Aktuelles aus der Bezirksliga 2007/08

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  • Bericht aus Suttrop

    Bericht der Westfalenpost zu SW Suttrop

    SW Suttrop
    Mario Ostwald neuer Torhüter
    Warstein, 31.12.2007, Hartwig SELLMANN

    Suttrop. Mit Torhüter Mario Ostwald (33), vom Bürener A-Liga-Club Rot-Weiß Haaren, meldet Fußball-Bezirksligist Schwarz-Weiß Suttrop den nächsten Neuzugang.

    Der Wechsel des bezirksligaerfahrenen Torhüters, der sich in den letzten Wochen schon andeutete, wurde zwischen Trainer Biermann und Ostwald in den Tagen nach Weihnachten endgültig klar gemacht. Ostwald spielte bereits in Büren unter Trainer Gregor Biermann. Beide sind seit dieser Zeit gut befreundet.

    „Mario hilft uns in einer schwierigen Situation, die wir seit der Verletzung von Sven Tschuschke und der Abmeldung von Nesittka haben. Er hat viel Erfahrung, ist ein sehr netter Mensch, immer fröhlich und er wird für die dreizehn Spiele der Rückserie unser Torhüter sein. Was nach der Saison sein wird, wird man sehen. Rot-Weiß Haaren lässt ihn nur sehr ungern ziehen. Aber hier hat geholfen, dass man sich untereinander sehr gut kennt und Mario dem Verein schon seit etlichen Jahren immer zuverlässig zur Seite gestanden hat. Deswegen hat RW Haaren seinem Wunsch auf Freigabe auch prompt zugestimmt", berichtet Trainer Gregor Biermann.

    DeCaro coacht beim Hallenmasters

    Damiano DeCaro, Co-Coach von Schwarz-Weiß Suttrop (oben 2.v.l.), wird am kommenden Samstag, 5. Januar 2008, das Team bei der Vorrunde des Warsteiner Hallenmasters in der Warsteiner Dreifachturnhalle betreuen. Der 35-jährige Routinier vertritt Trainer Gregor Biermann, der einem lange zugesagten Termin beim Regionalligisten SC Verl im Rahmen des Hallenfußball-Cups in Halle (Gerry-Weber-Stadion) nachkommt.

    Das Trainergespann Biermann/DeCaro hat für das Warsteiner Masters folgende SW-Spieler nominiert: Dejan Markovic, Daniel Catic, Can Boruk, Giovanni Murrone, Christian Korsch, Mark Risse, Peyman Tscharani. Hinzu kommt noch der Torwart der Reserve. Die Mannschaft trifft sich um 15.15 Uhr in der Warsteiner Dreifachturnhalle. Suttrop bestreitet seine erste Partie um 16.30 Uhr gegen den Hirschberger SV.

    Wird geschont: Nachwuchsspieler Elias Mbamba. Nicht einsatzbereit für den Kick in der Halle sind bei SWS folgende Spieler: Vitali Fischer (Knie), Marco Obitz (Fußgelenk), Sebastian Lappe (Fußgelenk), Bülent Ceylan und Daniel Schwarz (beide spielen nicht in der Halle). Neuzugang Viktor Schwab vom SV 21 Büren hat genau wie der neue Torhüter Mario Ostwald noch keine Spielberechtigung. Freiwillig verzichten die Suttroper Verantwortlichen auf den Einsatz der beiden A-Jugendlichen Ardion Maliqui und Elias Mbamba, die geschont werden sollen.

    Debüt von Catic und Boruk

    Sollte Suttrop die Zwischenrunde am Sonntag erreichen, so wird Gregor Biermann weiterhin Damiano DeCaro das Trainerzepter überlassen und das Turnier als Zuschauer von der Tribüne aus verfolgen. „Für mich ist es wichtig, das wir im Freien noch etwas erreichen. Auf dem Platz draußen benötigen wir in den letzten dreizehn Spielen jeden Zähler und eine echte Serie. Der Warsteiner-Cup ist eine Veranstaltung, auf die sich die Spieler freuen. Ich bin bei unserem Team gespannt, wie sich zum Beispiel Daniel Catic und Can Boruk zeigen werden. Da wir Gastgeber der Veranstaltung sind, wollen wir uns auch ordentlich aus der Affäre ziehen", sagt der Suttroper Teamchef.

    Testspielgegner gesucht

    Für Samstag, 23. Februar, suchen die Suttroper noch einen Testspielgegner aus der Bezirksliga oder Landesliga. Es kann dann in Suttrop auf Kunstrasen gespielt werden, aber auch auswärts. Interessenten melden sich bitte bei SW-Trainer Gregor Biermann: 0171/8804776.

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • Bericht zum TUS Velmede-Bestwig

    Bericht der Westfälischen Rundschau zur Trainersituation beim TUS Velmede-Bestwig

    Neuer Trainer wird spätestens Anfang Februar vorgestellt
    Arnsberg, 03.01.2008, Bernhard Schlütter

    Bestwig. Beim Fußball-Bezirksligisten TuS Velmede/Bestwig soll bald alles wieder in geordneten Bahnen laufen. „Spätestens Anfang Februar werden wir einen neuen Trainer vorstellen”, kündigte der sportliche Leiter Peter Benedickt an.

    Wie berichtet hatte sich die Mannschaft des Bezirksligisten mehrheitlich gegen eine weitere Zusammenarbeit mit dem Trainer Michael Lucke ausgesprochen. Dessen Entlassung ist nur noch eine Formsache. Dazu müsse der geschäftsführende Vorstand zusammenkommen und dies sei wegen der Feiertage bisher noch nicht möglich gewesen, erklärte Benedickt.

    Er übte allerdings Kritik an der Vorgehensweise der Spieler: „Sie hätten ihre Unzufriedenheit dem Vorstand mitteilen sollen, dann hätten wir eher handeln können und wären nicht während der Weihnachtsfeiertage überrascht worden.” Durch die Abstimmung gegen den bisherigen Trainer habe sich die Mannschaft nun selbst unter Druck gesetzt. „Sie hat sich ein Alibi weggenommen”, stellt Benedickt fest.

    Dass der TuS Velmede/Bestwig in der Bezirksliga auf einem Abstiegsplatz überwintern muss, liegt nach Meinung des sportlichen Leiters weniger am Trainer, der viereinhalb Jahre gute Arbeit geleistet hätte. „Michael musste in 20 Pflichtspielen jedesmal eine andere Mannschaft aufstellen.” Neben Verletzungen trugen dazu vier rote Karten bei. „Wir haben vier rote und vier gelbrote Karten erhalten. Von den acht Platzverweisen erfolgten sechs wegen Meckerns”, mangelt es laut Benedickt auch an Disziplin in der Mannschaft. Dennoch sieht er der zweiten Serie zuversichtlich entgegen: „Die Mannschaft kommt da unten raus. Der zehnte oder elfte Platz ist immer noch realistisch.”

    Ebenso zuversichtlich ist Benedickt, dass bald ein neuer Trainer verpflichtet wird. Es seinen bereits Gespräche mit mehreren Kandidaten geführt worden. „Es wird keine Interimslösung geben. Spätestens Anfang Februar wird der neue Trainer vorgestellt, der in der Rückrunde verantwortlich sein wird”, kündigt Benedickt an.

    Gelassen nahm Peter Benedickt im übrigen zur Kenntnis, dass Ralf Westig, zuletzt noch als Torhüter beim SV Schmallenberg/Fredeburg aktiv, gegenüber der WR verkündete, dass er sich um das Amt des sportlichen Leiters beim TuS Velmede/Bestwig bewerben wolle. „Ich werde nicht kampflos aufgeben”, kündigt Benedickt an, dass auch er wieder für das Amt kandidieren wird. „Wir haben hier in den letzten Jahren etwas aufgebaut, die Mannschaft neu zusammengestellt und es bis in die Bezirksliga geschafft”, kann der aktuelle Abteilungsvorstand einige Erfolge vorweisen und möchte diese Arbeit noch fortführen.

    Die Jahreshauptversammlung der Fußballabteilung findet am Sonntag, 8. März, um 19 Uhr im Gasthof Hengsbach statt.

    Kuyucu geht - Turan kommt
    Murat Kuyucu hat sich in der Winterpause beim TuS Velmede/Bestwig abgemeldet. Er wird voraussichtlich zum Anadoluspor Ramsbeck zurückkehren.
    Als Neuzugang beim TuS gab Peter Benedickt gestern Murat Turan vom TuS Sundern bekannt. Sollten die Passangelegenheiten bis zum Wochenende geklärt werden können, wird Turan schon beim RWE-Winter-Cup am kommenden Sonntag seinen Einstand geben.

