsteiger. Auch wenn das Hinspiel klar mit 6:1 gewonnen werden konnte, ist mit einem offenen Spielausgang zu rechnen. Sollte Brilon in Thülen verlieren und Medebach gleichzeitig in Niedersfeld gewinnen, könnte man sich Platz 1 in der Auswärtstabelle zurück erobern, der derzeit noch an den SVB geht.
    Hilletals Saisonverlauf ist nicht ganz einfach zu beschreiben. Auf jeden Fall ist ein Leistungsgefälle zwischen den Spielen auf eigenem Platz und auf dem Geläuf des Gegners festzustellen. Peter Ricke vom FC wechselt bekanntermaßen in der nächsten Saison zum TUS Medebach und wird sicherlich besonders motiviert sein. Da mit Tuss (SV Oberschledorn), Stahlschmidt (SG Grafschaft) und Wolff (Siedlinghausen/Silbach) gem. Internetrecherche weitere Leistungsträger den Verein verlassen, ist in den nächsten Jahren der Neuaufbau angesagt.
    Medebach kann wieder auf Georg Drilling zurück greifen, Jens Fresen wird wohl wie am Sonntag fehlen. Andre Hülsmann befindet sich wieder im Training, für einen Einsatz ist es aber noch zu früh.
    Da wieder sommerliche und schwüle Bedingungen vorher gesagt werden, könnte die Kondition mitausschlaggebend für den Spielausgang sein.
    Unterstützen Sie nochmals den TUS Medebach bei seinem letzten Auswärtsspiel!
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  • TUS Medebach Sparkasse Hochsauerland kooperieren

    Bericht der Westfalenpost vom 24.05.07

    Sparkasse honoriert die sportlichen Erfolge

    24.05.2007 / Lokalausgabe /

    Die Sparkasse Hochsauerland und der TuS Medebach gehen zukünftig gemeinsame Wege: v.l. Gerd Denhof, Ulrich Drilling, Lars Gerloff, Michael Ricken und Franz-Josef Klüppel.

    Medebach.

    Die Sparkasse Hochsauerland und die Fußballer des TuS Medebach gehen zukünftig gemeinsame Wege.

    In der Filiale Medebach wurde jetzt der offizielle Sponsoringvertrag unterzeichnet, der dem TuS Medebach bei der Förderung des Jugend- und Seniorenfußballs u.a. finanzielle Unterstützung garantiert.

    Die Sparkasse ist bereits als Sponsor in Kultur- und Sportbereichen der Nachbarstädte Brilon, Winterberg, Hallenberg, Olsberg und Bestwig aktiv. Marketingleiter Bernhard Hohmann: "Wir haben daher auch für Medebach ein Sponsorenengagement gesucht. Der sportliche Erfolg des TuS mit dem Aufstieg in die Bezirksliga hat uns überzeugt." Die Sparkasse, so Hohmann weiter, beobachte schon lange den Werdegang des TuS und auch die gute Arbeit bei den vielen Jugendmannschaften. "Zudem sind mit Ulrich Drilling und Michael Aufmhof zwei unserer Mitarbeiter als Trainer der Seniorenmannschaften aktiv." Anwesend bei der Unterzeichnung waren u.a. auch Filialleiter Franz-Josef Klüppel, Gerd Denhof, 1. Vorsitzender des TuS Medebach, Michael Ricken, Sportlicher Leiter der Fußballabteilung, und Meistertrainer Ulrich Drilling.

    Als erste Maßnahme wurde der E 3-Jugend eine Garnitur neuer Trikots überreicht. Insgesamt unterhält der Verein im Fußballbereich 18 Mannschaften, davon 14 im Jugendbereich.

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  • Bericht zum Aufstieg des TUS Medebach

    Bericht zum Aufstieg vom Sauerlandkurier:

    7. Aufstieg perfekt

    TUS Medebach wieder in der Bezirksliga - 13 Punkte Vorsprung

    Medebach. (SK)
    Der TuS Medebach wurde vergangene Woche die Kreismeisterschaft 2006/2007 und steigt in die Bezirksliga Sauerland auf. Mit 13 Punkten Vorsprung auf den Zweiplatzierten stand die Meisterschaft somit bereits vier Spieltage vor Saisonende fest. Dazu Trainer Uli Drilling: "Die Saison ist für uns ideal gelaufen. Wir waren von Anfang an in der Situation des Underdogs und sind von einigen erst ernst genommen worden, als wir und längst an der Spitze etabliert hatten. Ausschlaggebend war der 3:2 Sieg am zweiten Spieltag beim Topfavoriten Brilon, von da an wussten wir, dass wir jeden schlagen können. Die Mannschaft hat mit bewundernswerter Gelassenheit zumeist die Tabelle angeführt und sich von kleineren Rückschlägen nie aus der Bahn werfen lassen. Dafür muss man der jungen Mannschaft ein großes Lob aussprechen. Als ich im Februar 2004 die Zusage für die Saison 2004/05 gegeben hatte, war mein Ziel, in zwei bis drei Jahren in die Bezirksliga aufzusteigen. Bereits im Sommer 2004 erfolgte der nicht mehr erwartete Aufstieg verbunden mit dem direkten Wiederabstieg. Damals war es für uns noch zu früh, die Mannschaft befand sich im Umbruch. Ich habe stetigen Wert auf die Weiterentwicklung der Mannschaft vor allen Dingen im taktischen Bereich gelegt.

