Aktuelles aus der Bezirksliga 2007/08

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  • Trainerwechsel in Suttrop

    Bericht des Soester Anzeigers

    Sinder geht, Biermann kommt
    FUSSBALL Trainer von Bezirksliga-Schlusslicht SW Suttrop erklärt sofortigen Rücktritt

    28.11.2007 • Von Jens Hippe

    SUTTROP"Am Dienstagabend habe ich meine letzte Amtshandlung getätigt und Mannschaft und Vorstand mitgeteilt, dass ich von meinem Posten zurücktrete." Mit diesen nüchternen Worten bestätigte Hubert Sinder gestern, dass er mit sofortiger Wirkung nicht mehr Trainer des Bezirksliga-Schlusslichts SW Suttrop ist. Den Schlussstrich unter sein nicht einmal ein Jahr dauerndes Engagement bei den Schwarz-Weißen zog er damit zwei Wochen früher als geplant, denn ursprünglich wollte er seine persönliche und die sportliche Bilanz erst nach dem letzten Spiel vor der Winterpause ziehen. "Aber für mich war das Maß voll, als ich erfahren habe, dass Oliver Korsch den Verein in der Winterpause verlassen will", begründete er seinen vorgezogenen Rücktritt. Zudem sei "die Tendenz, dass die Mannschaft in den nächsten beiden Spielen noch drei oder sechs Punkte holt, nicht gegeben." Mit Hubert Sinder beenden auch zwei Spieler ihre Dienstzeit im Hardtstadion: Michael Ladan und Carsten Nesittka stehen ab sofort nicht mehr zur Verfügung.

    Sinder war zur Winterpause 2006/07 verpflichtet worden, um SW Suttrop vor dem Abstieg aus der Landesliga zu retten. Diese Mission scheiterte ebenso wie die Etablierung des Vereins in der Bezirksliga. Es droht der Durchmarsch in die Kreisliga A. "Ich habe mit der Mannschaft im sportlichen Bereich nichts erreicht. Die Qualität der Mannschaft hat einfach nichts ausgereicht, um sportlich eine bessere Rolle zu spielen", gibt Sinder denn auch unumwunden zu. Die Verantwortung für die sportliche Talfahrt sieht er aber nicht in seiner Arbeit, sondern in einer in den letzten zwei Jahren desaströsen Personalplanung. Einen Großteil der Leistungsträger, die SW Suttrop in der Saison 2005/06 auf den dritten Tabellenplatz geführt hatten, habe man gehen lassen und nicht ersetzen können, so dass A-Junioren- und Alte Herren-Spieler die Lücken schließen mussten. "Respekt vor De Caro und Wenzel, dass sie die Sache mitgemacht haben", bedankte sich Sinder gestern noch einmal speziell bei seinen Aushilfen.

    Die Entscheidung über seinen vorzeitigen Rücktritt ist bei Hubert Sinder in den letzten Wochen gereift. "Der Spaßfaktor war über Wochen und Monate im Keller. Es fiel mir immer schwerer, zum Training zu fahren oder zum Spiel zu fahren. Das war für mich absolut deprimierend", hätte ihn die Situation immer stärker belastet und auch ratlos gemacht. "Ich wusste einfach nicht mehr, was ich trainieren sollte und wie ich trainieren sollte. Und ich musste den Jungs vieles erzählen, woran ich selbst nicht mehr geglaubt habe", hätte er seinen Spielern nur noch Durchhalteparolen vermitteln können, ohne selbst eine Chance für den Klassenerhalt zu sehen. "Wenn ich die gesehen hätte mit dieser Mannschaft, hätte ich nicht hingeschmissen."

    "Vertrauen zwischen Trainer

    und Vorstand gebröckelt"

    Auf Klassenerhalts-Perspektiven durch Neuzugänge oder zumindest Gespräche mit potentiellen Kandidaten durch den SWS-Vorstand habe er in den letzten Wochen vergeblich gewartet, so dass Sinder zu dem Urteil kommt: "Der Vorstand ist charakterlich einwandfrei, aber bei dem ein oder anderen fehlt einfach die fußballerische Sachkompetenz." Hier sei durch den Rücktritt von Fußball-Obmann Franz "Männi" Bültmann, von dem Sinder vermutet, dass er "im Hintergrund wieder die Fäden im sportlichen Bereich zieht", nach dem Landesliga-Abstieg ein Vakuum entstanden. "Es ruhte alles auf meinen Schultern", habe Sinder keine Unterstützung bei der Verstärkung des Bezirksliga-Kaders erhalten - nicht in der Sommerpause und nicht jetzt vor der Winterpause.