    Über Veysel Oktays Freigabe verhandelt der TuS Velmede/Bestwig noch mit dem SC Neheim.

    Weitere Neuverpflichtungen sind in der Winterpause nicht geplant. „Die Mannschaft ist stark genug besetzt, um den Klassenerhalt in der Bezirksliga zu erreichen”, sagt Peter Benedickt.

    In der Vorrunde des RWE-Winter-Cups tritt der TuS am Sonntag im Schulzentrum Bestwig an. Im Unterschied zum Champions Masters werden Co-Trainer Meinolf Skotarzik und Peter Benedickt die Mannschaft coachen.

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • Bericht zum VfB Marsberg

    Bericht der Westfalenpost zum VFB Marsberg:

    Team ist eine Bereicherung für die Liga
    Brilon, 04.01.2008, hein

    Marsberg. Der VfB Marsberg ist seit dem Landesligaaufstieg 1992/93 erstmals wieder in der „Bundesliga des Sauerlandes" vertreten.

    Hier hat die Mannschaft, die auf jeden Fall eine Bereicherung für die Bezirksliga 5 ist, aufgrund ihrer Spielstärke für positive Schlagzeilen gesorgt, auch wenn die Ergebnisse nicht immer zufriedenstellend waren. Vor der Serie hatte Trainer Paul Bender verkündet, dass er sich vor allem auf die vielen Altkreisduelle freue. Eine Prognose wollte der gebürtige Ukrainer aber nicht abgeben. Dafür kenne er die Liga nicht gut genug. Wichtig sei ein guter Start und dass sein Team schnell „ins Rollen" komme. Gut gestartet sind die Gelb-Weißen jedenfalls, da sie nach dem 7:1-Sieg gegen den BC Eslohe am 3. Spieltag mit sieben Punkten den Bezirksligathron erklommen hatten. Den waren sie allerdings eine Woche später nach der 1:2-Niederlage beim heutigen Spitzenreiter Erndtebrück schnell wieder los. Dennoch war bis zum neunten Spieltag die Fußballwelt in Marsberg mit den Plätzen drei und zwei noch in Ordnung. Danach schlich sich aber der Schlendrian ein. Viele Spieler konnten ihre gewohnte Leistung nicht mehr abrufen. Vier Spiele, davon drei in der Fremde, wurden nicht gewonnen. Dazu Paul Bender: „Vor allem auswärts sind wir nicht in Tritt gekommen. Wir haben taktische Fehler gemacht und den Gegner mit unserer Fahrlässigkeit wieder ins Spiel gebracht. Hier denke ich vor allem an die beiden Altkreisduelle in Oberschledorn und Medebach, die wir nach einer sicheren Führung nie und nimmer verlieren durften. Wenn man solche Spiele dann verliert, ist es schwer, wieder in die Erfolgsspur zu kommen. Vor allem aber habe ich während dieser Zeit die mannschaftliche Geschlossenheit vermisst." Ein Grund mit für die Negativserie war aber auch, dass in der Sturmspitze ein „Reißer" fehlt. Der Abgang von Dennis Kehl konnte nicht gleichwertig ersetzt werden. Ebenso wurden Wirbelwind Sandro Nowitzki und Libero Björn Günther vermisst. Die Talfahrt von Platz zwei auf Rang acht hatte die Mannschaft dann aber am 14. Spieltag endlich überwunden. Zuerst bekam dies der TuS Velmede-Bestwig zu spüren, der mit 4:0 nach Hause geschickt wurde. Danach wurde nach sieben vergeblichen Anläufen auch auswärts endlich dreifach gepunktet und zwar eindrucksvoll mit 3:0 beim bisher daheim noch ungeschlagenen SV Schmallenberg/Fr. Danach folgte ein 0:0 beim Tabellenzweiten und ein 3:0 über Grafschaft. Damit blieb Torhüter Benedikt Müller 373 Minuten ohne Gegentor. „Zu Beginn und am Ende der Saison hat meine Mannschaft gezeigt, zu welchen Taten sie fähig ist. Da haben wir sehr guten Fußball geboten. Vor allem im letzten Spiel gegen Grafschaft haben wir wie aus einem Guss gespielt. Daher bin ich mit dem Erreichten noch zufrieden. Es wäre sicherlich noch mehr drin gewesen. Wir haben uns aber durch die letzten Erfolge noch ein Hintertürchen im Titelrennen offen gehalten. Froh bin ich vor allem, dass wir uns hinten stabilisiert und die Fehler größtenteils abgestellt haben. Wenn wir in den 13 Spielen nach der Winterpause konstant auftreten, können wir noch etwas bewegen, zumal wir schon gegen Müschede und Grafschaft zweimal gespielt und die anderen Spitzenteams noch bei uns antreten müssen", so die Bilanz des VfB-Coaches. Der weilt zur Zeit in der Ukraine und hat mit dem Vorstand noch nicht über eine Vertragsverlängerung gesprochen. „Wenn der Verein mit mir zufrieden ist und ich beruflich keine Probleme bekomme, würde ich noch ein viertes Jahr dran hängen. Mein Ziel war und ist es, eine Mannschaft vor allem mit eigenen Spielern aufzubauen und nicht mit Gewalt den Sprung nach oben zu schaffen”, betont Bender, der hinzufügt: „In diesem Zusammenhang ist mir ganz wichtig, dass die Reserve in dieser Saison in die Kreisliga A aufsteigt und auch die Jugendarbeit im Verein weiter gefördert wird. Dann ist ein vernünftiger Unterbau vorhanden. Außerdem sind für die Spieler beste Voraussetzungen mit dem Kunst- und Naturrasen geschaffen worden. Das ist auch mit ein Verdienst des Vorsitzenden Johannes Picht, der gute Arbeit leistet." Übrigens: Nicht mehr zum Kader der Bezirksligamannschaft gehört Alexander Golownitsch, der sein letztes Spiel in Medebach Anfang November bestritt und seitdem nicht mehr berücksichtigt wurde.

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  • Neuer Trainer in Eslohe

    Bericht der Westfälischen Rundschau über den BC Eslohe

    Ralf Paul wird Trainer beim BC Eslohe
    Sundern, 08.01.2008, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Eslohe. (obs) Mit Beginn der Saison 2008/2009 übernimmt Ralf Paul die sportliche Leitung beim Fußball-Bezirksligisten BC Eslohe.

    "Nach einem intensiven Gespräch am Montag haben wir die Zusage von Ralf Paul für die neue Saison erhalten", teilte der 1. Vorsitzende des BCE, Walter Müller, gestern mit. "Damit gelang es uns, den Wunschkandidaten von 1. Mannschaft und Vorstand zum BCE zu holen." Paul, bis zum Saisonende im dritten Jahr Trainer beim Nachbarn FC Cobbenrode, ist in Eslohe kein Unbekannter, war von Juli 1989 bis Juni 1991 Trainer des BCE. Im zweiten Jahr unter seiner Regie gelang der Aufstieg in die Bezirksliga. Anschließend folgte er dem Ruf seines Heimatvereins TuS Jahn Berge, den er ebenfalls in die Bezirksliga führte. Ralf Paul wohnt in Berge, ist 49 Jahre alt und Inhaber der Trainer-A-Lizenz. Er war auch als Stützpunkttrainer tätig und kennt daher die jüngeren Spieler und die aktuellen A-Jugendlichen beim BCE.

    Übergangsweise werden die Spieler Rochus Franzen und Christoph Schmidt das Training des Bezirksligisten leiten. "Sie sind erfahrene Spieler. Diese Lösung könnte durchaus für den Rest der Saison Bestand haben", so Walter Müller.

    Mit der Vorbereitung auf die Rückrunde beginnt der BC Eslohe am 29. Januar. Fünf Testspiele sind vorgesehen. Abgemeldet sich Vedat Yalcin. Er kehrt zu seinem Stammverein FC Lennestadt zurück.

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  • Bericht der Westfalenpost zur SG Grafschaft

    Bericht der Westfalenpost zur SG Grafschaft

    Grafschaft und Brieden trennen sich im Juni

    Coach war von der Entscheidung überrascht

    Düdinghausen (hein) Die SG Grafschaft und Trainer Christoph Brieden trennen sich zum Saisonende nach vier äußerst erfolgreichen Jahren und guter Zusammenarbeit in bederseitigem Einvernehmen. Ein Nachfolger ist noch nicht in Sicht. Gespräche haben nach Aussage von Johannes Finnemann auch noch nicht stattgefunden.
    Unter Brieden hat sich die Mannschaft im oberen Feld der Bezirksligatabelle etabliert. Dies belegen die Plätze 3 (2x), und vier.
    "Ich war schon etwas von der Entscheidung überrascht, da ich davon ausgegangen bin, dass der Verein mit mir verlängert. Immerhin haben wir viel Spaß und Erfolg gehabt. Ich muss diese Entscheidung aber akzeptieren. Ich möchte jedoch im Trainergeschäft bleiben. Entsprechende Angebote lasse ich auf mich zukommen", so Brieden im WP-Gespräch.