    Anmerkung: Der Bericht in der Zeitung ist noch etwas ausführlicher und mit Fotos.

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  • 33. Spieltag: FC Hilletal - TUS Medebach 3:4

    Spielbericht des TUS Medebach

    Der TUS Medebach gewann sein letztes Auswärtsspiel der Saison 2006/2007 beim FC Hilletal mit 4:3 und eroberte sich Dank der Niederlage Brilons beim SV Thülen Rang 1 in der Auswärtstabelle zurück. Gleichzeitig wuchs der Vorsprung in der Gesamttabelle auf sage und schreibe 16 Zähler.
    Warum Medebach jetzt schon 80 Zähler auf seinem Konto hat, erschloss sich den Zuschauern beim Abschied von FC-Idol Lars Geilen zunächst nicht, denn es waren die Hausherren, die in den ersten zwanzig Minuten aufs Tempo drückten. Medebach wirkte unkonzentriert und hätte mehrfach in Rückstand geraten können. Das geschah dann auch nach 22 Minuten, als Björn Wolff eine TUS-Vorlage dankbar aufnahm und zum 1:0 einschoss. Der für seine Heimstärke bekannte FC machte jetzt allerdings den Fehler, die Führung verwalten zu wollen, und Medebach kam zu Gelegenheiten druch Andre Ricken und Patrick Schmidt. Zwischen der 38. und 43. Minute konnte man erahnen, warum Medebach an der Tabellenspitze stand, denn mit einem Dreifachschlag drehte man die Begegnung komplett. Zunächst spielte Andre Ricken wunderbar Hendrik Stuhldreher frei, der mit dem Außenspann vollendete. Medebachs Torjäger war es auch, der mit einem trockenen Schuss nur 1 Minute später das 2:1 erzielte. Mit einem Schuss aus der Drehung besorge Andre Ricken schließlich den 1:3 Pausenstand.
    Vielleicht mag es für die Zuschauer auf Grund der vielen Tore und Chancen ein ansehliches Spiel gewesen sein, allerdings offenbarten beide Mannschaften Defensivschwächen, und so dauerte es nur eine Minute, bis Hilletal verkürzen konnte. Hier war es Daniel Kewekordes, der den Ball unglücklich mit der Brust ins Tor beförderte. Hilletal war jetzt um den Ausgleich bemüht, Medebach hatte immer wieder Raum zum Kontern. Das nächste Tor war jedoch für die Heimelf bestimmt, als Medebachs gut aufgelegter Neuzugang Peter Ricke einen schnellen Gegenstoß zum 3:3 in die Maschen beförderte. In einem offenen Schlagabtausch legte Medebach jetzt noch einmal zu, und Patrick Schmidt vergab die große Gelegenheit zur erneuten Führung. Die besorgte dann erneut Hendrik Stuhldreher mit einem Schuss von halbrechts. Wenig später wurde Christian Lübbert im Strafraum geschubst, den fälligen Elfmeter konnte Andre Ricken diesmal nicht verwandeln, er scheiterte am gut reagierenden Leber. Auch der Nachschuss von Markus Lübbert hätte sitzen müssen, und so musste man noch einmal bangen, als Florian Niggemeier einen Querschläger noch von der Linie kratzte.
    Ein Sieg in einem Spiel, in dem jedes Ergebnis möglich war, gewann am Ende die Elf, die in der Chancenverwertung den berühmten Tick besser war.
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  • Meisterfeier des TUS Medebach

    Bericht des Sauerlandkuriers

    Wir sind Bezirksliga

    Nach dem Aufstieg in die Bezirksliga findet am Freitag, 1. Juni die offizielle Meisterfeier des TUS Medebach statt. Im Anschluss an das vorgezogene Meisterschaftsspiel gegen den SV Thülen (Anstoß 18.15 Uhr) findet der Saisonabschluss im vereinseigenen Sportheim des TUS statt.
    Eingeladen sind alle Fans, Mitglieder und Freunde des Vereins, alle Förderer, Helfer und Sponsoren, alle benachbarten und befreundeten Vereine sowie die Weggefährten aus der Kreisliga A.
    Medebachs Sportlicher Leite Michael Ricken: "Wir sehen diese Feier als würdigen Abschluss einer für uns sehr erfolgreichen Saison. Auch wenn schon die ein oder andere Feierlichkeit stattgefunden hat, soll der Abend noch mal ein richtiger Höhepunkt werden."

