Hallo,

die WP (<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.westfalenpost.de">http://www.westfalenpost.de</a><!-- w -->) wurde heute konkreter was die Spielklassenreduzierung und Abstiegsregelung für die kommende Saison betrifft.
Hätte die Regelung dieses Jahr schon gegriffen, hätte es auch den TUS Scharfenberg erwischt, Oberschledorn wäre gerade noch dem Abstieg entgangen.

Hier als Diskussionsgrundlage der WP-Artikel:


"Fußball-Verband Westfalen reduziert Zahl der Spielklassen



Olpe/Kaiserau. Zum ersten Mal hält der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) einen Verbandstag nicht in der Sportschule Kaiserau ab. Stattdessen treffen sich die 400 Delegierten am Samstag in Sondern im Kreis Olpe. Anlass für ein Gespräch mit Siegfried Hirche aus Rüthen, Vorsitzender des Verbands-Fußball-Ausschusses (VFA).

Westfalenpost: Freuen Sie sich schon auf Sondern, Herr Hirche?

Siegfried Hirche: Es wird ein normaler Verbandstag, wie alle anderen vorher auch.

Frage: Glauben Sie das wirklich vor dem Hintergrund der hohen Schulden des Verbandes?


Hirche: Das Thema haben Sie ja aufgegriffen in Ihrem Blatt. Aber zu Auskünften zu diesem Thema bin ich nicht bereit.

Frage: Aber Sie sind auch betroffen.

Hirche: Nein. Dazu wenden Sie sich bitte an Herrn Jaksch-Nink, unseren Verwaltungsdirektor. Ich bin Spieltechniker.

Frage: Die NRW-Liga wird künftig die zwei Oberligen Westfalen und Nordrhein ersetzen. Waren die Vereine nicht mehrheitlich dagegen, auch wegen der weiten Fahrten?

Hirche: In einer Umfrage im Dezember haben sich 15 Oberligisten mit 12:3 für die Beibehaltung der Oberliga ausgesprochen. Im April, nachdem wir allen Ober- und Verbandsligisten in Kaiserau die neue NRW-Liga vorgestellt haben, war das Ergebnis mit 9:13 für die neue Liga. Weite Fahrten gibt es in der Bayernliga, der Hessenliga oder in der Baden-Württemberg-Liga auch.

Frage: Welche Folgen hat diese Neuerung für die Vereine in den Ligen darunter?

Hirche: Die zwei Verbandsligen, die künftig Westfalenliga heißen, müssen sieben Oberligisten aufnehmen. Unser Fernziel ist, die Zahl der Landesligen von jetzt fünf auf vier und die der Bezirksligen von jetzt 15 auf 12 zu reduzieren.

Frage: Müssen die Vereine in Landes- und Bezirksliga einen Massen-Abstieg befürchten?

Hirche: Statt drei gibt es in der nächsten Saison fünf Absteiger. Das würde ich nicht als Massen-Abstieg bezeichnen.

Frage: In einigen Kreisen herrscht Unmut, weil ihre Bezirksliga-Aufsteiger reduziert worden sind.

Hirche: Das wird auch so weitergehen. Wir müssen von der Zahl von 46 Bezirksliga-Aufsteigern runter, schon allein, weil wir der demografischen Entwicklung Rechnung tragen müssen. Aber Sie spielen wohl auf Olpe und Siegen/Wittgenstein an...

Frage: Zum Beispiel.

Hirche: Da haben wir uns Todfeinde geschaffen. Aber Olpe kann doch eine eingleisige Kreisliga einführen, dann steigt der Meister auch auf. Bielefeld ist viel größer als Olpe und hat trotzdem nur eine Kreisliga A.

Frage: Im Herbst 2006 setzte es Kritik, weil im schönen September und Oktober zwei Spieltage bis hinunter zur Bezirksliga frei gehalten wurden. Grund waren Länderpokal und DFB-Pokal. Mit beiden Wettbewerben haben die unteren Klassen gar nichts zu tun. Ein Luxus angesichts der Terminnot. Wie ist es in diesem Jahr?

Hirche: Das gibt es diesmal nicht. Nur die Oberliga hat dann frei, weil sie auch betroffen ist. Sie sehen, wir sind lernfähig, auch wenn die Vorschläge von der Westfalenpost kommen.


12.06.2007"

Hallo zusammen,

kleine Ergänzung:

Die Abstiegsregelung (5 Absteiger) ist nicht nur für die nächste Saison geplant, sondern auch für die übernächste.
Danach wieder 3 Absteiger.

Die Bundesliga des Sauerlandes würde es nicht mehr geben, noch weitere Fahrten wären die Folge.