    Möchte im Trainergeschäft bleiben: Christoph Brieden

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  • Bericht der Westfalenpost zum TUS Velmede-Bestwig

    Bericht der Westfalenpost zum TUS Velmede-Bestwig

    Hermes ist Lucke-Nachfolger

    Neheim-Hüsten, 11.01.2008

    Wie die Westfalenpost bereits am Freitag in ihrer Ausgabe andeutete, wird Markus Hermes Nachfolger von Michael Lucke als Trainer des Fußball-Bezirksligisten TuS Velmede-Bestwig.

    "Markus Hermes ist ab dem 1. Februar unser Mann an der Linie", teilte der Abteilungsvorstand in einer Pressemitteilung mit. "Er entspricht genau den Vorstellungen und Bedingungen, die wir an unseren zukünftigen Trainer geknüpft haben." Mit Hermes soll jetzt nicht nur der Klassenerhalt geschafft, sondern auch die Zusammenarbeit von erster und zweiter Mannschaft perfektioniert werden. Reserve-Trainer Rainer Eßfeld hat mit Hermes bereits mehrere Jahre beim TuS Jahn Berge zusammengearbeitet.

    Zur Trennung von Michael Lucke teilte der TuS Velmede-Bestwig u.a. mit: "Michael Lucke hätte in Bestwig einen besseren Abschied verdient gehabt. Der Vorstand hätte gern mit Lucke bis zum Saisonende weiter zusammengearbeitet. Ausschlaggebend für die vorzeitige Trennung war die Stimmung in der ersten Mannschaft und das fehlende Vertrauen der Spieler an den gemeinsamen Erfolg. Um der Abteilungsleitung eine ruhigere Arbeit zu ermöglichen und für die Mannschaft eine gezielte Vorbereitung auf die Rückrunde zu gewährleisten, wird sich die Vereinsführung in den nächsten Wochen aktiv in die weiteren Planungen einschalten." Erste Maßnahme: Die Abteilungsversammlung wurde vom 8. März auf den 8. Februar vorverlegt.

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  • Bericht der Westfalenpost zum SV Schmallenberg/Fredeburg

    Bericht der Westfalenpost zum SV Schmallenberg/Fredeburg

    Der SV Schmallenberg/Fredeburg hat sich für den zweiten Teil der Rückrunde mit Medini Üzer vom Verbandsligisten TuS Erndtebrück verstärkt. Der 23-jährige Mittelfeldspieler spielte vor seiner Zeit im Siegerland beim SuS Langscheid/Enkhausen und SSV Meschede. Mit Zugang Üzer und einem kompletten Spielerkader (u.a. sind Fabian Göddeke und Jonas Schmidt wieder fit) will die Büsse-Elf im zweiten Teil der Rückrunde in der Tabelle (derzeit Platz 8) weiter nach oben klettern. Trainingsauftakt ist Dienstag, 29. Januar, am Schulzentrum.

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  • Bericht zum FC Arpe/Wormbach

    Bericht der WP zum FC Arpe/Wormbach

    Ottmar Griffel verlässt FC Arpe/Wormbach im Sommer
    Schmallenberg, 14.01.2008, Frank Tischhart, 1 Kommentar, Trackback-URL
    In der Fußball-Bezirksliga geht das Spielchen „Trainer wechsel' dich” in die nächste Runde. Ottmar Griffel wird im Sommer nach reiflichen Überlegungen auf eigenen Wunsch den FC Arpe/Wormbach verlassen.

    „Es war kein leichter Schritt, denn es hat mir viel Spaß gemacht. Die Spieler sind motiviert und lernwillig. Der Charakter der Truppe ist zu 100 Prozent in Ordnung”, sagte Griffel im Gespräch mit der Westfalenpost . Ausschlaggebend für das Aufhören am Ende der Saison sei einzig die Entfernung zwischen Wohnort Olpe und den Trainingsplätzen in Arpe oder Wormbach. 84 Kilometer Landstraße viermal die Woche kosten auch Vielfahrer Griffel Zeit und Kraft. „Ich werde meinem Nachfolger ein bestelltes Feld hinterlassen. Auch der Trainer darf sich glücklich schätzen, bei einem Verein wie dem FC Arpe/Wormbach zu arbeiten.”Auch die kommenden Monate will Griffel versuchen, das Beste aus seiner Mannschaft herauszukitzeln. „Wir wollen in der Bezirksliga nochmal oben angreifen, obwohl Erndtebrück II über allem steht. Außerdem wollen das Kreispokalfinale erreichen”, sagte Griffel.

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  • Grafschaft mit neuem Trainer

    Bericht der Westfalenpost

    Michael Peters neuer Trainer bei Grafschaft Schnelle Einigung zwischen den Parteien
    19.01.2008 / Lokalausgabe, Sport


    Düdinghausen. (hein) Die SG Grafschaft hat einen neune Trainer, der in der Bezirksligaszene kein Unbekannter ist. Hierbei handelt es sich um Michael Peters, der in Usseln wohnhaft ist und noch bis Juni beim A-Ligisten RW Medelon als Coach im Einsatz ist.

    Peters, der schon mit dem SV Oberschledorn in die Bezirksliga aufgestiegen ist und die Mannschaft hier auch trainiert hat, tritt damit die Nachfolge von Christoph Brieden an, der die Serie natürlich zu Ende macht und dort dann vier Jahre lang tätig war.

    "Wir haben uns in der letzten Woche erstmals zusammengesetzt. Da sind wir uns schnell einig geworden. Für mich ist es eine sportliche Herausforderung. Die Mannschaft hat sich im oberen Tabellendrittel etabliert. Daher ist mit ihr noch einiges zu erreichen. So eine Chance durfte ich mir nicht entgehen lassen", so der Coach im WP-Gespräch. Michael Peters coacht ab Juli die SG Grafschaft. Foto: alex

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  • Bericht zum bevor stehenden Trainerwechsel in Arpe/Wormbach

    Bericht der Westfalenpost

    Ottmar Griffel steigt beim SV Ottfingen ein
    Olpe, 17.01.2008, Lothar LINKE,
    Ottfingen. Die Katze ist aus dem Sack. Neuer Trainer des SV Ottfingen wird ab der kommenden Saison Ottmar Griffel.
    Der 48-Jährige, noch in Diensten des Bezirksligisten SV Arpe/Wormbach, machte am Donnerstag mit dem Vorstand alles klar. Griffel löst Peter Srodka ab, der beim SVO — bis zum Saisonende befristet — eingesprungen ist.

    Dem sportlichen Leiter des Fußball-Landesligisten, Jürgen Dornseifer, war die Erleichterung anzuhören darüber, die Sache unter Dach und Fach zu haben. „Wir wollten auf jeden Fall einen Trainer, der mit uns bisher nicht viel zu tun gehabt hat,” nannte Dornseifer ein wichtiges Kriterium, „einen, der eine gewisse Distanz hat und unvoreingenommen an die Sache herangeht.” Aber es sollte auch ein Trainer sein, der, wie Dornseifer sagte, „den SV Ottfingen trainieren wollte. Und nicht drumrum redete: Mal sehen, mal gucken.” So habe man laut Dornseifer das Gefühl gehabt, dass der Bald-Trainer „sich mit dem SV Ottfingen identifiziert”. Als ein schlagkräftiges Indiz hierfür wertet Dornseifer die Aussage Griffels, auch im Abstiegsfall zu kommen: „Daran hat er keine Sekunde einen Zweifel gelassen.”