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  • 34. Spieltag: TUS Medebach - SV Thülen

    Vorbericht des TUS Medebach

    Erst siegen, dann feiern?

    Erst siegen, dann feiern, so lautet das Motto der Fußballer am letzten Saisonspieltag. Die Begegnung wird wegen der anschließenden Meisterschaftsfeier bereits am Freitag, 18.15 Uhr angepfiffen, siehe Sonderbericht. Ob unser heutiger Gast, der SV Thülen, da allerdings mitspielt, scheint zweifelhaft, denn schon im Hinspiel durchkreuzte die Stremmer-Elf die Pläne des TUS Medebach durch einen - wenn auch glücklichen - 1:0 Erfolg. Wer erinnert sich nicht an das 1:0 von Günter Kemmerling in der letzten Minute der Regenschlacht, führte doch der Thülener Sieg nicht nur im Lager des SV wieder zu aufkeimender Hoffnung im Kampf um den Titel.
    Der Spielplan der Kreisliga A hatte also alles für ein spannendes Finale parat, wie das Aufeinandertreffen des SV Thülen und des SV Brilon (2:1) am vorletzten Spieltag, dazu die heutige Spitzenbegegnung. Denn eigentlich trifft heute nochmals der Erste auf den Tabellenzweiten, wäre da nicht der Punktabzug für die Thülener im eigentlich gewonnenen Spiel gegen den VfR Winterberg gewesen. Wäre da ncht der TUS Medebach gewesen, der seinen früh begonnen Lauf recht souverän durchgezogen hat. So kann sich Thülen als aktueller Tabellenvierter nur noch theoretische Hoffnungen auf den Vizetitel machen, ist dabei aber neben dem eigenen Sieg in Medebach auf Ausrutscher von Bruchhausen/Elleringhausen und Brilon angewiesen.
    Thülen verfügt über eine der spielstärksten Mannschaften der Liga, vor allen Dingen zu Hause spielte man fast alles an die Wand und liegt hinter Medebach auf Rang 2 der Heimtabelle. Der Grund dafür, dass man nicht weiter oben platziert ist, ist in der Auswärtstabelle zu finden, denn hier konnten bislang neun Spiele nicht gewonnen werden, zu Buche stehen "nur" 22 Punkte.
    Beim SV laufen die Planungen für die kommende Saison auf Hochtouren, und da mit Akyildiz und Vössing zwei starke Spieler zurück kehren, ist im nächsten Jahr wieder mit Thülen zu rechnen. Aber auch heute verfügt der Ex-Verbandsligist über eine starke und eingespielte Truppe, auch wenn Torjäger Kai Tüllmann noch eine Sperre abbrummt und somit Medebachs Hendrik Stuhldreher im Kampf um die Torjägerkanone keine Kopfschmerzen mehr bereiten kann.
    Beide Mannschaften können befreit aufspielen, und da es sich beiderseits um spielstarke Teams handelt, könnte den Zuschauern nochmals ein fußballerischer Leckerbissen serviert werden.
    Im Medebacher Kader sind bis auf Jan Müller und Jens Fresen alle dabei. Klar, denn keiner will sich die Meisterschaftsfeier entgehen lassen.
    Aber wie steht oben schon geschrieben: Erst siegen, dann feiern!
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  • 34. Spieltag: TUS Medebach - SV Thülen

    Vorbericht der Westfalenpost

    TuS Medebach: Erst Thülen schlagen und dann die Meisterschaft feiern SVT-Coach Markus Brandenburg: "Wollen weiße Weste behalten"


    31.05.2007 / LOKALAUSGABE / BRILON


    Medebach. (hein) In einem vorgezogenen Spiel des 34. und letzten Spieltages der Kreisliga A stehen sich bereits heute, Freitag, um 18.15 Uhr der Meister und Aufsteiger TuS Medebach sowie der Viertplatzierte SV Thülen gegenüber.

    Aufgrund der anschließenden Meierfeier wird einiges los sein im Hansestadion, wo die TuS-Kicker ihren Fans noch einmal einen "Dreier" präsentieren wollen. Das ist ihnen bisher von 15 Spielen schon 14-mal gelungen.

    Aber nicht nur diese gute Bilanz spricht für die Gastgeber. Sie haben in der Rückrunde auch nur eine Niederlage kassiert und schon über 100 Tore geschossen.

    Dazu Medebachs Trainer Uli Drilling: "Wir wollen natürlich mit einem Sieg zur guten Stimmung bei der Meisterfeier beitragen. Im Hinspiel haben wir in der Schlussminute unglücklich mit 0:1 verloren. Daher ist Thülen der bisher einzige Gegner, gegen den wir noch nichts Zählbares geholt haben. Das soll sich heute Abend ändern."

    Der SVT kommt ohne Kai Tüllmann (gesperrt), Peter Koslowski (Urlaub), Sebastian Schneider und Christoph Müller in die Hansestadt. Dennoch hat Trainer Markus Brandenburg wenigstens einen Punkt im Auge.

