Bericht der Westfalenpost

SVO gewinnt vor 500 Zuschauern
Neheim-Hüsten, 30.03.2008, 0 Kommentare
Oberschledorn. (hein) Über 500 Zuschauern sahen auf der Asche des Sportparks Rohwiese das Briloner Südkreisduell zwischen dem SV Oberschledorn und TuS Medebach. ...

... Jubeln konnten am Ende die Gastgeber, die mit 2:1 (0:0) siegreich waren und sich damit für die 3:5-Hinspielniederlage revanchierten.

"Dieses Spiel hat mir ein halbes Jahr im Magen gelegen", betonte SVO-Vorsitzender Berthold Dessel und ergänzte: "Damals war es einfacher gegen Medebach zu gewinnen. Inzwischen hat sich der TuS zu einer guten Bezirksligaelf gemausert."

Die erste Halbzeit verlief allerdings ohne große Höhepunkte. Das wurde nach dem Wechsel deutlich besser. Nach den Toren von Dennis Lefarth (1:0), Jens Fresen (1:1) und Marco Fitzenreuter vergab Andre Ricken zwei Minuten vor dem Ende mit einer Riesenchance den Ausgleich.

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Weiterer Bericht der Westfalenpost

2:1 für Oberschledorn
500 Zuschauer sahen das Südkreis-Derby
Brilon, 30.03.2008, Heinz Heinemann
Altkreis. Derbystimmung in Oberschledorn, wo über 500 Fans das Südkreisduell vom 22. Spieltag der Bezirksliga zwischen dem SVO und dem TuS Medebach sehen wollten.

Am Ende hatten die Gastgeber mit 2:1 (0:0) die Nase vorn. Dadurch haben sie sich für die 3:5-Hinspielniederlage revanchiert und die Hansestädter in der Tabelle wieder überrundet.

Nach zunächst langsamem Abtasten hatten die Gäste in der 17. Minute ihre erste Chance. Jan Vieweger hatte Torhüter Christian Lefarth bereits umspielt, dessen Schuss konnte Sascha Mammey aber noch vor der Linie klären. Danach stand TuS-Torhüter Christian Hast im Blickpunkt. So machte er gute Möglichkeiten von Frank Tuss (verunglückte Flanke), Andre Gerbracht (Kopfball) und Jan Pfänder (eins gegen eins und ein Schuss aus 11 Metern) zunichte. „In meinen Alter lässt man die Routine spielen und schmeißt sich nicht mehr so oft”, flachste der Torwartoldie, der zusammen mit Jan Vieweger ein starkes Spiel abgeliefert hat. Auf der Gegenseite knallte Hendrik Stuhldreher noch in aussichtsreicher Position neben das Gehäuse. „Zur Pause hätte es durchaus auch 2:2 stehen können”, sagte Medebachs Coach Uli Drilling treffend, der in der ersten Halbzeit auch kein gutes Spiel gesehen hatte. „Erst im zweiten Durchgang wurde es richtig interessant.” Vier Minuten nach dem Wechsel konnte der SVO-Anhang das erste Mal jubeln. Nach einer Flanke von Christian Hankeln schoss Dennis Lefarth ungehindert ein. Der Ausgleich (54.) ließ nicht lange auf sich warten. Jens Fresen versenkte einen Freistoß aus gut 30 Metern Entfernung. Dieser Treffer schien durchaus haltbar. Das Siegtor machte Marco Fitzenreuter (65.) mit einem verdeckten Schuss aus der zweiten Reihe. „Wir haben uns durch das 0:1 nicht beeindrucken lassen. Der Knackpunkt war für mich allerdings, dass wir nach dem 1:1 zu wenig getan haben. Erst nach dem erneuten Rückstand haben wir richtig Druck aufgebaut. Unsere Chancenverwertung war jedoch katastrophal. Ein Remis wäre ein gerechtes Ergebnis gewesen”, so das Fazit von Uli Drilling. Während die Gäste in der Schlussphase gute Möglichkeiten von Stuhldreher, Markus Lübbert und Andre Ricken, der nach dem 1:2 in den Angriff beordert wurde, ungenutzt ließen, hätte Christian Hankeln die Führung ausbauen können. Sein Heber ging jedoch über das Gehäuse. SVO-Coach Martin Gerbracht sprach nach dem Spiel von einem verdienten Sieg. „Wir waren das eine Tor besser. Im ersten Durchgang wurde von beiden Seiten grausamer Fußball geboten. Die zweite Spielhälfte hat die Fans aber entschädigt. Wir hätten nach dem 2:1 unsere Konterchancen besser nutzen müssen. Dann hätten wir nicht so lange gezittert. So ein Derbysieg macht natürlich glücklich. Heute machen wir richtig einen drauf.” Gute Kritiken erhielten Sebastian Schmidt, der überraschend als Manndecker gegen Stuhldreher aufgeboten wurde, Andre Gerbracht im defensiven Mittelfeld und Abwehrspieler Markus Wahle, der sich zunächst mit Vieweger und später mit Andre Ricken interessante Zweikämpfe lieferte.