    Dornseifer ist sich aber auch darüber im Klaren, mit Griffel einen Mann verpflichtet zu haben, der durchaus einen „eigenen Kopf” hat. Genau das aber ist kein Problem. „Das ist wie im Beruf: Ohne eigene, konkrete Vorstellungen geht's nicht - die natürlich mit dem Verein zu besprechen sind”, zeigt Dornseifer auf, „wenn der Trainer nicht derjenige ist, der die Dinge vorgibt, ist das schlecht.” Und die Frage, ob Griffel ein qualifizierter Trainer sei oder nicht, „die beantwortet wohl jeder gleich,” stellt Jürgen Dornseifer fest. Qualifiziert - und erfahren. Im ungewöhnlich jungen Alter von 25 Jahren war Griffel bereits Spielertrainer und führte den SV Hillmicke in die Landes- und per Durchmarsch in die Verbandsliga. Es folgten die Stationen SV 08 Langenau (Verbandsliga), nochmals Hillmicke, SSV Elspe, RW Lennestadt und SpVg Olpe, ehe der „Dreierpack” im Hochsauerland anstand: Erst der SV Schmallenberg/Fredeburg, dann Langscheid/Enkhausen und aktuell SV Arpe. Als Spieler war Griffel ein großer Torjäger, wechselte von seinem Stammverein SSV Elspe zu den beiden Oberligisten SF Siegen und RW Lüdenscheid und traf dort reichlich.

    Der gute Name des Zukünftigen sollte, so hofft Dornseifer, die aktuellen Spieler motivieren, alles zu geben für den Klassenerhalt und natürlich auch, dem SVO treu zu bleiben. „Die Spieler wissen jetzt genau, woran sie sind.” Wer mit Ottmar Griffel zu tun hat, weiß, dass er da nicht nur einen vor sich hat, der dreimal pro Woche die Übungs-Einheit abreißt und sonntags das Spiel. Griffel bringt sich voll ein, ist oft sein eigener Co-Trainer, ist Spielbeobachter, manchmal ein bisschen Geschäftsführer, mal ein bisschen Scout.

    Und ein bisschen sportlicher Leiter. Also Herr Dornseifer, Ihre Entmachtung steht unmittelbar bevor. Dornseifer nimmt den Scherz auf und lacht: „Wenn's zum Erfolg führt,” kontert er, „von mir aus...”

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  • Bericht zu SW Suttrop

    Bericht der Westfälischen Rundschau zu Schwarz-Weiß Suttrop

    SW Suttrop
    Klassenerhalt wichtiger als Stadtmeisterschaft
    Warstein, 23.01.2008, Hartwig SELLMANN

    Suttrop. Gregor Biermann konzentriert sich mit Suttrops Bezirksliga-Mannschaft in der Vorbereitung ganz auf das Ziel Klassenerhalt und sagt deshalb die Teilnahme an den Hallenfußballmeisterschaften der Städte Warstein und Rüthen ab.

    „Der Termin passt nicht in das Konzept unseres Freilufttrainings”, lautet seine Begründung. Die Hallenspiele der Senioren werden (nach schon vor Monaten getroffener Absprache mit allen gemeldeten Vereinen) am Sonntag, 10. Februar, in der Rüthener Dreifachturnhalle am Schlangenpfad unter der Regie des TV Kallenhardt und mit breiter Unterstützung des TSV Rüthen ausgetragen. Sie finden ohne den Titelverteidiger und Rekordsieger statt.

    Trainingsauftakt am Veilchendienstag

    Die Schwarz-Weißen beginnen mit der ersten Trainingseinheit am Veilchendienstag (5. Februar) um 19 Uhr im Hardtstadion. Für den 6. und 8. Februar sind zwei weitere Trainingseinheiten vorgesehen. Am 9. Februar ist um 15 Uhr das erste Testspiel gegen den SV Benteler geplant. Weiter geht es am Dienstag, 12. Februar, gegen den TuS Belecke um 19 Uhr. Zwischendurch sei es unmöglich, nochmal in der Halle anzutreten, betont Gregor Biermann: „Jeden Blutstropfen brauchen wir draußen, an Innenveranstaltungen haben wir dann kein Interesse mehr.” Das sei mit Vorstand und Spielern so besprochen.

    Noch einige Hausaufgaben

    Ein weiteres Vorbereitungsspiele hat der Coach für Samstag, 16. Februar, 17 Uhr, gegen den SV Upsprunge auf dem Terminplan. Am 23. Februar soll es noch zum starken ostwestfälischen Bezirksligisten TuS Friedrichsdorf gehen. Biermann: „Wir wollen uns intensiv vorbereiten. Unser Ziel ist es dann in den restlichen 13 Spielen die Bezirksliga-Tauglichkeit unter Beweis zu stellen und mit aller Kraft auch noch den Klassenerhalt zu schaffen. Dazu haben wir noch ein paar Hausaufgaben zu machen. Der Trainer wird für die konditionellen Grundlagen sorgen. Wenn wir aus diesen Spielen nicht 15 bis 20 Punkte holen, bin auch ich mit meiner Mission gescheitert.” Sieben Punkte Rückstand trennt die Suttroper in der Winterpause von diesem Vorhaben. Die 2. Serie in der Bezirksliga wird am 2. März mit dem Heimspiel gegen den FC Cobbenrode fortgesetzt. Biermann: "Da ist ein Sieg Pflicht. Weiter denke ich noch gar nicht."

    Alexander Heller dritter Neuzugang

    Als dritten Neuzugang gab der Teamchef gestern die Verpflichtung von Alexander Heller (25) vom A-Kreisligisten SV Büren bekannt. Auch er gehört zur Riege der Spieler, die Biermann einst als A-Jugendliche in Büren betreut hat. Bei Heller handelt es sich um einen Stürmer, der in der vergangenen Saison noch Stammspieler beim SVB war.

    Der Grund für seinen Wechsel sei leicht zu erklären. Biermann: "Die Chemie zwischen ihm und dem Trainer in Büren hat nicht gepasst. Der Junge ist ein alter Zögling von mir, er ist quirlig und klein, überzeugt durch seine Schnelligkeit und in Eins-gegen-Eins-Situationen." Heller müsse nun schleunigst im Training die Grundlagen für seine körperliche Fitness legen. Gute Vorsätze seien schon zu sehen. Biermann: "Er rennt angeblich schon durch die Bürener Wälder."

    Boruk bis 1. April gesperrt

    Heller folgt Victor Schwab (23), der SWS bereits vor Weihnachten seine Zusage als Defensiv-Allrounder gegeben hat. Weiterer Neuzugang in der zweiten Serie ist Torwart Mario Ostwald (33) von BW Haaren. Bereits während der Hinrunde wechselten Czan Boruk (23) und Daniel Catic (22) von Türkgücü Meschede nach Suttrop. Biermann: „Beide habe noch körperliche Defizite, die sie aufholen müssen. Wenn ihnen das gelingt, sind sie eine Alternative für unser Offensivspiel.” Boruk muss bis zum 1. April aber noch eine Sperre absitzen. Wie Catic sei er bis dahin im Training gefordert. Biermann: "Ich werde nicht aus sozialem Engagement jemand mitschleppen, wenn er nicht an den körperlichen Defiziten arbeitet."

    Comeback von Risse

    Fest zugesagt hat sein Comeback ebenfalls Nachwuchstalent Mark Risse. Der 19-jährige Manndecker strich im Sommer schon nach zwei Spielen unter Ex-Trainer Hubert Sinder die Segel. Jetzt will er wieder voll angreifen und mithelfen, den Abstieg zu verhindern.

    Auch Warstein ziert sich

    Auch der TuS Warstein denkt über eine Absage bei den Hallenfußball-Stadtmeisterschaften nach. Am Sonntag, 10. Februar, 11 Uhr, hat Trainer Paul Stücke ein Testspiel beim TuS Oeventrop abgemacht. Am Freitag, 8. Februar, spielt seine Elf in Günne. Stücke: „14 Tage vor Beginn der Meisterschaft werde ich keine Testspiele absagen. Wir versuchen aber nochmal mit einigen Spielern zu sprechen, um doch noch eine Mannschaft für die Halle zusammenzukriegen.”

    Zuspruch erhält der TuS-Coach vom Suttroper Kollegen Biermann: "Das mit den Stadtmeisterschaften passt einfach nicht - bei den Vereinen aus der Kreisliga A, die am 24. Februar starten müssen, noch weniger."

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  • Neuer Trainer in Eslohe

    Bericht der Westfälischen Rundschau

    Oliver Ruhnert springt beim Bezirksligisten ein
    Ein Schalker trainiert den BC Eslohe

    Eslohe, 31.01.2008, Bernhard Schlütter,
    Eslohe. Einen Coup hat der BC Eslohe gelandet. Der Fußball-Bezirksligist hat Oliver Ruhnert bis zum Saisonende als Trainer verpflichten können.