    "Wir wollen den Schwung aus dem Derby gegen Brilon mitnehmen. Gleichzeitig wollen wir unsere reine Weste behalten. Immerhin haben wir gegen die drei Erstplatzierten noch kein Spiel verloren", so Brandenburg.

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  • 34. Spieltag: TUS Medebach - SV Thülen 5:2

    Spielbericht des TUS Medebach

    TUS Medebach gewinnt auch das letzte Heimspiel

    Der TUS Medebach gewann gegen den SV Thülen auch das letzte Heimspiel und baute seine Heimbilanz damit auf 15 Siege und 1 Unentschieden (gegen Brilon) aus. Beim 5:2 profitierte man von der größeren Durchschlagskraft in der Offensive. Thülen erwischte den besseren Start und kam zu ersten Gelegenheiten, ehe Hendrik Stuhldreher nach Vorarbeit von Patrick Schmidt den Spielverlauf bis dahin auf den Kopf stellte. Andre Ricken war es, der noch vor der Halbzeit auf 2:0 erhöhte. Was wie die Vorentscheidung aussah, war allerdings zum Pausenpfiff schon wieder dahin. Zunächst stellte Volker Kahmen den Anschluss her, fast mit dem Pausenpfiff führte ein fragwürdiger Elfmeter (das Foul war wohl eher außerhalb des Strafraums) noch zum 2:2.
    Die zweite Halbzeit brachte dann doch noch den klaren Sieg für Medebach, der allerdings zu hoch ausgefallen ist. Zweimal Andre Ricken sowie Hendrik Stuhldreher schraubten das Ergebnis auf 5:2 hoch. Erwähnenswert noch das 113. und letzte Saisontor durch Andre Ricken sowie der erste Einsatz nach langer Verletzungspause für Andre Hülsmann.
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  • 34. Spieltag: TUS Medebach - SV Thülen 5:2

    Spielbericht des Sauerlandkuriers

    Mit einem 5:2 gegen den SV Thülen machte der TuS Medebach schon am Freitag seinen siebten Aufstieg in die Bezirksliga perfekt. Dabei sahen die TuS-Fans vor heimischer Kulisse ein kämpferisches und zum Teil ruppiges Spiel von beiden Mannschaften. Nach dem Abpfiff war natürlich einiges los im Hansestadion. Klar, dass der Aufstieg der Drilling-Truppe auch gebührend von den Anhängern des Aufsteigers gefeierte wurden.

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  • 34. Spieltag: TUS Medebach - SV Thülen 5:2

    Spielbericht der Westfalenpost

    Meisterschaft wird enthusiastisch gefeiert

    Der TuS Medebach gewann gegen den stark ersatzgeschwächt angetretenen SV Thülen mit 5:2 (2:2) und schuf damit optimale Bedingungen für die anschließende Meisterfeier im Sportheim. Das war bis auf den letzten Platz gefüllt und es wurde bis in die frühen Morgenstunden der 7. Bezirksligaaufstieg enthusiastisch gefeiert.

    Den besseren Start erwischten die Gäste, die vor 250 Besuchern im Hansestadion guten Chancen zur Führung durch Sven Kalus, Andre Leikop und Volker Kahmen vergaben. Wie aus heiterem Himmel gelang Hendrik Stuhldreher in der 22. Minute die Führung, die Andre Ricken zehn Minuten später ausbaute.

    "Der Spielverlauf wurde auf den Kopf gestellt", stellte Trainer Uli Drilling treffend fest und fügte hinzu: "Nach dem Wechsel haben wir uns aber gesteigert. Wir hatten eine optimale Chancenverwertung. Der Sieg ist jedoch zu hoch ausgefallen."

    Nachdem Volker Kahmen und Sven Kalus per Elfmeter noch vor der Pause den Ausgleich schafften, schraubten nach dem Wechsel erneut Stuhldreher mit seinem 39. Saisontor und noch zweimal Andre Ricken das Ergebnis auf 5:2 hoch. "Aufgrund der dünnen Personaldecke hat sich die Mannschaft beim Meister gut verkauft. In der ersten Halbzeit haben wir gut mitgespielt. Unsere Fehler wurden aber gnadenlos ausgenutzt. Wenn wir komplett gewesen wären, hätte das Spiel einen anderen Verlauf genommen", so das Fazit von SVT-Trainer Uwe Stremmer.

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  • Rückblick auf die A-Liga Saison

    Rückblick Teil 1 auf die Saison in der A-Liga von der Westfalenpost

    TuS Medebach war nicht aufzuhalten Tolle Saison des A-Liga-Meisters / Außenseiterrolle tat gut


    24.06.2007 / LOKALAUSGABE / BRILON


    Medebach. (hein) Auf ein überaus erfolgreiches Fußballjahr kann der TuS Medebach in seiner jetzt 88-jährigen Vereinsgeschichte zurückblicken. Neben den Senioren, die zum siebten Mal in die Bezirksliga aufgestiegen sind, wurde auch noch die D-Jugend Kreismeister (B-Liga) und Pokalsieger, die E I und E III ebenfalls Kreismeister (Staffel A und B) und die B- und C-Junioren jeweils Vizemeister.

