Nachbericht der Westfalenpost
Für den TuS Medebach wird es Zeit, dass die Serie zu Ende geht. In Bad Berleburg gab es mit 1:5 die höchste Saisonniederlage. Im Wonnemonat Mai wurde damit bisher erst ein Zähler geholt. 12 Gegentore kassierte man in den drei Spielen. Dementsprechend unzufrieden war auch Trainer Uli Drilling. "Wir haben den Gegner schalten und walten lassen wie er es wollte. Wir konnten froh sein, dass die Badestädter nach einer halben Stunde nicht schon mit 3:0 geführt haben. Wir haben nur Spalier gestanden. Im zweiten Durchgang wollten wir es dann noch einmal wissen. Durch den Doppelschlag war das Spiel aber gelaufen. Das einzig Positive war noch, dass sich die Mannschaft nach dem 0:4 nicht hat abschlachten lassen. Man merkt deutlich, dass der Akku leer ist", erklärte Drilling.
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Für den TuS Medebach wird es Zeit, dass die Serie zu Ende geht. In Bad Berleburg gab es mit 1:5 die höchste Saisonniederlage. Im Wonnemonat Mai wurde damit bisher erst ein Zähler geholt. 12 Gegentore kassierte man in den drei Spielen. Dementsprechend unzufrieden war auch Trainer Uli Drilling. "Wir haben den Gegner schalten und walten lassen wie er es wollte. Wir konnten froh sein, dass die Badestädter nach einer halben Stunde nicht schon mit 3:0 geführt haben. Wir haben nur Spalier gestanden. Im zweiten Durchgang wollten wir es dann noch einmal wissen. Durch den Doppelschlag war das Spiel aber gelaufen. Das einzig Positive war noch, dass sich die Mannschaft nach dem 0:4 nicht hat abschlachten lassen. Man merkt deutlich, dass der Akku leer ist", erklärte Drilling.
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Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!