    Der 35-jährige Hüstener ist seit Jahren als Trainer bei hochklassigen Jugend- und Seniorenmannschaften tätig. Zuletzt trainierte er die Oberligamannschaft der SF Oestrich-Iserlohn, wo ihm nach Differenzen mit dem Vorstand gekündigt worden war (wir berichteten). Der Kündigungsstreit ist jetzt mit einem außergerichtlichen Vergleich beigelegt worden. Ruhnerts Arbeitsverhältnis endet demnach zum 31. Oktober 2007; seine Tätigkeit als Trainer der Oestricher C-1-Junioren wird er wieder aufnehmen.

    Zur Person
    Oliver Ruhnert (Jahrgang 1972) ist Sportlehrer.
    Aktiver Spieler war er u. a. bei Schalke 04 (A-Jugend und Amateure) und SF Oestrich-Iserlohn.

    In der Saison 2001/2002 war er als jüngster Oberligatrainer aller Zeiten beim FC Gütersloh 2000 tätig.
    Einen neuen Job hat Ruhnert bereits gefunden: Er wird für den FC Schalke 04 als Talentscout tätig sein, hauptsächlich für die Bereiche U 17 bis U 23. „Eine Riesensache”, freut sich Ruhnert. Darüber hinaus haben ihm die Schalker die Perspektive auf einen Trainerposten eröffnet. „Am 1. Juli steige ich bei Schalke voll ein”, teilte Ruhnert der WR mit. Aus alter Freundschaft zum BCE-Vorsitzenden Walter Müller übernehme er bis dahin den Trainerposten in Eslohe.

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  • Suttrop: Brüderpaar Korsch nicht mehr dabei

    Bericht der Westfalenpost:

    SW Suttrop
    Beide Korsch-Brüder hören auf!
    Meschede, 31.01.2008

    Suttrop. Auch mit Ablauf der Wechselfrist in der Fußball-Winterpause kann sich Bezirksliga-Schlusslicht SW Suttrop keine Hoffnungen mehr auf ein Comeback von Stürmer Oliver Korsch machen.
    Der 26-Jährige kehrt definitiv nicht zu den Schwarz-Weißen zurück. Er wird nicht beim Trainingsauftakt am kommenden Dienstag, 19 Uhr, im Hardtstadion auflaufen. Das machte Korsch gestern im Gespräch mit der WESTFALENPOST unmissverständlich klar.

    Sein Pass liegt zwar noch in der Suttroper Spielermappe, aber nur, weil ihm der Verein keine Freigabe für Landesliga-Nachbar SSV Meschede erteilt hat und weil Olli Korsch einen Formfehler bei der Abmeldung begangen hat. Statt per Postkarte meldete sich der Ex-Kapitän am 18. Dezember 2007 auf einem Briefbogen bei SWS ab.

    Meschede informiert
    Das entspricht nicht den Satzungen des Verbandes. Hierüber, so Korsch, sei er erst Mitte Januar von Suttroper Seite informiert worden. Der SSV habe jedoch da schon nicht mehr auf eine Passanforderung bestanden, weil Olli Korsch den Meschedern zu diesem Zeitpunkt mitgeteilt hat, dass er augenblicklich weder spielen noch trainieren kann.

    Beim Gesundheitscheck in der Winterpause stellte sich bei Korsch eine Athrose im Hüftbereich und im Knie heraus. „Außerdem besteht bei mir Verdacht auf Rheuma”, erklärt der einstige SW-Torjäger. So folgt er jetzt erstmal dem Rat der Ärzte und verzichtet auf jegliche Sportaktivitäten. Denn: „Selbst beim Joggen habe ich das Gefühl, mir fliegt das Knie auseinander.” Erst im Frühjahr vergangenen Jahres startete Korsch nach einem Schien- und Wadenbeinbruch und langer Verletzungspause ein Comeback.

    Erneute Kniebschwerden

    Über die erneuten Kniebeschwerden habe er den SSV Meschede frühzeitg in Kenntniss gesetzt. Korsch: „Wir haben darüber gesprochen und uns geeinigt, dass mich die Mescheder nicht freiholen werden.” Suttrops Vorstand hatte in zwei Gespräche seine Vorstellungen über die Ablösesumme, die im Winter frei verhandelbar ist, genannt. Danach hat sich der SSV Meschede nicht mehr gemeldet.

    Sobald er sich wieder fit fühlt, will Oliver Korsch aber in Meschede mittrainieren und sich spätestens im Sommer auch dort anmelden. Er wäre nach einem halben Jahr Auszeit dann ablösefrei zu haben. „Ich will auf jeden Fall in der Landesliga spielen”, stehe er beim SSV Meschede im Wort.

    Achteinhalb Jahre am Ball
    Das Thema Suttrop sei ein für allemale erledigt. „Ich spiele dort nicht mehr, weil ich enttäuscht bin, wie mit mir bei der Abmeldung verfahren worden ist”, sagt Korsch. Achteinhalb Jahre habe er bei den Senioren die Knochen in Suttrop hingehalten „und dann wird man so behandelt, dass man einen noch nichtmal auf die Form der Abmeldung hinweist.” Sein letzte Partie bestritt der Goalgetter beim 1:4 Anfang November in Scharfenberg. Eine Rote Karte sorgte die frühzeitige Abschiedsvorstellung im SW-Dress.

    Aus Solidarität sei sein Bruder Christian ebenfalls nicht mehr bereit, für Schwarz-Weiß aktiv zu werden. Auch er werde ein halbes Jahr Pause einlegen. Trainer Gregor Biermann, der ihn vor der Winterpause zum neuen Kapitän ernannt hat, wisse bereits Bescheid. Möglicherweise wird auch der 22-Jährige Verteidiger ab dem 1. Juli für Meschede spielen.

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • Bericht zur Situation in Suttrop

    Der Soester Anzeiger schreibt zur Situation in Suttrop:

    SWS: Heller-Freigabe scheitert
    FUSSBALL Suttrops Trainer Biermann wirft SV Büren "überhöhte Abgabeforderungen" vor

    31.01.2008 • Von Harald Struff

    SUTTROPGregor Biermann ist nach eigenen Worten "Schalker durch und durch", und, als ob das nicht Bürde genug sei, seit Dezember auch noch Trainer von SW Suttrop, Tabellenletzter der Bezirksliga 5. Als Schalke-Fan und SWS-Coach durchsteht der Bürener Biermann derzeit eine schwierige Woche. Den DFB-Pokal-K.o. des Bundesligisten im Elfmeterschießen von Wolfsburg durchlitt er am Mittwochabend als radiohörender Autofahrer; jetzt musste er als Verhandlungsführer für den Bezirksligisten eine Niederlage im letzten Gespräch um die Freigabe von Stürmer Alexander Heller hinnehmen.

    Biermann hatte sich mit Jürgen Steinmann zu einem Kaffee verabredet, doch der Vorsitzende des abgebenden Vereins SV Büren 21 blieb in der lockeren Runde bei den Fakten hart. Biermann: "Aufgrund überhöhter Abgabeforderungen von Büren ist die Freigabe verweigert worden. Ich habe Rücksprache mit dem Vorstand gehalten. Wir werden das nicht zahlen." Heller wird zwar trotzdem, wie Biermann sagte, in Suttrop trainieren und auch bei Freundschaftsspielen zum Einsatz kommen können, für Meisterschaftsspiele aber gesperrt bleiben - ein halbes Jahr lang und damit die gesamte Rückserie.

    Biermann sagt, die kurzfristige Abmeldung Hellers zum 28. Dezember und damit kurz vor Ablauf der Abmeldefrist am 31. Dezember habe Büren wohl verärgert: "Ich hätte ihn gerne gehabt, aber nicht für das Geld, das die Bürener haben wollen, weil wir nicht wissen, in wie weit er bei uns wirklich eingeschlagen hätte. Ich bin aber überzeugt, dass er bei uns trainieren wird."

    Während Biermann auf den Einsatz von Heller im Abstiegskampf verzichten muss, kann er zumindest auf Viktor Schwab als Neuzugang zurückgreifen: Für Schwab, der sich am 14. Dezember in Büren nach dem letzten Meisterschaftsspiel der Hinserie abgemeldet hat, liegt seit gestern Morgen die Freigabe vor. Doch auch hier hatten sich die Verhandlungen als kompliziert gestaltet, wie Biermann sagte: "Wir haben einige Runden verhandelt. Das ging von utopisch bis immer noch utopisch bis nicht mehr ganz utopisch. Es ging hoch her. Unter Schmerzen, aber auch mit Überzeugung, haben wir ihn dann frei geholt. Dabei sind wir schön am Nasenring durch die Bürener Arena gezogen worden. Man musste zu Kreuze kriechen, aber letztlich haben wir unser Ziel erreicht."

    Biermanns Eindruck über die Bürener Verhandlungsposition: "Man wollte sich an Suttrop bereichern."