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Bericht des SV Oberschledorn

Derbysieg: SVO besiegt TUS mit 2:1

Der SV Oberschledorn schaffte im Stadtderby gegen den TuS Medebach die Revanche für die Hinspielniederlage und siegte mit 2:1. Die Tore für den Gastgeber erzielten Dennis Lefarth und Marco Fitzenreuter. Der zwischenzeitliche Ausgleich gelang Jens Fresen.
Mit dem verdienten 2:1-Erfolg über den alten Rivalen aus der Kernstadt hat sich der SVO für die Hinspielniederlage revanchiert und den Vorsprung in der Derbytabelle ausgebaut. Nach einer fussballerisch sehr schwachen ersten Hälfte mit jeweils zwei Torchancen auf beiden Seiten, nahm die Partie in Durchgang zwei doch noch an Fahrt auf und es wurde noch ein richtiges Derby. Doch der Reihe nach: Man merkte sofort dass sich der SVO viel vorgenommen hatte und sich anders präsentieren wollte als vor der Pause. So dauerte es auch nur bis zur 49. Minute, bis Dennis Lefarth seine Farben in Front schoss. Nach einer schönen Einzelleistung über die rechte Seite bediente Christian Hankeln den diesmal im Angriff aufgebotenen mit einer schönen Flanke und Lefarth knallte das Leder unhaltbar für den starken Christian Hast unter die Latte. Nur fünf Minuten später dann bereits der Ausgleich für den TuS. Nach einem unnötigen Foul am Spielfeldrand trat Jens Fresen den fälligen Freistoß. Vorbei an Freund und Feind flog der Ball ins lange Eck des SVO-Tores. Entgegen der WP-Meldungen war der Ball für Keeper Christian Lefarth nicht einzuschätzen und daher auch unhaltbar. Nach dem Treffer zeigte unsere Elf eine tolle Moral und drängte auf das zweite Tor. Zweimal konnte die TuS-Hintermannschaft nach Sololäufen des jetzt stärker werdenden Marco Fitzenreuter in letzter Sekunde retten, ehe derselbe Spieler mit einem verdeckten 20 m-Schuß die fällige Führung erzielte. In der Folgezeit verpasste die Heimelf bei Chancen von Christian Hankeln (75.), Jan Pfänder (80.) und Marco Welticke (84.) die vorzeitige Entscheidung und musste so zum Ende hin nochmal richtig zittern. Zunächst vergab Hendrik Stuhldreher (87.) freistehend vor Lefarth und kurze Zeit später verzog der nach vorne beorderte Andre Ricken kläglich. Im Endeffekt ein - aufgrund des größeren Willens - verdienter Sieg für unsere Mannschaft. Guten Kritiken erhielten vor allem Sebastian Schmidt, der Stuhldreher kaum einen Stich ließ, Marcus Wahle, der vor allem aufgrund seiner Kopfballstärke Turm in der Schlacht war und Andre Gerbracht, der sich in Halbzeit zwei im defensiven Mittelfeld deutlich steigerte.
Am kommenden Sonntag führt die Reise zum FC Cobbenrode. Hier will die Gerbracht-Elf die Euphorie des guten Rückrunden-Starts (2 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage) mitnehmen und möglichst wieder punkten.

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Vorbericht des TUS Medebach

Nachdem der TUS Medebach gemäß einer Verbandsmitteilung vom 1. April null:2: nun doch behalten kann, kann man sich im Medebacher Lager wieder auf Fußball konzentrieren.
Da wartet am Sonntag mit dem BC Eslohe eine Aufgabe, die es in sich hat. Nach mißratenem Start und mittlerweile mit dem dritten Trainer hat sich der BC seine früheren Stärken zurückerarbeitet und sich mittlerweile auf Rang 4 vorgeschoben, wobei man allerdings ein Spiel mehr absolviert hat als die Konkurrenz. Zur Erinnerung: Der Saisonstart verlief alles andere als erfreulich und noch am 10. Spieltag stand man am Tabellenende. Nach Vielaber und Galle steht jetzt Oliver Ruhnert auf der Kommandobrücke. Eslohe verfügt über eine eingespielte Elf mit guten Akteuren in der Offensive, hier seien nur Müller und Niemetz genannt. Die muss Medebach in den Griff bekommen, um punkten zu können, was im Hinspiel beim 2:2 gelang.
Weiter fehlen werden Tobias Craan, Peter Ricke und Stefan Kuhnhenn wegen Verletzungen. Dazu gesellt sich Jan Althaus, der am Sonntag nicht in Medebach weilt. Das Freitagtraining wird zeigen, ob Andre Hülsmann (Knöchel) einsatzfähig ist.