Darüber hinaus: Bislang stiegen alle Kreismeister in die Bezirksliga auf. Möglicherweise drohen zukünftig Aufstiegsrunden.

mfg

Uli Drilling

Neueste Infos zur Klasseneinteilung aus der Westfalenpost:

Kreis Olpe/Kaiserau. (LL)


Wer sich zurzeit mit der Abstiegsregelung in den Fußball-Ligen 2007/08 beschäftigt, tappt nur im Gerüchte-Raum. Für die Landesliga existieren zwei Versionen bei den Verbands-Gewaltigen: Heinz-Leopold Schneider plant 20 Absteiger in fünf Gruppen - also vier pro Liga. Siegfried
Hirche will fünf. "Sonst kommen wir mit der Zeit nicht hin", sagt Hirche. Was er meint: In der Saison 2009/10 soll es statt fünf nur noch drei Landesligisten geben, 2011 statt 15 nur noch 12 Bezirksligen. Ab heute brütet der Verband über diese Frage - und über die Liga-Einteilung. So
werden 242 Bezirksligisten auf 15 Gruppen verteilt, was heißt: Es gibt zwei 17er-Staffeln.

Soeben wurde brandaktuell die Klasseneinteilung für die kommende Bezirksligasaison bekannt gegeben.
Neu in der Staffel 5 sind gleich 5 Teams, zwei davon sind die Aufsteiger aus Medebach und Cobbenrode. Der Aufsteiger aus dem Kreis Arnsberg, Langenholthausen, wurde der Staffel 7 zugeordnet.
Die drei weiteren neuen Teams sind die Landesligaabsteiger aus Suttrop und Erntebrück 2, dazu kommt aus der Staffel 4 der VfB Marsberg zurück, womit der Kreis Brilon mit Grafschaft, Marsberg, Medebach, Oberschledorn und Scharfenberg gleich mit 5 Teams vertreten ist, was spannende Derbies verspricht.
Nicht mehr dabei ist die Mannschaft aus Hilchenbach.
In der Landesliga wurden übrigens Neheim, Meschede und Sundern der Staffel 5 zugeordnet, in der Verbandsliga verbleibt Erlinghausenin Staffel 1 und Langscheid/Enkhausen wurde der Staffel 2 zugeordnet.

Die komplette Besetzung der Bezirksliga in der Staffel 5 Saison 07/08:

Birkelbach
Arpe/Wormbach
Eslohe
Müschede
Schmallenberg/Fredeburg
Arnsberg
Bad Berleburg
Cobbenrode
Velmede/Bestwig
Oberschledorn
Medebach
Grafschaft
Scharfenberg
Marsberg
Suttrop
Erntebrück 2

Nach geplanter Abstiegsregelung werden sowohl in diesem Jahr, als auch in der kommenden Saison 5 Mannschaften die Klasse wieder verlassen müssen.

Uli Drilling, Trainer TUS Medebach

Bericht der Westfaelischen Rundschau

Spielklassenreform auf Eis gelegt - kein vermehrter Abstieg



Kreisgebiet. (kd/-ws-) Gute Nachrichten für die heimischen Landes- und Bezirksligisten. Alle 17 überkreislich spielenden Clubs aus dem Kreis Olpe dürfen in der neuen Spielzeit in ihrer gewohnten Umgebung bzw. in der gewünschten Gruppe spielen und finden sich zudem in Staffeln mit der geliebten Normalstärke von 16 Vereinen wieder.
Das ergab die Staffeleinteilung im SportCentrum Kaiserau. Und für die Vereine, die sich auf eine sorgenvolle Spielzeit und den Kampf um den Klassenerhalt einrichten müssen, gibt es noch eine weitere gute Nachricht. Das Präsidium des Fußball- und Leichathletikverbandes Westfalen hat die Umsetzung der Spielklassenreform vorläufig auf Eis gelegt.


Siegfried Hirche (Rüthen), seit dem Verbandstag am letzten Samstag in Sondern stellvertretender Vorsitzender des FLVW: "Die Reform wird kommen, in absehbarer Zeit werden im Bereich des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes aus fünf Landesligen vier und aus 15 Bezirksligen zwölf. Doch wir können momentan nicht sagen, wann sie kommen wird."

Für die Teams in den überkreislichen Ligen hat das die erfreuliche Auswirkung, dass es sowohl in der Landes- wie auch Bezirksliga in der nächsten Spielzeit keinen vermehrten Abstieg geben wird. Hirche: "In den Fußball-Ligen mit 16 Mannschaften steigt nach dem Ende der kommenden Spielzeit der Meister auf, die letzten drei Teams ab." Bis zum Wochenanfang musste von vier Absteigern ausgegangen werden.