    Oliver Korsch: Formfehler

    bei Abmeldeschreiben

    Die Freigabe Schwabs bezeichnete Biermann gestern deshalb als besonders wichtig, da auf der gleichen Position des Manndeckers ein Stammspieler die Arbeit für Suttrop plötzlich einstellen will: Christian Korsch informierte den SWS-Coach darüber, aus Solidarität zu seinem Bruder Oliver Korsch ab sofort nicht mehr für Suttrop spielen zu wollen.

    Ex-Kapitän Olli Korsch hatte sich im Dezember von Suttrop abmelden wollen mit dem Ziel, zum Landesligisten SSV Meschede zu wechseln. Dabei beging er offenbar einen Formfehler, worüber ihn der Suttroper Vorstand schriftlich informierte - nach Ablauf der Wechselfrist vom 31. Dezember.

    Biermann bestätigte, dass man Olli Korsch, auch mit seinem Gutheißen als Trainer, habe abgeben wollen: "Olli hat den Verein als Kapitän von der Landesliga auf den letzten Platz der Bezirksliga geführt. Dann entscheidet er sich nach einer roten Karte und einer zuvor nicht überzeugenden Leistung, seine Mannschaftskameraden in einer schwierigen Situation im Stich zu lassen und mit Meschede zu kokettieren. Das spricht nicht für ihn."

    Für seinen Wunschverein wird Olli Korsch in der Rückrunde jedoch nicht spielen. Wohl weniger des Formfehlers wegen (Biermann sagte gestern, man hätte Korsch trotzdem freigeben wollen) als vielmehr aufgrund der Ablöse. Biermann: "Wir haben die Ablösesumme fast halbiert und das Meschede mitgeteilt. Sie liegt in etwa in dem Bereich, die der Spieler kostet, wenn er im Sommer wechselt. Doch von Meschede hat sich danach niemand mehr um Olli bemüht. Auch vorher hatte niemand von Meschede in Suttrop vorbeigeschaut, hatten wir nie an einem Tisch gesessen, hatte es nur ein, zwei lockere Telefonate gegeben." Meschede, so der Eindruck des Suttroper Trainers, habe Korsch nur ablösefrei haben wollen.

    Biermann erklärte, dass es rund um den Korsch-Wechsel Enttäuschung und Verärgerung gegeben habe - seitens des Spielers wie auch des Vereins SW Suttrop. Der Spieler habe Suttrop vor die Wand laufen lassen, der Verein sich nicht erpressen lassen wollen. Christian Korsch wolle nun seinem Bruder Rückendeckung geben in dem er erkläre, nicht mehr spielen zu wollen.

    Trotz allem will Gregor Biermann die Korsch-Brüder nicht aufgeben. Der Coach kündigte gestern an, sich nach Karneval mit beiden an einen Tisch zu setzen: "Wir haben ihnen die Tür nie zugestoßen, bei Christian und auch bei Olli nicht. Wir wollen nach einer Lösung suchen, mit der wir alle drei, der Verein und die Korsch-Brüder, noch etwas von der zweiten Serie haben."

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  • Neuer Trainer in Arpe

    Bericht der Westfalenpost

    Patrzek wird Trainer in Arpe
    Neheim-Hüsten, 04.02.2008, 0 Kommentare
    Fußball-Bezirksligist FC Arpe/Wormbach hat einen Trainer für die kommende Saison gefunden: Waldemar Patrzek wird ab Sommer Nachfolger von Ottmar Griffel. "Er hat Führungsqualitäten und ist uns noch sehr gut als Spieler in Erinnerung. ...


    ... ", berichtet Paul Pieper, 1. Vorsitzender des FC Arpe/Wormbach. Waldemar Patrzek absolvierte vor gut zehn Jahren, als Josef Büsse noch Trainer in Arpe war, insgesamt 54 Spiele im FC-Trikot und erzielte acht Tore. Zurzeit ist Patrzek im Jugendbereich des Mescheder Fußball-B-Ligisten TV Fredeburg tätig.

    Für den zweiten Teil der Rückrunde hat sich der FC Arpe/Wormbach mit Stürmer Rene Wotstal verstärkt. Der Neue spielte zuletzt beim SV Maumke und früher u.a. beim Verbandsligisten Ford Köln-Niehl.

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  • Wolfgang Schade bleibt Trainer in Scharfenberg

    Bericht der Westfalenpost

    Coach Schade hat ein Jahr verlängert Bezirksligist Scharfenberg will eine gute Rückrunde spielen / Vier Neuzugänge haben sich dem TuS angeschlossen
    02.02.2008 / Lokalausgabe, Sport


    Scharfenberg. (hein)

    Eine gute Rückrunde will und muss der TuS Scharfenberg mit Trainer Wolfgang Schade in der Bezirksliga 5 hinlegen. Gleich zu Beginn des Jahres hat der Verein daher ein Zeichen gesetzt und mit dem Coach über die Saison hinaus ein weiteres Jahr verlängert.

    Die Hinrunde lief wie schon im ersten Bezirksligajahr nicht optimal für den TuS. Am Anfang der Saison verletzten sich langfristig Leistungsträger wie Alex Kraft (Fußbruch), Matti Behr (Leiste) und Tekin Bingöl (Achillessehnenriss). Weitere Verletzungen und Ausfälle führten dazu, dass Scharfenberg in den weiteren Spielen teilweise 7 Stammspieler fehlten. So musste es folgerichtig zu einem Leistungsabfall kommen.

    ,,Der größte Tiefpunkt war, als wir viermal hintereinander 0:4 und einmal 1:9 verloren hatten. Danach hat sich meine Mannschaft aber zusammengerissen und wieder gefangen", so die Analyse von Wolfgang Schade. "Die Willenskraft und Konzentration auf Bezirksligafußball muss jedoch noch verstärkt werden. Wir messen uns in der Liga mit den Mittelzentren der Region. Passschnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination müssen verbessert werden. Zudem müssen wir unser taktisches Verhalten besser umsetzen. Mein Ziel ist es weiterhin, den TuS Union in der ,Bundesliga des Sauerlandes' auf längere Zeit zu etablieren und dort ein respektiertes Mitglied zu werden," so Schade weiter.

    Um dieses Ziel zu erreichen, ist der TuS in der Winterpause aktiv gewesen: Vier Neuzugänge haben sich Scharfenberg angeschlossen. Thorsten Herrig (20 Jahre/Mittelfeld) kam vom SV Brilon, Dirk Holterhöfer (37/Verteidiger) kehrt nach halbjährigem Gastspiel beim TuS Antfeld zurück in die Brüche. Mit Julian Nolte (19/Stürmer) kommt ein blutjunger Stürmer mit Scharfenberger Wurzeln zum TuS. Nolte spielte zuletzt in der A-Jugend des SV Thülen.

    Und zur großen Erleichterung der Verantwortlichen konnte mit Daniel Schwarz (35) auch noch ein in der Bezirksliga erfahrener Torwart verpflichtet werden, der schon in Thülen und Brilon im Tor stand. Erfreulicherweise kommt noch hinzu, dass keine Abgänge zu verzeichnen sind und Oldie Beqir Berisha für den Rest der Rückrunde als Libero zur Verfügung steht.

    Die Trainingszeiten sind auf dienstags, donnerstags und freitags festgelegt. Zudem werden Vorbereitungsspiele in Fleckenberg (2. Februar), Kirchhundem (17. Februar) und Borchen (23. Februar) bestritten.

    Mit dem momentanen Tabellenplatz (13. / 15 Punkte) ist Coach Schade aufgrund der vielen verletzten Spielern "gerade so" zufrieden. "Die derzeitige B-Jugend, die hervorragend von Trainer Marcel Heinemann ausgebildet wird, verspricht in ein paar Jahren eine qualitative Auffrischung für den Bezirksligafußball", so TuS-Trainer Wolfgang Schade.

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  • Trainingsauftakt in Suttrop

    Bericht der Westfalenpost

    Rauher Wind beim Trainingsauftakt
    Warstein, 06.02.2008

    Suttrop. Die starke Brise zum Trainingsauftakt hatte symbolischen Charakter. „An den rauhen Wind können sich die Jungs schonmal gewöhnen”, flachste SW-Coach Gregor Biermann, bevor es nach einer kurzen Ansprache auf den Kunstrasen ging.