    Herausragend war jedoch die Meisterschaft der ersten Mannschaft. Vor allem deshalb, weil den TuS zu Beginn der Serie keiner so ernsthaft auf der Rechnung hatte. Viele Trainer hatten einen Zweikampf zwischen Brilon und Thülen erwartet, der jedoch nicht eintrat. Der Erfolg zeichnete sich aber bereits in der abgelaufenen Halbserie ab, wo die Mannschaft trotz zahlreicher Verletzungen den fünften Platz der Rückrundentabelle belegte.

    Letztendlich bleibt festzustellen, dass die Hansestädter ein verdienter Aufsteiger sind. Die Mannschaft, in der die Mischung zwischen jung und alt hundertprozentig stimmte, war erfolgshungrig und ehrgeizig. Da kommt es nicht von ungefähr, dass die Kicker von Trainer Uli Drilling am Ende 16 Punkte Vorsprung hatten und bis auf eine Ausnahme (die beste Abwehr stellte der FC Bruchhausen-Elleringhausen) sämtliche Statistiken knacke. So verfügt der TuS über die beste Heim- und Auswärtsbilanz, hat mit 113 Treffern die mit Abstand meisten erzielt und stellt mit Hendrik Stuhldreher auch den besten Goalgetter, der als 18-Jähriger 39-mal ins gegnerische Gehäuse getroffen hat.

    Von den 32 Spielen gab es drei Niederlagen (in Hesborn, Thülen und Erlinghausen). Die Tabellenführung wurde erstmals am zweiten Spieltag nach dem 3:2-Sieg in Brilon übernommen und am 7. und 8. Spieltag wieder abgegeben.

    Ab der 9. Runde nahm Medebach ununterbrochen den Platz an der Sonne ein. "Wir sind als Außenseiter in die Saison gegangen. Die Konkurrenz hat uns lange nicht ernst genommen. Als sie es dann getan hat, war es schon zu spät. Ich denke, dass wir nach dem Sieg in Brilon gesehen haben, dass wir oben mitspielen können. Diesen Schwung haben wir bis zum Ende mitgenommen", erzählt Uli Drilling und fügt hinzu: "Entscheidend war aber auch, dass wir uns keine Schwächeperiode erlaubt und nie in zwei aufeinanderfolgenden Spielen Punkte gelassen haben. Nach einer Niederlage haben wir immer wieder gewonnen. Auch der große Kader und die Geschlossenheit waren Garanten für den Erfolg. Dazu haben sich Spieler wie Christian Lübbert und Jens Fresen, um nur zwei zu nennen, weiterentwickelt."

    Wie erwartet, ist Medebach wieder in die "Bundesliga des Sauerlandes eingruppiert worden. "In dieser Gruppe fühlen wir uns heimisch und freuen uns vor allem auf die Altkreisduelle. Da sind viele Zuschauern zu erwarten", so Uli Drilling. A-Liga-Torschützenkönig Hendrik Stuhldreher bekam den Pokal und die Urkunde bei der 4. Sauerländer-Fußballnacht in Arnsberg von WP-Mitarbeiter Heinz Heinemann überreicht. Foto: bou

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • Rückblick Teil 2 der Westfalenpost auf die A-Liga Saison

    Rückblick Teil 2

    Hesborn benötigt nur 21 Spieler


    24.06.2007 / LOKALAUSGABE / BRILON


    1. TuS Medebach (83 Punkte / 113:36 Tore) 31 eingesetzte Spieler: Kein Akteur war immer dabei.

    2 Rote Karten: Andre Ricken und Christian Lübbert.

    Gelb-Rote-Karten: Fehlanzeige.

    12 Spieler schossen 113 Tore: Hendrik Stuhldreher (39), Andre Ricken (20), Christian Lübbert, Jens Fresen (je 10), Markus Lübbert, Patrick Schmidt, Georg Drilling (je 8 ), Andre Hülsmann (3), Rico Schmidt, Tobias Craan, Uli Drilling und Paul Schmidt (je 1). Dazu ein Eigentor.

    2. SV Brilon (67 Punkte / 81:31 Tore) 27 eingesetzte Spieler: Kein Akteur war immer dabei.

    Rote Karten: Fehlanzeige.

    Gelb-Rote Karten: Johannes Hoffmann und Miguel Bonito.

    13 Spieler schossen 81 Tore: Marc Jürgens (17), Johannes Hoffmann (15), Julian Möritz (10), Miguel Bonito (9), Andre Schoultz-Ascheraden (7), Marcel Schulz, Marco Viethe (je 4), Holger Schäfers, Christian Rummel, Evren Demir (je 3), Cecil Krist, Andreas Bücker (je 2), Andre Zimmler (1).