Der SV Hützemert wurde erwartungs- und wunschgemäß der Bezirksliga 6 zugeteilt. Dort spielt künftig neben den beiden Siegerländer Aufsteigern SV Netphen und TuS Wilnsdorf-Wilgersdorf auch der FC Hilchenbach, der aus der Staffel 5 umgruppiert wurde. In der Sauerland-Staffel 7 tritt Landesliga-Absteiger SV 04 Attendorn an - ebenfalls keine Überraschung.

Bisher geht keine der fünf Landesliga-Staffeln als ungeliebte 17er-Gruppe in die Saison. Doch ist noch ein Verfahren vor dem Landgericht Münster anhängig, in dem der SC Münster 08 um die Zuerkennung von neun Punkten kämpft. Sollte sich Münster durchsetzen, würde das den Aufstieg bedeuten - allerdings in die Gruppe 4.

Von den 15 Bezirksliga-Staffeln hat nur eine 17 Clubs - die Staffel 9. Aber auch hier sind nur 30 Spieltage erforderlich, weil mit dem SuS Scheidingen (Rückzug) bereits jetzt ein Absteiger feststeht.


21.06.2007

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Diesmal ein Bericht der Westfalenpost Olpe zum Thema

Strukturreform für 2007/08 vom Tisch Fußballer atmen auf: Es bleibt nächste Saison bei drei Absteigern



Olpe. Eine tolle Nachricht für die überkreislichen Fußballvereine: Die zum Beginn der Saison 2008/09 geplante große Strukturreform wurde teilweise gestoppt, wie gestern Verbands-Fußball-Ausschussmitglied Alfred Link (Meschede) versicherte.
Die Einführung der dritten Profi-Liga und der neuen NRW-Oberliga sowie der vermehrte Abstieg aus der Ende der Saison 2007/08 aufzulösenden Oberliga Westfalen findet statt.

Der erhöhte Abstieg aus der Oberliga Westfalen wird zunächst von den zwei Staffeln der Verbandsliga Westfalen durch je größerer Gruppenstärke aufgefangen. Das heißt im Klartext: Aus den 16-er Staffeln der fünf Landes- und 15 Bezirksligen steigen am Saisonende 2007/08 nur die drei Letzten und nicht wie geplant die fünf Letzten ab. Der vermehrte Abstieg aus den Landes- und Bezirksligen wurde vom VFA vertagt, um den Klubs bei ihren Planungen mehr Vorlauf zu geben.


Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Der zweite Teil der großen Strukturreform mit Reduzierung der Landesligen von fünf auf drei Staffeln bzw. der Bezirkligen von 15 auf 12 mit dem notwendigen vermehrten Abstieg aus diesen Ligen erfolgt dann nur später.

SW Suttrop muss in Bezirksliga 5
SUTTROP

Von Jens Hippe

Dem Abstieg aus der Fußball-Landesliga folgt für SW Suttrop ein zweiter Rückschlag. Der Verbands-Fußballausschuss des Westfälischen Fußball- und Leichtathletikverbands hat die Schwarz-Weißen in seiner Sitzung am Mittwochabend der ungeliebten Bezirksliga 5 zugeordnet. Dem Antrag auf Zuteilung zur Staffel 4 wurde nicht entsprochen. "Wir haben nur ganz wenige Härtefälle gehabt", sieht Siegfried Hirche, Vorsitzender des Ausschusses, SW Suttrop als einen der wenigen unzufriedenen unter den 241 Vereinen, die auf 15 Bezirksligen verteilt werden mussten.

"Das ist der Hammer", war SWS-Trainer Hubert Sinder, der auf der Fahrt zum Amsterdamer Flughafen von der Einteilung erfuhr, geschockt über die Zuteilung zur so genannten "Sauerlandliga". "Aber wir müssen es nehmen, wie es kommt -hinfahren und gewinnen."

"Die Natürlichkeit des Fußballkreises Lippstadt ist zerstört", zeigte sich SWS-Vorsitzender Siegfried Ehling verärgert über die Entscheidung. "Wir fallen in alte Zeiten zurück - schlimm", wurden bei ihm Erinnerungen wach an alte Bezirksliga-Zeiten in der Sauerlandliga mit weiten Fahrten zu schlechten Plätze. "Da haben viele noch Aschenplätze".

Statt in Kreisderbys gegen Westfalia Erwitte, Athlitikis Lippstadt, Arminia Langeneicke und den SV 08 Lippstadt II zu spielen, müssen die Suttroper in der kommenden Spielzeit nun gegen TuS Erndtebrück (Absteiger aus der Landesliga 2), TuS Müschede, SV 1928 Oberschledorn, SV Schmallenberg-Fredeburg, SV Arnsberg 09, SG Grafschaft, VfL Bad Berleburg, Scharfenberg TuS Union, TuS Velmede-Bestwig,TuS Medebach (Aufsteiger Kreis Brilon), FC Arpe Wormbach, SF Birkelbach, BC 1918 Eslohe, VfB Marsberg 1921 (umgruppiert aus der Bezirksliga 4) und den FC Cobbenrode (Aufsteiger Kreis Meschede) antreten.