    Mit dem erschienen „Trüppchen an Spielern” (O-Ton Biermann) startete SW Suttrop in die Vorbereitung auf die letzten 13 Bezirksliga-Begegnungen nach der Winterpause. Ein von Natur aus optimistischer Teamchef versprach seinen Schützlingen, „dass wir ab jetzt Gas geben und sehr viel mit dem Ball trainieren, weil wir ein Fußballverein sind und kein Leichtathletikverein”, um das fast aussichtslose Unternehmen Klassenerhalt zu realisieren.

    Sieben Punkte Rückstand trennen die Schwarz-Weißen bekanntlich vom rettenden Ufer. Mit einem „Minimum von 20 Zählern, besser noch 24”, rechnet der Trainer ab dem dritten Rückrundenspiel am 2. März, daheim gegen den FC Cobbenrode. Biermann: „Wenn wir aus 13 Spielen die anvisierten 24 Punkte holen, wäre das schon aufstiegsverdächtig. Mein primäres Ziel ist es, den Spielern viel Selbstbewusstein zu geben, damit sie sehen, dass sie in der Bezirksliga spielen können, auch wenn sie am Ende nur 15 oder 18 Punkte einfahren sollten.”

    "Eigene Meisterschaft"
    Auf den offiziellen Tabellenstand wollen Biermann und seine Mannschaft ohnehin nicht mehr schauen. „Wir hängen uns ab dem 2. März eine eigene Tabelle in der Kabine auf. Dann fängt für uns eine eigene Meisterschaft an. Wir kümmern uns nicht um die alte Tabelle, sondern wir machen für uns eine neue”, sagt der Motivationskünstler. Grundlage für den erhofften Erfolg sei der physische Zustand und die psyschologische Einstellung. Biermann: „Ich werde in der Vorbereitung genau beobachten: Wer ist mit Herzblut dabei? Wer ist wie fit? Wer nicht bereit ist, körperliche Defizite aufzuarbeiten, wird in der Rückrunde nicht spielen. Wir können auf Einzelschicksale keine Rücksicht nehmen, sondern müssen auf uns als Team blicken. Ich gebe jedem Spieler die Möglichkeit, sich zu zeigen.”

    Dazu gehört seit gestern Abend auch Viktor Schwab, Allrounder für die Abwehr und das offensive Mittelfeld. Der 23-Jährige vom SV Büren ist neben Torwart Mario Ostwald (33) - er kann als LKW-Fahrer nur freitags trainieren - der einzige echte Neuzugang. Schwab habe der Vorstand, so Biermann, „unter Schmerzen, aber auch mit Überzeugung” freigekauft. Bei den Ablöseverhandungen mit dem SV Büren hatte der Trainer den Eindruck: „Man wollte sich an Suttrop bereichern.”

    Hellers Wechsel geplatzt
    An „überhöhten Abgabeforderungen” sei hingegen der Wechsel von Alexander Heller von Büren nach Suttrop gescheitert. „Ich hätte ihn gerne geholt, aber nicht für das Geld, das die Bürener haben wollten.”Anscheinend habe die kurzfristige Abmeldung zum 28. Dezember 2007 den SVB wohl ziemlich verärgert.

    Als Quasi-Neuzugänge begrüßte der Coach gestern auch Manndecker Mark Risse (19), der zu Saisonbeginn schon zu zwei Einsätzen unter Hubert Sinder kam, und nun wieder voll angreifen will, sowie Ament Maliqi (20), den Biermann wie Risse aus der Reserve zum Stamm der ersten Mannschaft hochgezogen hat. Beweisen müssen sich im Training und in den Testspielen die beiden Mescheder Daniel Catic (21) und Chan Burok (22). Letzterer muss allerdings noch bis zum 1. April eine Sperre aus den Zeiten bei seinem alten Verein absitzen.

    Isdebski kehrt zurück

    Selbst Gregor Isdebski hat signalisiert, wieder die Schuhe für SWS zu schnüren. Gregor Biermann: „Er will am Freitag zum Training auflaufen. Ich freue mich über jeden neuen Gast, den ich begrüßen darf.” Ob auch Alt-Herren-Kicker Dirk Wenzel nochmal aktiv werden wird, sei momentan offen. Biermann: „Er hat nach dem letzten Spiel in Oberschledorn gesagt, dass für ihn die Zeit gekommen sei, nicht mehr zur Verfügung zu stehen, aber wenn er sich nochmal anbietet, dann gerne.”

    Gespräch mit Korsch-Brüdern

    Im Fall der Korsch-Brüder, die ebenfalls ihren Ausstieg erklärt haben, will Biermann mit beiden nochmal ein Gespräch suchen. Das soll in der nächsten Woche geschehen. „Ich fackel danach aber nicht lange. Ich gebe jedem noch die Chance, auf den Zug aufzuspringen. Der rollt dann aber so schnell, dass keiner mehr aufspringen kann”, betont Biermann. Der Wind im Abstiegskampf wird schließlich noch rauh genug.

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  • Spielerabgänge in Schmallenberg

    Bericht der Westfalenpost

    Wiegelmann und "Sebbe" Schauerte wechseln zum SSV
    Neheim-Hüsten, 07.02.2008, Von Rainer Göbel, 3 Kommentare
    Meschede. "Ich habe mich entschieden und dem SSV meine feste Zusage gegeben. ...

    ... Ich werde in der kommenden Saison in Meschede spielen", teilte Sebastian "Sebbe" Schauerte vom Fußball-Bezirksligisten SV Schmallenberg/Fredeburg gestern Abend auf Anfrage der Westfalenpost mit.

    Der 24-jährige Sebastian Schauerte, der im offensiven Mittelfeld auf jeder Position spielen kann, soll auch beim FC Arpe/Wormbach im Gespräch gewesen sein. In Schmallenberg wollte man gestern den Wechsel von Sebastian Schauerte zum SSV Meschede nicht bestätigen.

    Neben Sebastian Schauerte wird auch Ralf Wiegelmann den SV Schmallenberg/Fredeburg verlassen und sich Landesligist SSV Meschede anschließen. Der 25-jährige Wiegelmann könnte in Meschede die Position von Markus Klein als Sechster vor der Abwehr einnehmen. Denn: SSV-Kapitän Markus Klein wird die Truppe von Trainer Dieter Möller am Ende der Saison aus beruflichen Gründen verlassen. Rafael Bremer, sportlicher Leiter des SSV: "Dieser Weggang schmerzt. Markus ist unser Leitwolf."

    Neben Sebastian Schauerte und Ralf Wiegelmann wird auch der 18-jährige Burak Yavuz aus Wehrstapel in der kommenden Saison im Dünnefeld spielen. Zurzeit kickt Yavuz, der zu den größten Talenten im Sauerland gehört, noch in der A-Jugend des SC Neheim. Rafael Bremer: "Burak wollte mit seinen Brüdern Bilal und Seyfettin zusammen in einer Mannschaft spielen."

    Auch der vierte Neue, der dem SSV Meschede für die kommende Serie fest zugesagt hat, spielt zurzeit noch im Kreis Arnsberg. "Es bleibt dabei, wir werden keine Namen nennen. Erst wenn uns der Spieler grünes Licht gibt, werden wir an die Öffentlichkeit gehen", erklärte Bremer.

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  • Führungswechsel in Velmede-Bestwig

    Bericht der Westfälischen Rundschau zur Situation in Velmede-Bestwig

    Mit neuer Abteilungsführung soll der sportliche Erfolg zurückkehren
    Sundern, 10.02.2008, 0 Kommentare
    Bestwig. (fr) Nach dem neuen Trainer jetzt auch eine neue Abteilungsführung: Eine veränderte Führungsmannschaft will dafür sorgen, dass beim Bezirksligisten TuS Velmede/Bestwig wieder Ruhe einkehrt - und vor allem der sportliche Erfolg.


    Zahlreiche Probleme wurden am Freitagabend in einer mehr als vierstündigen und zeitweise recht turbulenten Mitgliederversammlung offen diskutiert - vor allem eine fehlende Kommunikation und Koordination in der Abteilung. Abhilfe hat hier der neue Vorstand gelobt: Martin Icking wurde mit großer Mehrheit zum Abteilungsleiter gewählt. Er ist seit 30 Jahren aktiver Fußballer beim TuS und löst Elmar Dünschede ab. Der Vorsitzende des Gesamtvereins hatte die Abteilung bisher kommissarisch geleitet.

    Bei der Wahl zum Sportlichen Leiter für den Seniorenbereich setzte sich Ralf Westig deutlich gegen Amtsinhaber Peter Benedickt, Wunschkandidat des bisherigen Vorstands, durch. Westig versprach, mehr Präsenz auch bei anderen Teams der Abteilung zu zeigen. Darüber hinaus wurde als "Sportlicher Leiter Koordination" Marcel Malik gewählt, der sich vor allem um ein besseres Zusammenspiel zwischen Jugend- und Seniorenbereich bemühen soll.