    3. FC Bruchhausen/Elleringh.

    (67 Punkte / 59:24 Tore) 22 eingesetzte Spieler: Kein Akteur war immer dabei.

    Rote Karte: Björn Rüschenschmidt.

    Gelb-Rote-Karte: Manuel Vollmer.

    14 Spieler Spieler schossen 59 Tore: Henning Rüschenschmidt, Daniel Vogel (je 13), Henrik Wiegelmann (6), Dominik Sellmann (5), Sebastian Schröder (4), Manuel Vollmer, Tobias Hanfland, Christoph Wiese, Sebastian Schmidt (je 3), Björn Rüschenschmidt (2), Lukas Hoffmann, S. Steinrücken, Patrick und Dennis Rüther (je 1).

    4. SV Thülen (63 Punkte / 86:45 Tore) 26 eingesetzte Spieler: Kein Akteur war immer dabei.

    Rote Karten: Hendrick Decker und Kai Tüllmann.

    Gelb-Rote-Karte: Piotre Rozdebski.

    14 Spieler schossen 86 Tore: Kai Tüllmann (25), Volker Kahmen (13), Peter Koslowski (10), Sven Kalus (8 ), Piotre Rozdebski (7), Christoph Müller (6), Hendrik Decker, Freddy Leikop (je 4), Sebastian Schneider (3), Swen Müller (2), Marco Mastroprimiano, Günter Kemmerling und Daniel Schlüter (je 1).

    5. VfR Winterberg (56 Punkte / 80:39 Tore) 31 eingesetzte Spieler: Christian Raeggel war immer dabei.

    Rote Karten: Christian Tuss, Dominik Hunold und Danny Dauber.

    Gelb-Rote-Karten: Martin Schella, Elvis Smajic, Christian Raeggel, Jan-Gerd Brinkmann.

    14 Spieler schossen 80 Tore: Manuel Kiehsler (20), Martin Schella (19), Matthias Brieden (10), Elvis Smajic (9), Danny Dauber (5), Christian Raeggel (4), Michael Winkler (3), Thomas Kewekordes (2), Dennis Böhm, Bekim Zequiri, Guido Raeggel, Mike Scholz, Ilya Markwart und Detlef Buchwald (je 1). Dazu kommen zwei Tore kampflos gegen Thülen.

    6. RW Erlinghausen II (46 Punkte / 75:56 Tore) 36 eingesetzte Spieler: Andreas Klaus war immer dabei.

    Rote-Karten: Valon Topalaj und Ralf Marzodko.

    Gelb-Rote-Karte: Rene Derkmann (3), Michael Berger, Christoph Klaus und Daniel Folcz.

    13 Spieler schossen 75 Tore: Sebastian Grieneisen (21), Valon Topalaj (11), Andreas Klaus (9), Avdi Topalaj (8 ), Christoph Klaus (5), Rene Derkmann, Andreas Hunold (je 4), Michael Gerlach (3), Michael Berger, Xhavit Baljaj, Nils Rosenkranz (je 2), Torsten Frohneberg, Torben Kuhfeld und Roland Fester. Dazu kommt ein Eigentor von Winterberg.

    7. FC Hilletal (45 Punkte / 71:73 Tore) 27 eingesetzte Spieler Spieler: Kein Akteur war immer dabei.

    Rote-Karten: Ugur Topal, Peter Ricke, Thomas Leber.

    Gelb-Rote-Karten: Peter Ricke (2), Björn Wolff, Markus Stahlschmidt und Lars Geilen.

    13 Spieler schossen 71 Tore: Björn Wolff (23), Peter Ricke (19), Markus Stahlschmidt (8 ), Lars Geilen (6), Frank Tuss, Achim Fresen (je 3), Christoph Bette, Martin Frese (je 2), Sebastian Ruchniewitz, Marcel Koch, Manuel Hesse, Torsten Tausch und Ali Topal.

    8. VfL Giershagen (42 Punkte / 52:62 Tore) 24 eingesetzte Spieler: Kein Akteur war immer dabei.

    Rote Karten: Sven Heide und Daniel Götte.

    Gelb-Rote-Karten: Viktor Neufeld (2), Matthias Strohmeier, Sebastian Nolte, Sven Heide und Klaus-Peter Bickmann.

    14 Spieler schossen 52 Tore: Sebastian Pohle (10), Thomas Plachetka (7), Matthias Strohmeier (6), Sven Willeke, Sven Henke, Klaus-Peter Bickmann (je 5), Alexander Strohmeier (3), Sebastian Nolte, Viktor Neufeld und Philipp Willeke (je 2), Christoph Willeke, Dirk Fülling, Volker Stuhldreier und Mario Kovac. Dazu kommt ein Eigentor von Thülen.