    Sinder vermutet, dass er mit seinem freiwilligen Rückzug einer Entlassung durch den SWS-Vorstand zuvor gekommen ist. "Ich habe in den letzten Wochen schon gemerkt, dass das Vertrauen zwischen Trainer und Vorstand gebröckelt ist". Von Seiten des Vorstands habe man am Dienstagabend auch keine Versuche unternommen, ihn zu einem Verbleib bei SW Suttrop zu überreden.

    SWS-Vorsitzender Siegfried Ehling hat bereits am Dienstagabend eine Nachfolgelösung gefunden. Direkt nach Sinders Rücktritt nahm er Kontakt zum Bürener Gregor Biermann auf, der bereits vor einem Jahr die Nachfolge von Dirk Hofmann antreten sollte, damals aber am Veto der sich für Franz Berghoff aussprechenden Mannschaft scheiterte. "Das war keine langwierige Geschichte", habe sich Biermann, der als Jugendtrainer bereits mit Marco Obitz, Vitali Fischer und Sebastian Lappe gearbeitet hat und einige Spiele Suttrops als Zuschauer verfolgt hat, sofort bereit erklärt, den Trainerposten zu übernehmen. Zur Entscheidung Sinders erklärte Ehling: "Er war über die ganze Situation gefrustet, und das verstehe ich auch." Zu den von Sinder vermuteten Hintergrund-Aktivitäten Bültmann sagte der SWS-Chef: "Männi ist uns ein wertvoller Ratgeber".

    "Ich habe erstmal für zwei Spiele zugesagt", bestätigte Gregor Biermann, der bereits heute Abend sein erstes Training bei SW Suttrop leiten wird, dass er zunächst nur eine Zusage für die Partien gegen Arnsberg und in Oberschledorn gegeben habe. "Dann gibt es ein paar Hausaufgaben zu machen", sei seine Entscheidung über ein weiteres Engagement dann unter anderem von der qualitativen Verstärkung des Kaders abhängig. Seine erste Amtshandlung hatte Biermann bereits am Dienstagabend vorgenommen. Er überredete Daniel Schwarz, der nach dem 1:4 gegen Arpe/Wormbach erklärt hatte, nicht mehr für Suttrop spielen zu wollen, ihm in den kommenden Partien zur Verfügung zu stehen.

    Die erste gegen den SV Arnsberg wird Hubert Sinder voraussichtlich als Zuschauer verfolgen, denn die Mannschaft, die "charakterlich topp" sei, liegt ihm weiterhin am Herzen. Und dann wird sich der 60-Jährige auf die Suche nach "einem schnuckeligen Verein", in dem er noch zwei oder drei Jahre Spaß an der Trainerarbeit haben möchte.

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • Neuer Trainer in Suttrop

    Weiterer Bericht des Soester Anzeigers

    Gregor Biermann will Mehr-Fronten-Krieg beenden
    FUSSBALL Neuer Trainer will Harmonie bei SW Suttrop fördern

    29.11.2007 • Von Jens Hippe

    SUTTROP"Die Wahrscheinlichkeit, dass es schief geht, ist höher als die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt." Ungläubiges Staunen hatte Gregor Biermann vor einigen Wochen für diese Einschätzung der Lage von den Verantwortlichen des Bezirksliga-Schlusslichts SW Suttrop geerntet, als diese den ersten Kontakt zu ihm aufnahmen, um sich für den am Dienstag eingetretenen Fall des Rücktritts von Trainer Hubert Sinder zu wappnen. "Man muss doch erstmal vom `worst case ' ausgehen", sei er Realist.

    Ob er selbst die Wahrscheinlichkeit auf den Klassenerhalt steigern kann, darüber will sich der Bürener nun erst einmal ein Bild machen, zugesagt als Trainer hat er zunächst nur für die letzten beiden Spiele vor der Winterpause. "Für mich sind die nächsten zwölf Tage ganz wichtig. Da muss man sehen, ob die Chemie stimmt." Und mit dieser Chemie meint er nicht nur die zwischen Trainer und Mannschaft, sondern auch die im gesamten Umfeld des Vereins, denn dort hat er bei seinen Besuchen im Hardtstadion und bei seinen Erkundigungen erfahren, dass es "einen Mehr-Fronten-Krieg zwischen Spielern, Zuschauern, Vorstand und Betreuerstab" gebe. "Vielleicht kann ich da ein bisschen Harmonie reinbringen, damit kann man sehr viel erreichen", sei für ihn eine Rettung nur durch das Kollektiv SW Suttrop zu schaffen.