Vorbericht der Westfalenpost

Ohne Torjäger Niemietz

TuS Medebach - BC Eslohe (So., 15 Uhr, Hansestadion). Der Aufsteiger erwartet den wiedererstarkten BC, der sich mit nur einer Niederlage aus den vergangenen zwölf Spielen mittlerweile bis auf den vierten Tabellenrang vorgeschoben und jetzt zwei Auswärtsspiele zu absolvieren hat (in Medebach und Erndtebrück). Noch unter Schock steht die gesamte Mannschaft nach dem schweren Unfall von Mitspieler Marcel Rahrbach, der immer noch im Koma liegt.

Auch Torjäger Manuel Niemietz steht ebenso nicht zur Verfügung (Österreich) wie Torhüter Dominik Berens, der beruflich verhindert ist. "Dies ist nichts Neues für mich", sagt Trainer Oliver Ruhnert, der wie schon in den vergangenen Wochen das Beste aus der schlechten personellen Situation machen will. "Da wird ein ganz schweres Spiel für uns. Wir treffen hier auf die zweitstärkste Offensive der Liga. Aufgrund dessen wäre ich mit einem Punkt hochzufrieden."

Die Hansestädter haben von ihren letzten acht Heimspielen nur gegen Bad Berleburg verloren. Diese gute Serie soll ausgebaut werden. Für Trainer Uli Drilling ist dieses Spiel eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. "Wir haben im Saisonverlauf daheim schon des öfteren gezeigt, dass wir uns gerade gegen stärkere Gegner steigern können. Wenn alle ihre Leistung abrufen können, ist auch gegen Eslohe etwas drin, schließlich haben wir schon im Hinspiel gepunktet. Allerdings müssen wir gegen die BC-Offensive sehr wachsam sein."

Gegenüber der Vorwoche fehlt Jan Althaus. Ein Fragezeichen steht hinter Andre Hülsmann. Möglich ist, dass Jan Müller erstmals in der Saison in den Kader rutscht.

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Vorbericht der Westfälischen Rundschau

TuS Medebach - BC Eslohe (So. 15 Uhr) Personell wird es ganz eng beim BCE, denn sieben Spieler fallen aus Trainer Oliver Ruhnert: "Daher bin ich hochzufrieden, wenn wir mit einem Punkt nach Hause fahren." Die fehlenden Leute sollen durch entsprechendem Teamgeist ersetzt werden.

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Bericht der Westfalenpost

Ruhnert nach 1:3 enttäuscht
Neheim-Hüsten, 06.04.2008, 0 Kommentare
Medebach. (hein) Der BC Eslohe musste sich beim Aufsteiger TuS Medebach mit dem letzten Aufgebot mit 1:3 (0:2) geschlagen geben.


Vor allem in der ersten Halbzeit war Trainer Oliver Ruhnert überhaupt nicht zufrieden. "Für Esloher Verhältnisse habe ich mehr erwartet. Wir haben Medebach zum Toreschießen eingeladen. Der TuS hat in Durchgang eins aus zwei Chancen zwei Tore gemacht. Ich hatte mir den Spielverlauf ganz anders vorgestellt."

Bereits nach 49 Minuten hatten Jan Vieweger, Hendrik Stuhldreher und Andre Ricken drei Tore vorgelegt. Erst jetzt zeigten die Gäste Moral und schafften in der 54. Minute duch Frederik Gördes das 1:3. Der selbe Spieler vergab nur kurze Zeit später den Anschlusstreffer. "Den musste er einfach machen. Dann wäre es noch einmal spannend geworden", erzählte Ruhnert.

Medebach ist daheim eine Macht

Medebach. (hein) Die Heimstärke des TuS Medebach bekam der BC Eslohe zu spüren, der im Hansestadion mit 1:3 (0.2) unterlag. Im 13. Spiel war es die zweite Niederlage für die Gäste, die dadurch vom VfB Marsberg überrundet wurden. Jan Vieweger (li.) hatte den Aufsteiger in Führung geschossen. Foto: alex

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Bericht der Westfälischen Rundschau

Überraschende 3:1-Niederlage
07.04.2008 / Lokalausgabe, Sport

"Die haben nur zwei gute Leute. Das sind die, die vorne spielen. Und trotzdem hat das für uns gereicht", ärgerte sich BC-Coach Ruhnert, der die Verletzten nicht als Grund durchgehen lassen wollte. "Auch in dieser Besetzung darf man gegen diese Mannschaft nicht verlieren."