    9. TSV Bigge-Olsberg (40 Punkte / 49:59 Tore) 32 eingesetzte Spieler: Kein Akteur war immer dabei.

    Rote Karten: Dominik Hansmeier (2) und Jens Köster.

    Gelb-Rote-Karten: Daniel Theck und Cederic Förster.

    14 Spieler schossen 49 Tore: Emrullah Üretmen (9), Markus Becker (7), Tekim Bingöl, Lennart Pletziger, Ben Köstermenke (je 5), Felix Kneer (4), Julian Rüther (3), Murat Karakoc, Cederik Förster, Tobias Guntermann (je 2), Mesut Karakoc, Jens Köster, Manuel Bücker und F. Kreuzer.

    10. TuS Antfeld (39 Punkte / 54:78 Tore) 26 eingesetzte Spieler: Kein Akteur war immer dabei.

    Rote Karte: Thomas Betten.

    Gelb-Rote-Karte: Marco Flenner.

    11 Spieler schossen 54 Tore: Mark Häger (14), Roj Swartjes (7), Jürgen Betten, Marcel Fischer (je 6), Jens Bollermann, Michael Plonka (je 4), Benjamin Kaiser, Thomas Hammer (je 3), Ralf Betten (2), Thomas Betten und Marco Flenner (je 1). Dazu kommen drei Eigentore.

    11. TuS Altenbüren (37 Punkte / 50:45 Tore) 23 eingesetzte Spieler: Manuel Brüggemann und Claudio Scelsi waren immer dabei.

    Rote Karte: Andre Schmidt.

    Gelb-Rote-Karten: Markus, Bernd und Andreas Terborg sowie Andre Schmidt.

    13 Spieler schossen 50 Tore: Claudio Scelsi (17), Björn Kosakowski (8 ), Stefan Lübke (7), Markus Terborg (4), Fabian Müller, Dirk Mester, Andre Schmidt (je 2), Murat Erol, Bernd Terborg, Christian Böddicker, Ralf Lefarth, Manuel Brüggemann und Andreas Terborg (je 1). Dazu kommen zwei Eigentore.

    12. TuS Züschen (35 Punkte / 42:64 Tore) 28 eingesetzte Spieler: Dominik Susewind war immer dabei.

    Rote Kartne: Stephan Völlmecke und Bastian Braun.

    Gelb-Rote-Karten: Markus Reuther (3), Christian Spanke (2), Mario Steinhausen, Hendrik Spanke und Stephan Brieden.

    13 Spieler schossen 42 Tore: Christian Schmitt (14), Bastian Braun (8 ), Stephan Brieden (5), Daniel Pieper (4), Tobias Kleinsorge (3), Andre Susewind, Tobias Lange, Steffen Völlmecke, Hendrik Spanke, Fabiano Lai, Jürgen Winczenik, Gotthard Oberliesen und Mario Steinhausen.

    13. BW Hesborn (33 Punkte / 53:79 Tore) 21 eingesetzte Spieler: Jan Emde und Steffen Guntermann waren immer dabei.

    Rote Karten: Lars Guntermann, Thomas und Markus Berkenkopf.

    Gelb-Rote-Karten: Marco Temme, Thorsten Schmidt, Manuel Harbecke, Timo Guntermann, Lars und Daniel Guntermann.

    11 Spieler schossen 53 Tore: Marco Temme (18 ), Steffen Guntermann (11), Timo Guntermann (6), Lars Guntermann (5), Carlos Ruivo, Thorsten Schmidt (je 3), Jan Emde (2), Markus Isenberg, Thomas Berkenkopf, Daniel Kappen und Manuel Harbecke (je 1). Dazu kommt ein Eigentor von Medebach.

    14. RW Medelon (31 Punkte / 49:71 Tore) 28 eingesetzte Spieler: Dennis Lefarth war immer dabei.

    Rote Karte: Mark Hunold.

    Gelb-Rote-Karten: Martin Schnorbus, Björn Susewind, Manuel Niggemann, Dennis Lefarth und Sebastian Kosberg.

    10 Spieler schossen 49 Tore: Matthias Zimmerling (10), Sebastian Kosberg (8 ), Mark Hunold, Dennis Lefarth (je 6), Volker Stuhldreier (5), Mark Schmidt, Tobias Huneck (je 4), Michael Niggemann, Tobias Schweinsberg (je 2) und Marcel Frankenstein (1).

    15. SG Siedlingh./Silbach (27 Punkte / 49:104 Tore) 30 eingesetzte Spieler: Christian Beule war immer dabei.

    Rote Karte: Michael Leber.

    Gelb-Rote-Karten: Fehlanzeige.

    12 Spieler schossen 49 Tore: Christian Wanninger (8 ), Konstantin Burmann (7), Moritz Pape, Christian Beule (je 6), Harald Meyer, Simon Kräling (je 5), Kai Nagel, Sven Kruse, Alexander Schudey, Ralf Michalski, Jose Quinta (je 2) und Patrick Schweizer (1). Dazu kommt ein Eigentor von Antfeld.