    Aus der Versammlung wurde teils heftige Kritik an der Arbeit Benedickts laut. Er habe "nicht das erreicht, was möglich war." Vor allem sei es eine Fehlentscheidung gewesen, "mit einem Trainer in die Saison zu gehen, dessen Zeit abgelaufen war", hieß es mit Blick auf die später erfolgte Trennung von Michael Lucke. Dies sei vor der Saison eine Entscheidung gewesen, die nicht nur Peter Benedickt, sondern der gesamte Vorstand und auch die Mannschaft getragen hätten, stellte Elmar Dünschede klar."Wer in der A-Ligaspielen will, isthier nicht richtig." (Esat Behrami)

    Für die 1. Mannschaft wies Spieler Esat Behrami die Darstellung zurück, das Team habe den damaligen Trainer "abgeschossen". Die sportliche Entwicklung habe einfach nicht mehr gestimmt und sowohl Lucke wie auch Benedickt seien an die Mannschaft mit der Bitte herangetreten, "Klartext zu reden", ob man weiter mit dem Trainer arbeiten wolle. "Als Mannschaft haben wir das in die Hand genommen", sagte Behrami - vor allem, um zu zeigen, dass die Spieler sich nicht mit der derzeitigen Situation abfinden wollen: "Wer in der A-Kreisliga spielen will, ist hier nicht richtig."

    Diese Bereitschaft attestierte auch Lucke-Nachfolger Markus Hermes dem Team. Vor allem in der Defensive müsse man sich verbessern, so Hermes. 51 Gegentore in der Hinrunde seien einfach inakzeptabel. Und auch an der Disziplin müsse gearbeitet werden - bisher neun Platzverweise seien einfach zu viel. Die Spieler seien nun "heiß", so Hermes: "Diese Mannschaft ist absolut willens, die Karre aus dem Dreck zu ziehen."

    Unterstützung gibt es von der neuen Abteilungsführung. Das betonte Martin Icking: "Wir wollen nach vorne kommen - und das geht nur gemeinsam."

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  • Bericht zur Situation in Suttrop

    Bericht des Soester-Anzeigers

    1:0 - "In Bezirksliga bekommst du nicht so viele Chancen"
    FUSSBALL SW Suttrop gewinnt Testspiel gegen B-Ligist Benteler dank Schwarz-Tor


    10.02.2008 • Von Harald Struff

    SUTTROPMit einem 1:0 (0:0)-Sieg über den B-Ligisten SV Benteler ist Bezirksliga-Schlusslicht SW Suttrop in die Testspiel-Vorbereitung gestartet. "Ein erstes Erfolgserlebnis seit vielen Monaten, und das war sicherlich auch unser Ziel. Es ist aber auch nur der erste kleine Schritt", sagte der neue SWS-Trainer Gregor Biermann nach dem Samstags-Match auf dem Suttroper Kunstrasenplatz.

    "Sehr zufrieden" zeigte sich Biermann über die Neuzugänge im SWS-Team: Abwehrmann Viktor Schwab wiege nach seiner Reservespielzeit in Büren zwar drei, vier Kilo zuviel, habe trotzdem aber gut gespielt; Torwart Mario Ostwald strahle Ruhe aus; die Mittelfeldakteure Mark Risse und Armend Maliqi hätten große Laufbereitschaft gezeigt. Und Daniel Catic habe seine Torgefährlichkeit angedeutet - allerdings auch nicht mehr. Denn drei gute Torchancen nach seiner Einwechselung verwertete der Ex-Mescheder nicht. Ein Grund für Biermann, Catic "auf die Trainingszeiten hinzuweisen". Denn: "Wo die Ausreden aufhören, fängt der Fleiß an."

    Marco Obitz: "Nagel muss

    entfernt werden"

    Engagement und läuferischer Einsatz waren es, die Biermann von einem gelungenen Testspielauftakt sprechen ließen, obwohl der Gegner nur aus der B-Klasse kam: "Wir haben das Spiel, auch trotz der fünf Wechsel, eindeutig bestimmt." Dass es aber nur zu einem einzigen Treffer durch Daniel Schwarz (nach schöner Vorlage von Elias Mbamba) reichte, es alleine vier Aluminium-Treffer von Bülent Ceylan (34./75.) und Dejan Markovic (60./ 70.) gab, musste er als Kritikpunkt sehen: "Wir hätten das Spiel gut und gerne mit 5:0, 6:0 gewinnen müssen. In einer Bezirksliga-Begegnung bekommst du so viele Chancen nicht. Und die wenigen darfst du auch so nicht vergeben. Die Chancenauswertung war sehr unbefriedigend."

    Auffallend aber auch: Abstiegskandidat Suttrop überraschte mit einigen gelungenen Spielzügen im gegnerischen Strafraum. Das gefiel auch Biermann: "Wichtig ist: Wir kommen in den 16-er spielerisch rein, ohne die Bälle lang zu schlagen."

    Wegen eine Zeh-Verletzung musste Marco Obitz in der 42. Minute seinen Einsatz abbrechen: "Der Nagel muss wahrscheinlich entfernt werden", erklärte Biermann. Er rechnet mit einer zweiwöchigen Zwangspause für Obitz.

    Bis zum Saisonstart Anfang März bestreitet Suttrop noch drei Testspiele, darunter das nächste am morgigen Dienstag ab 19 Uhr im Hardstadion gegen den TuS Belecke, sowie das DFB-Pokal-Viertelfinale am 17. Februar. Spätestens nach dem letzten Testspiel gegen Friedrichsdorf am 23. Februar soll festgelegt werden, wer neuer Kapitän ist. Kandidaten sind Bülent Ceylan, Sebastian Lappe und Giovanni Murrone - "die drei Hauptmotivatoren", so Biermann. Die Entscheidung fällt in Absprache mit Co-Trainer Damiano DeCaro.

    Korsch-Brüder: "Das

    Thema ist durch"

    Keine Rolle bei SW Suttrop spielen laut Biermann mehr die Korsch-Brüder Oliver und Christian: "Das Thema ist durch." Letzterer verabschiedete sich am Freitagabend beim Training persönlich von seinen Teamkollegen.

    Christian Korsch spielt nicht mehr für Suttrop, weil er sich "solidarisch" mit seinem Bruder Olli zeigen will. Dieser hatte sich von Suttrop mit Ablauf der Frist zum 31. Dezember abgemeldet, dies formell aber falsch gemacht, wie der SWS-Vorstand erst im Laufe des Januars mitgeteilt hatte. Danach platzte Korschs' Vorhaben, mit Beginn der zweiten Serie für Meschede spielen zu können.

    Biermann sagte gestern: "Christian Korsch zeigt kein Gewissen und keine Moral gegenüber seinen Teamkameraden. Die haben echt einen dicken Hals. Die Mannschaft ist sehr enttäuscht. Ich bin auch sehr enttäuscht. Das einzige, was ich ihm so ein bisschen zu Gute halte, ist eine Familien-Solidarität, auch wenn ich seine Entscheidung grundsätzlich für falsch halte. Wir verlieren jemanden im sportlichen und im menschlichen Bereich. Christian ist ein belebendes Element, mit Kabinensprüchen und so. Wir sind da schon enttäuscht und verbittert."

    Über Ex-Kapitän Oli Korsch meinte Biermann: "Den Abgang fand ich persönlich noch unsauberer."

    Tor: 1:0 Schwarz (70.).

    SWS: Ostwald, Schwab, De Caro (46. Risse), Murrone, Ceylan, Lappe, Fischer (70. Catic), Obitz (42. Schwarz), Mbamba (70. Tscharani), Markovic, Ardjan Maliqi (46. Armend Maliqi).

    Am 22. Februar: Ehling

    stellt sich Wiederwahl

    Im Vorstandsbereich von SW Suttrop zeichnet sich eine weitere, zweijährige Amtsperiode mit Siegfried Ehling als 1. Vorsitzenden ab. Der 68-Jährige erklärte am Samstag, in der Generalversammlung in zwei Wochen erneut zu kandidieren: "Ich mache weiter." Ehling ist seit zwölf Jahren SWS-Vorsitzender.

    Die Generalversammlung findet statt am Freitag, 22. Februar, ab 20 Uhr im Vereinslokal Gasthof Bültmann. Der Posten des Obmanns, seit der Trennung von Franz "Männi" Bültmann vakant, werde wohl nicht neu besetzt, so Ehling: "In der Satzung ist das nicht zwingend vorgeschrieben."

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