Nachdem Gördes auf 1:3 verkürzte (69.), vergab er die "1000 prozentige Chance" (Ruhnert) zum 3:2.

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Anmerkung des Artikelposters: Kommentare zu diesem Artikel an dieser Stelle gerne erwünscht.

Bericht des TUS Medebach

Der TUS Medebach stellte gegen den Tabellenvierten BC Eslohe seine Heimstärke unter Beweis und schickte die Gäste mit 3:1 nach Hause. Medebach ließ sich nicht dadurch aus der Ruhe bringen, dass auf Esloher Wunsch kurz vor Spielbeginn nochmals eine kleine Modenschau in Form des Trikotswechsels erfolgen musste. Zwar war der Tabellenvierte optisch überlegen, fand aber in Hälfte 1 gegen den gut organisierten und diszipliniert agierenden Medebacher Defensivverbund kein Durchkommen. Auf der Gegenseite gefiel Medebach mit schnellen Kontern, von denen zwei zum Erfolg führten. Nach 25 Minuten gelangte ein Ballgewinn über Andre Hülsmann und Hendrik Stuhldreher zu Jan Vieweger, der mit einem platierten Schuss vollstreckte. Fünf Minuten vor der Pause enteilte Hendrik Stuhldreher der BC-Abwehr und schoss zum 2:0 ein.
Nach dem Wechsel erwartete man eine stärker spielende BC-Elf, die auch so aus der Kabine kam. Zunächst musste Christian Hast gegen einen frei auftauchenden BC-Akteur klären und verhinderte so den Anschlusstreffer. In der 49. Minute war das Spiel dann praktisch entschieden, als Andre Ricken eine gut ausgeführte Eckballvariante zum 3:0 einköpfte.
Als Medebach nach einer Verletzung von Till Riedel in Unterzahl war, geläng Görges per Kopfball der Anschluss. Görges war es auch, der frei vor Christian Hast auftauchte, dann mit seinem Lupfer aber aus spitzem Winkel das Außennetz traf, anstatt den Ball in den Rückraum zu legen.
So blieb Eslohe zwar spielbestimmend, konnte sich aber kaum nennenswertes an Chancen herausspielen. Auf der Gegenseite blieb Medebach durch Konter immer gefährlich. Die größte Gelegenheit vergab Jens Fresen, der mit Hendrik Stuhldreher 2:1 auf den Keeper zulief und sich den Ball abluchsen ließ. Wenig später war es Markus Lübbert, der ebenfalls aussichtsreich vergab.
Medebach zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung. Andre Hülsmann konnte gegen Michael Müller überzeugen, eine hervorragende Partie lieferte auch das heutige Geburtstagskind Andre Ricken, nicht nur Dank seines Treffers zum 3:1. Jens Fresen war stets anspielbereit, und in der Offensive wussten Jan Vieweger und Hendrik Stuhldreher zu überzeugen.

Nachbericht der Westfalenpost

Was für den VfB Marsberg gilt, trifft auch für den TuS Medebach zu. Der Aufsteiger hat Eslohe im eigenen Stadion mal wieder die Zähne gezeigt und mit 3:1 gewonnen. Damit ging von den letzten neun Heimspielen nur eins verloren. „Wir haben die Zweikämpfe gut angenommen und hinten kompakt gestanden. Dazu haben wir das Mittelfeld schnell überbrückt. Selbst nach der 3:0-Führung war das Spiel noch nicht entschieden. Eslohe hat nie aufgesteckt und vor allem im 2. Durchgang das Spiel dominiert. Wir hätten allerdings unsere Konter besser abschließen müssen. Da ich das Chancenverhältnis mit 6:2 für uns beziffere, haben wir auch verdient gewonnen", so Trainer Uli Drilling. In der Defensive konnten sich besonders Andre Ricken und Andre Hülsmann auszeichnen. Die Torschützen vom Dienst, Hendrik Stuhldreher und Jan Vieweger, konnten sich auch des öfteren gut in Szene setzen.

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Vorbericht des TUS Medebach

Am Sonntag um 15 Uhr steht in Cobbenrode das Duell der Aufsteiger an, wenn der heimische FC auf den TUS Medebach trifft. Beide Teams konnten am vergangenen Wochenende ihre Spiele gewinnen, Cobbenrode besiegte Oberschledorn mit 4:1 und Medebach besiegte Eslohe mit 3:1. Erstmals konnte die Paul-Elf dabei 4 Treffer erzielen, alle durch Hufnagel, alle nach Standards. Damit dürften beide Mannschaften mit Selbstvertrauen in die offene Partie gehen. Das Hinspiel gewann übrigens Medebach mit 4:2, wobei der FC zweimal in Führung gegangen war.