    16. SV Obermarsberg (23 Punkte / 49:96 Tore) 28 eingesetzte Spieler: Lothar Böttcher war immer dabei.

    Rote Karte: Daniel Dicke.

    Gelb-Rote-Karten: Fehlanzeige.

    11 Spieler schossen 49 Tore: Michael Schulten (20), Lothar Böttcher (10), Andre Haiduk (6), Stefan Künemund (5), August Thiele, Daniel Dicke, Sascha Tschöpe, Stefan Klüppel, Benjamin Stoop, F. Frömmer und T. Ständicke (je 1).

    17. SG Hopp./Messingh./Bo.

    (21 Punkte / 43:93 Tore) 22 eingesetzte Spieler: Kein Akteur war immer dabei.

    Rote Karte: Johannes Müller.

    Gelb-Rote-Karten: Fehlanzeige.

    14 Spieler schossen 43 Tore: Christoph Podszun (11), Marcel Schneider (5), Johannes Müller, David Schütte (je 4), Patrick Klingenhäger, Tobias Schlechter (je 3), Björn Lange, Clemens Mund, Stefan Brüne, Matthäus Gerling (je 2), Markus Gerstenberger, Daniel Stratmann, Christoph Lahme und Malte Mund (je 1).

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  • Meister und Gruppensieger geehrt

    Bericht der Westfalenpost

    Meister und Gruppensieger geehrt


    20.07.2007 / LOKALAUSGABE / BRILON


    Brilon. (aj) Viele gute Wünsche für den Meister der Kreisliga A, TuS Medebach, gabs bei der Arbeitstagung des Fußballkreises Brilon in der Geschäftstelle an der Jakobuslinde.

    Verbunden mit dem alljährlichen Spruch des Vorsitzenden Ludwig Stappert: "Ich will Euch hier so schnell nicht wiedersehen!" Was im Klartext heißen soll, der Aufsteiger solle möglichst auf Dauer in der Bezirksliga verbleiben. Glückwünsche gab es auch für die Meister der anderen Kreisligen oder Gruppensieger und für alle, die ihr Saisonziel erreicht haben. Lob gab es auch für die Schiedsrichter, die wie immer ihre Spiele souverän über die Bühne gebracht haben.

    In diesem Zusammenhang fügte Stappert hinzu, man wolle alles Erdenkliche tun, die Qualität der Schiedsrichter-Arbeit weiter zu steigern, damit noch mehr Kameraden in den höheren Ligen pfeifen. Außerdem regte er an, in den Vereinen weiter Werbung für neue Schiedsrichter zu betreiben. Am besten zwei oder drei, da mache es mehr Spaß.

    Zur Intensivierung der Jugendarbeit soll auch im kommenden Jahr noch einmal die kostenlose Jungtrainer-Aus- und Fortbildung angeboten werden.

    Kritische Worte fand Stappert zur kürzlichen Verbandstagung. Stappert wollte die Problematik nicht noch einmal aufrollen (WP berichtet über die Finanzmisere in Kaiserau), bestätigte aber, dass für ihn die Tagung nicht ganz wunschgemäß gelaufen sei.

    Geprägt war die Veranstaltung in der Briloner Geschäftsstelle von einer Vielzahl von Regularien im Spielbetrieb, von Hinweisen und Informationen, die nur noch durch das Internet zu erfahren sind.

    Auch der Staffelleiter der Kreisliga A, Karl-Heinz Stuhlmann, lobte noch einmal den Meister aus Medebach. Dank der relativ guten Witterung habe man in der abgelaufenen Saison kaum Spielausfälle zu verzeichnen gehabt. Während die Zahl der roten Karten in der abgelaufen Saison rückläufig gewesen sei, habe die Zahl der gelb/roten Karten zugenommen.

    Bemerkenswert sei es, dass ausgerechnet die drei Absteiger die fairsten Teams der ganzen Liga gewesen seien. Stuhlmann sprach auch die Geldstrafen an. 865 Euro mussten die Vereine (davon ein Verein allein 500 Euro) insgesamt berappen. Das verspätete Melden des Spielergebnisses an die DFB-Zentrale schlug nochmal mit 405 Euro zu Buche. Ralf Wessel, Staffelleiter der Kreisliga B, gratulierte den beiden Aufsteigern TuS Assinghausen/Wiemeringhausen/Wulmeringhausen und Bosporus Marsberg. Kreismeister wurde hier mit 3:2 Toren die Spielgemeinschaft aus dem Olsberger Stadtgebiet.

    Fußbälle und Urkunden gab es von Franz Loer, Staffelleiter Kreisliga C, auch für den Meister SV Thülen 2 und den Vize, VfR Winterberg 2. Das Endspiel der beiden Gruppensieger endete 3:0 für die Thülener, die sich erst in einem Entscheidungsspiel (5:0 gegen TuS Altenbüren 2) für das Finale qualifizieren mussten.

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