Die Einstufung Suttrops in die Staffel 5 begründete Siegfried Hirche: "Die Bezirksliga 2 war überbesetzt, da musste zwei Mannschaften umgruppert werden." Die Wahl fiel auf GW Langenberg und Germania Westerwiehe, die bereits in der Saison 2005/06 in der Staffel 4 gespielt hatten. Dadurch blieb für SW Suttrop kein Platz mehr in der bevorzugten Staffel.

Nur drei Absteiger

aus der Bezirksliga

Immerhin konnte Hirche auch etwas positives vermelden. "Die Spielklassenreform wurde verschoben", verkündete er den Beschluss des Verbands-Vorstands, dass die Reduzierung der Landes- und Bezirksligen noch nicht in der Spielzeit 2007/08 beginnen wird. Dadurch wird es in der kommenden Saison wie gewohnt drei und nicht fünf Absteiger aus der Bezirksliga geben.

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Gem. Mitteilung des Verbandes ist nun offiziell, dass es vorerst in der Bezirksliga bei 3 Absteigern bleibt.

Für den TUS Medebach (Staffel 5) gilt: Ab sofort gilt auch das Torverhältnis:

Auf- und Abstiegsregelung 2007/2008 Herren:
Oberliga
Aufstieg:
Die vier Tabellenersten sind sportlich für die Regionalliga qualifiziert. Sie steigen dann nicht auf, wenn bereits eine Mannschaft dieses Vereins in der Regionalliga ist, sie die erforderlichen Voraussetzungen nicht erfüllen oder auf den Aufstieg verzichten. Die folgenden sieben Mannschaften sind sportlich für die NRW-Liga qualifiziert. Sie steigen dann nicht auf, wenn sie die erforderlichen Voraussetzungen nicht erfüllen oder auf den Aufstieg verzichten. Der Verzicht auf den Aufstieg zur Regionalliga oder zur NRW-Liga ist spätestens mit Ablauf des letzten angesetzten Punktspieltages dem Staffelleiter verbindlich durch Einschreiben mitzuteilen.
Abstieg:
Die sieben Tabellenletzten steigen zur Verbandsliga ab.

Verbandsliga (ab 2008/2009 Westfalenliga)
Aufstieg:
Der Meister jeder Staffel steigt zur NRW-Liga auf. Aus der Verbandsliga kann eine aufstiegsberechtigte Mannschaft nicht zur NRW-Liga aufsteigen, wenn in dieser Spielklasse bereits eine Mannschaft desselben Vereins spielt. An die Stelle der aufstiegsberechtigten Mannschaft tritt die nächstbestplatzierte, aufstiegsbereite und zugelassene Mannschaft der jeweiligen Staffel. Bei Verzicht auf den Aufstieg oder bei fehlender wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit rückt die nächstbestplatzierte, aufstiegsbereite und zugelassene Mannschaft der jeweiligen Staffel nach.
Abstieg:
Die drei Tabellenletzten jeder Staffel steigen zur Landesliga ab.

Landesliga
Aufstieg:
Der Meister jeder Staffel steigt zur Verbandsliga (ab 2008/2009 Westfalenliga) auf.
Abstieg:
Die drei Tabellenletzten jeder Staffel steigen zur Bezirksliga ab.

Bezirksliga
Aufstieg:
Der Meister jeder Staffel steigt zur Landesliga auf.
Abstieg:
Aus der Staffel 9 steigen die vier Tabellenletzten, aus den übrigen Staffeln steigen die drei Tabellenletzten zur Kreisliga A ab.

Kreisliga A
Aufstieg zur Bezirksliga:
a) Je drei Aufsteiger stellen die Kreise Bochum, Dortmund, Recklinghausen.
b) Je zwei Aufsteiger stellen die Kreise Ahaus-Coesfeld, Bielefeld, Gelsenkirchen, Hagen, Münster-Warendorf, Siegen-Wittgenstein, Unna-Hamm.
c) Je einen Aufsteiger stellen die übrigen Kreise.

Zusatz (gilt für sämtliche überkreisliche Herrenstaffeln)
Unter Ausnutzung von § 33 (3) und § 47 (5) SpO/WFLV wird verbindlich festgelegt, daß bei Punktegleichheit die Tordifferenz entscheidend ist. Bei Verzicht oder Insolvenz oder Nichtzulassung eines Aufsteigers nimmt die nächstbestplatzierte, aufstiegsbereite und zugelassene Mannschaft der jeweiligen Staffel deren Platz ein.