Neben den Langzeitverletzten Tobias Craan, Stefan Kuhnhenn und Patrick Schmidt fehlen diesmal berufsbedingt auch Andre Hülsmann und Vitalis Paul. Jan Althaus ist wieder im Kader, fraglich sind Peter Ricke, Till Riedel und Dominik Müller.

Für Medebach wird es darauf ankommen, die bislang überzeugende FC-Defensive zu beschäftigen. Die hat bislang die siebtwenigsten Gegentore einstecken müssen, allerdings vier davon im Hinspiel. Der Ausgang des Spiels auf dem Kunstrasenplatz in Cobbenrode dürfte somit offen sein.

Vorbericht der Westfalenpost

FC Cobbenrode - TuS Medebach (So., 15 Uhr). Drei Plätze trennen die beiden Aufsteiger in der Tabelle. Ins Auge fällt, dass die Gäste aus Medebach mit 51 Toren hinter Erndtebrück II die meisten Treffer in der Liga erzielt haben, während der FC bislang hauptsächlich in der Defensive überzeugen konnte. Nach dem 3:1-Sieg gegen Eslohe kann Medebach auf dem Kunstrasen frei aufspielen.

TuS-Trainer Uli Drilling: "Cobbenrode auf eigenem Geläuf zu knacken, ist nicht so einfach, zumal der FC durch das 4:1 gegen den SV Oberschledorn Selbstvertrauen getankt und daheim erst zweimal verloren hat. Trotzdem werden wir auf Sieg spielen. Ich hoffe, dass wir unsere gute Leistung vom vergangenen Spieltag bestätigen."

Gegenüber der Vorwoche ist Jan Althaus wieder dabei. Dafür fehlt Andre Hülsmann (beruflich verhindert). Peter Ricke befindet sich wieder im Mannschaftstraining. Das Abschlusstraining wird zeigen, ob es für einen Einsatz schon reicht. Angeschlagen sind Dominik Müller und Till Riedel.

Paul: Dreier nachlegen Beim FC Cobbenrode fehlt Roman Roß (Adduktorenprobleme). Wieder dabei ist Matthias Hoffmann. Fraglich ist Stefan Mütherich (Oberschenkel). FC-Trainer Ralph Paul: "Das Beste wäre, wenn wir drei Punkte nachlegen würden. Zwei Siege brauchen wir noch, um endgültig sicher zu sein. Dabei sollten wir uns aber nicht nur auf Standards verlassen. Wir müssen auch Tore aus dem Spiel heraus erzielen. Vor allem müssen wir die gefährliche TuS-Offensive ausschalten."

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Vorbericht der Westfälischen Rundschau

FC Cobbenrode muss torgefährlicher werden

FC Cobbenrode - TuS Medebach (So. 15 Uhr). "Uns steht eine schwere Aufgabe mit dem offensivstarken TuS bevor, den wir aber in den Griff kriegen können, wenn wir nicht nur aus Standardsituationen unsere Tore machen", blickt FC-Trainer Ralf Paul dem Spiel entgegen. Mitnehmen wird die Mannschaft die gute Stimmung nach dem Sieg am vergangenen Sonntag, so dass die entsprechende Einstellung dazu kommen sollte. Allerdings wird Roß (Aduktoren) ausfallen. Der Einsatz von Mütherich ist fraglich. Wieder dabei ist Offensivspieler M. Hoffmann.

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Spielbericht des TUS Medebach

Der TUS Medebach musste in Cobbenrode eine unnötige 2:4 Niederlage einstecken, die letzten Endes Folge der Unterzahl war, da Medebach zum Schluss mit drei Spielern weniger auf dem Feld stand.

In der ersten Halbzeit hatte Medebach die größeren Chancen auf seiner Seite. Andre Ricken, der im Sturmzentrum aufgeboten wurde, scheiterte bereits nach 3 Minuten mit einem Kopfball denkbar knapp. Auch in der Folgezeit zeigte Medebach die effizientere Spielanlage, so konnte Üser einen Lupfer von Hendrik Stuhldreher entschärfen und ein weiterer Ricken-Kopfball wurde von der Linie geschlagen. Cobbenrode versuchte es vornehmlich aus der zweiten Reihe, blieb damit aber ohne Erfolg. Fünf Minuten vor der Halbzeit stocherte dann Jens Fresen, der im zentralen defensiven Mittelfeld überzeugen konnte, den Ball nach Vorarbeit von Andre Ricken über die Linie, die Führung zur Halbzeit ging in Ordnung. In guter Verfassung präsentierte sich übrigens auch Jan Vieweger im vorderen Mitteleld.

Nach dem Wechsel geriet Medebach nach einer undurchsichtigen Situation in Unterzahl. Janis Schierok lag am Boden, und zur Überraschung des TUS Medebach sah er anschließend Gelb-Rot. Nachdem schon die erste Gelbe Karte aus der ersten Halbzeit zweifelhaft erschien, hier hatte Schierok klar den Ball gespielt, war das Urteil der mitgereisten Fans über diese Entscheidung eindeutig. Medebach zeigte sich unbeeindruckt und ging durch einen direkt verwandelten Freistoß von Jan Vieweger postwendend mit 2:0 in Front.

Kurze Zeit später schafften die Hausherren durch den eingewechselten Hoffmann nach einem Freistoß per Kopf den Anschluss. Noch waren 25 Minuten zu spielen, und Medebach wehrte sich tapfer in Unterzahl und hatte trotzdem gute Kontermöglichkeiten, beispeilsweise durch Markus Lübbert, der seinen Schuss zu hoch ansetzte. Cobbenrode verschärfte jetzt aber den Druck, man merkte der Mannschaft aber an, dass sie Schwierigkeiten hat, aus dem Spiel heraus zu Chancen zu kommen. Spielentscheidend dann die 68. Minute: Hoffmann grätscht mit beiden Beinen in Torhüter Florian Niggemeier hinein, beide liegen 3-4 Sekunden ineinander, ohne dass ein Pfiff ertönt. Im Anschluss an die aus dieser Situation reseltierenden Hektik sah Georg Drilling Rot, während Hoffmann mit einer Gelben Karte begnadigt wurde. Für Medebach wurde es somit nicht einfacher, und erneut Hoffmann war es, der einen Fehler der Hintermannschaft zum 2:2 ausnutzte. Nur zwei Minuten später bot sich Peter Ricke die Chance zur erneuten Führung, aus kurzer Distanz traf er aber den Ball nicht richtig. Medebach geriet zusehends unter Druck, aber es sollte erneut eine Standardsituation sein, die für die Entscheidung sorgte. Christian Lübbert fälschte einen Hufnagel-Freistoß ab - 3:2. In der hektischen Schlussphase gelang Hufnagel noch das 4:2, Jan Müller sah ebenfalls noch Rot, als er im Mittelfeld mit einem FC-Akteur den Laufweg kreuzte. Hier wäre Gelb-Rot die richtige Entscheidung gewesen.

Fazit: Medebach hatte in Unterzahl nur wenig Chancen, das Spiel zu gewinnen. Die Leistung des Unparteiischen soll an dieser Stelle (außer bei der Analyse der Roten Karten) nicht weiter beurteilt werden. Es sei aber auf den Spielbericht SV Schmallenberg/Fredeburg - TUS Medebach (3:0) aus der Saison 2004/2005 verwiesen, die ebenfalls von Schiedsrichter Schmidt geleitet wurde.

Spielbericht der Westfalenpost

Joker Hoffmann sorgt für Wende
14.04.2008 / Lokalausgabe, Sport

Cobbenrode. (pfb) "Wir sind jetzt im Kampf um den Klassenerhalt kurz vor der Ziellinie", berichtetet Ralf Paul, Trainer des FC Cobbenrode, nach dem 4:2 (0:2) gegen TuS Medebach zufrieden

Die Gäste aus Medebach führten bereits mit 2:0, dann brachte FC-Trainer Ralf Paul den 37-jährigen Joker Jörg Hoffmann und der bedankte sich mit den Toren zum 2:2-Ausgleich. Der FC Cobbenrode drückte anschließend weiter, zumal der TuS Medebach nur noch neun Feldspieler auf dem Platz hatte. Schierok (54./Matchstrafe) und Drilling (67./Rote Karte) waren nicht mehr dabei. David Hufnagel sorgte mit einem Doppelpack für den nicht unverdienten 4:2-Sieg. In der Endphase flog dann auch noch TuS-Kicker Jan Müller vom Platz.

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Spielbericht der Westfälischen Rundschau

4:2 - Hoffmann und Hufnagel sichern den Sieg
14.04.2008 / Lokalausgabe, Sport

"Das Spiel war schon sehr kurios. Kurz nach der Halbzeit haben wir das 2:0 bekommen. Dann habe ich Jörg Hoffmann eingewechselt und der hat uns innerhalb von zehn Minuten zurück ins Spiel gebracht", freute sich FC-Trainer Ralf Paul. Beide Mannschaften hatten am vergangenen Wochenende mit Siegen Selbstvertrauen getankt und dementsprechend präsentierten sie sich auch. Der Gast aus Medebach hatte dabei in der ersten Halbzeit das Glück auf seiner Seite und ging mit 1:0 in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel waren gerade fünf Minuten gespielt, als Medebach die vermeintliche Vorentscheidung erzielte.

Doch dann kam Jörg Hoffmann, der mit seinen zwei Treffern (59./71.) für den Ausgleich sorgte. David Hufnagel markierte in der 80. und 85. Minute die Tore zum 3:2 und zum 4:2-Endstand.

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Spielbericht des FC Cobbenrode

FC Cobbenrode - TuS Medebach 4:2 (0:1)
Eine Menge geboten bekamen die Zuschauer der ersten Mannschaft in den letzten zwei Wochen am Cobbenroder Sportplatz: Nach einem 4:1 in der Vorwoche gegen Oberschledorn gab es heute einen 4:2 Erfolg gegen den Gast aus Medebach.

In der ersten Hälfte zeigten beide Mannschaften eine gute Leistung. Das Spiel war relativ ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten. Als belebendes Element der Cobbenroder Offensive erwies sich der wieder genesene Mathias Hoffmann; auch Sergej Taktajew konnte sich einige Male gut durchsetzen. Aber auch der Gast war stets gefährlich.

Warum Medebach die zweitbeste Offensive der Liga stellt, zeigte sich dann in der 38. Minute. Nach einer guten Kombination tauchte Gästespieler Fresen allein am langen Pfosten auf und konnte aus kurzer Distanz einschieben.

Nach dem Seitenwechsel begann der Gast auch zunächst besser und erzielte auch das 2:0: Vieweger trat einen Freistoß unhaltbar in den Winkel.

Danach gab der Gast aber unverständlicherweise sein bisher durchaus gut anzusehendes Spiel auf und fiel fast nur noch durch Unsportlichkeiten auf. Wegen Meckerns sah ein Gästespieler die gelb/rote Karte. Dies war sozusagen das Signal zur Aufholjagd für unsere Mannschaft. Jörg Hoffmann kam für Mathias Hoffmann in die Partie, um noch einmal für neuen Schwung im Angriff zu sorgen - und das gelang auch: Nach Freistoßflanke von David Hufnagel stand Jörg Hoffmann goldrichtig und köpfte nach ca. 55 Minuten das 1:2.

Wenige Minuten später der nächste Platzverweis für den Gast. Nach einer Flanke von rechts kam Jörg Hoffmann gegen den Gästekeeper zu spät und foulte ihn, und sah dafür berechtigt Gelb. Ein Gästespieler trat dennoch gegen Jörg nach und wurde dafür vom Schiedsrichter mit Rot vom Platz gestellt.

Unsere Mannschaft nun also in zweifacher Überzahl, hatte aber dennoch Schwierigkeiten, sich gegen die dichte Abwehr des Gastes durchzusetzen. Auch nach vorn strahlte der Gast weiterhin durch Stuhldreher Gefahr aus.

Trotzdem gelang der Ausgleich: Nach Hereingabe von Sebastian Schulte stand Jörg Hoffmann wieder genau richtig am 5er und schob den Ball am Torwart vorbei. Der Gast verlor nun völlig den Faden und "Mr. Standard" schlug erneut zu: David Hufnagel versenkte einen Freistoß von der linken Seite - noch abgefälscht - zum 3:2 Führungstreffer. In der 87. Minute konnte David nach einem Konter über Michael Allebrodt noch seinen zweiten Treffer erzielen und den Sack mit dem 4:2 zumachen. In den letzten Minuten holte sich ein weiterer Gästespieler die rote Karte ab, als er Tobias Hufnagel abseits des Geschehens und damit vollkommen unnötig foulte.

Unsere Mannschaft hat jetzt elf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze bei noch sieben ausstehenden Partien.

Das nächste Spiel findet bereits unter der Woche statt; am Mittwoch um 19.00 Uhr wiederum in Cobbenrode steht das Nachholspiel gegen Arpe/Wormbach an.
geschrieben am 13.04.2008 von Bjoern Bathen

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Nachbericht der Westfalenpost

Hoch her ging es beim Duell der Aufsteiger zwischen dem TuS Medebach und dem FC Cobbenrode, wo die Hansestädter zum Schluss nur noch acht Spieler auf dem Feld hatten. Georg Drilling und Jan Müller hatten die rote Karte und Jannis Schierok die Ampelkarte gesehen. Kein gutes Haar ließ Trainer Uli Drilling am Schiedsrichter. „Der hat viel zu kleinlich gepfiffen. In den entscheidenden Situationen hat er gegen uns gepfiffen. Die Platzverweise gegen Müller und Schierok waren ein Witz." Dabei war Medebach eine Stunde lang die bessere Mannschaft, die nach 52 Minuten sogar mit 2:0 in Führung lag. Weitere dicke Chancen wurden zudem noch von Hendrik Stuhldreher und Andre Ricken, der dieses Mal im Angriff aufgeboten wurde, vergeben. „Wir haben einen schon sicher geglaubten Sieg noch aus der Hand gegeben. Letztendlich müssen wir uns aber an die eigene Nase fassen. Drei Platzverweise müssen nicht sein. Im Spiel war viel Hektik, die auch durch die Zuschauer hineingetragen wurde”, so das Abschlusswort von Uli Drilling, der seinen beiden Torschützen Jens Fresen und Jan Vieweger ein gutes Spiel bescheinigte.

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Vorbericht des TUS Medebach

Am morgigen Mittwochabend findet das letzte Derby der Saison 07/08 in Medebach statt. Um 19 Uhr wird auf dem Medebacher Aschenplatz angestoßen, da ein Spiel auf Rasen auf Grund der einbrechenden Dunkelheit nicht möglich ist.

Im Hinspiel konnte die SG mit 3:1 gewinnen, Medebach spielte damals wie auch am vergangenen Wochenende in Unterzahl. Das soll natürlich trotz aller Emotionen am Mittwoch verhindert werden, da neben den drei Langzeitverletzten nun auch Georg Drilling und Jan Müller wegen Ihrer Roten Karten zu ersetzen sind. Trotzdem stehen 17 Spieler im Kader für das Derby, über solche Möglichkeiten verfügt sicherlich nicht jede Mannschaft in der Bezirksliga.

Grafschaft hat nach einer unerwarteten Niederlagenserie am vergangenen Sonntag in Suttrop (2:1) wieder einmal das Gefühl eines Sieges genossen, nachdem man in der Tabelle zuvor einige Plätze eingebüßt hatte und der gute Saisonstart somit in Mitleidenschaft gezogen wurde. Grund dafür war sicherlich auch, dass Trainer Christoph Brieden immer wieder zahlreiche Ausfälle zu verkraften hatte.

Medebach hat nach dem Sonntagsspiel in Cobbenrode, über das ja schon umfangreich berichtet wurde, noch einige Wut im Bauch, wird sich aber gegen die SG Grafschaft seiner spielerischen Fähigkeiten entsinnen müssen. Der einstellige Tabellenplatz soll verteidigt werden, und somit darf man sich im Derby keine Niederlage erlauben.

Da für Mittwoch halbwegs vernünftiges Wetter angesagt ist, erwartet der TUS Medebach zahlreiche Fans beim Stadtderby. Lassen Sie sich das Spiel nicht entgehen und genießen Sie die Feierabendbratwurst.

Vorbericht der Westfalenpost

Medebach will Revanche TuS Medebach - SG Grafschaft (Mi., 19 Uhr Hansestadion). Der Aufsteiger setzt im Südkreisduell auf seine Heimstärke, immerhin hat er von den letzten neun Spielen nur einmal im Hansestadion verloren. Die Gäste waren in der Fremde zuletzt Ende Oktober 2007 siegreich.

"Ich kann nicht jeden Spieler aufzählen, der verletzt oder beruflich ausfällt. Wichtig ist, dass ich überhaupt eine schlagkräftige Elf aufbieten kann. Fraglich ist jetzt auch noch Heiko Wolff, dessen Einsatz sich erst kurz vor dem Spiel entscheidet", sagt Grafschafts Trainer Christoph Brieden, für den das letzte Derby aufgrund der vielen Ausfälle nicht auf Augenhöhe stattfindet. Brieden: "Medebach hat uns in der Tabelle mittlerweile überholt und ist daher auch Favorit. Wir müssen uns warm anziehen."

Bei Medebach fehlen die gesperrten Georg Drilling und Jan Müller. Ein Fragezeichen steht noch hinter Peter Ricke. Hendrik Stuhldreher erhält vor dem Spiel einen Tape-Verband. Andre Hülsmann und Vitalis Paul gehören wieder zum Kader. TuS-Trainer Uli Drilling: "Die volle Konzentration gilt dem Derby. Wir wollen Revanche für die Hinspielniederlage und unseren einstelligen Tabellenplatz verteidigen. Auch wenn Grafschaft nicht alle Mann an Bord hat, verfügen sie immer noch über eine gute Truppe."

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