    Aus seinen Spielern will Biermann in den nächsten Trainingseinheiten zunächst versuchen, wieder eine Einheit zusammen zu schweißen, ihnen den Spaß am Fußball neu zu vermitteln und ihre Köpfe frei zu bekommen. "Ich glaube, dass der Kopf die Füße bestimmt. Außerdem haben die Jungs doch nichts zu verlieren, die haben doch schon alle abgeschrieben", so Biermann, der Fußball als seine Leidenschaft bezeichnet.

    Ob er neben Harmonie und Spaß auch neue Spieler mit in den Verein einbringen kann, kann Biermann noch nicht sagen. Er habe zwar den ein oder anderen potentiellen Kandidaten im Kopf, aber "ich bringe keinen Mannschaftsbus voll Spielern mit", sei mit einer Flut von Neuzugängen nicht zu rechnen. Daher wird für Biermann eine seiner ersten Amtshandlungen die Gesprächsaufnahme mit Stürmer Oliver Korsch sein, um den davon zu überzeugen, von seinem in der Winterpause geplanten Wechsel zum Landesligisten SSV Meschede abzusehen.

    Neben Korsch kann Routinier Dejan Markovic für Biermann angesichts dessen fußballerischer Fähigkeiten ein entscheidender Faktor im Kampf gegen den Abstieg werden. "Wenn er nicht für die Galerie spielt, ist er ein ganz wichtiger Mann für SW Suttrop."

    SWS-Trainer erwartet

    "realistische Einschätzung"

    Vom Vorstandsteam von SW Suttrop um den Vorsitzenden Siegfried Ehling erwartet Biermann vor seiner Entscheidung, ob er die Mannschaft auch bis zum Saisonende trainiert, eine Analyse der aktuellen Situation und eine "realistische Einschätzung" der Zukunftsaussichten. Dazu gehöre auch ein Aussage des Vorstands über die beiden A-Jugendlichen Elias Mbamba und Ardjon Maliqi. "Solche Jungen können nicht zweimal die Woche Bezirksliga trainieren, zweimal die Woche A-Jugend trainieren und am Wochenende zweimal spielen", sieht er, wie schon sein Vorgänger, zu hohe Anforderungen an die beiden Nachwuchsspieler gestellt. Hier müsse im gemeinsamen Gespräch mit A-Jugendtrainer Jens Riemen entschieden werden, wie die Belastung reduziert werden könne.

    Nur lobende Worte hat Gregor Biermann für seinen Vorgänger Hubert Sinder. "Der zeitliche Aufwand, den er betrieben hat, ist Wahnsinn. Und was er dafür zurückbekommen hat, ist erschreckend", erklärte der neue SWS-Trainer. Dass Sinder sich bis zum Schluss um die Rettung des Vereins bemüht habe, belege die Tatsache, dass er mit Daniel Gajic von der Reserve des SSV Meschede noch für die Verpflichtung eines neuen Torhüters für die Zeit nach der Winterpause gesorgt habe.

    Gregor Biermann hat als Trainer zuletzt eine Pause gemacht, zuvor war er mit dem SV 21 Büren zweimal Vizemeister der Kreisliga A geworden. Kontakt zum Fußball hat er aber auch in seiner trainerlosen Zeit gehabt. Er ist Mitarbeiter der Firma Alulux, die Hauptsponsor des SC Verl ist, und kümmert sich beim Regionalligisten unter anderem um den Stadionausbau. Zudem spielt er in der Traditionsmannschaft des SC Verl.

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  • Bericht der Westfälichen Rundschau zur Situation in Suttrop

    Bültmann mischt wieder im Hintergrund mit

    Warstein, 04.12.2007, Hartwig SELLMANN
    Suttrop. Ein Comeback als Obmann schließt er definitiv aus, aber Franz Bültmann mischt hinter den Kulissen bei SW Suttrop schon wieder kräftig mit. „Wertvoller Ratgeber” sei die treffende Bezeichnung für sein Wirken im Hintergrund, bestätigt der nach der vergangenen Spielzeit zurückgetretene Fußball-Macher bei Schwarz-Weiß.

    Mit seiner Unterstützung begann vor fast 20 Jahren der rasante Aufstieg bis in die Landesliga. Mit ihm ging es nach 13 Landesliga-Jahren auch wieder bergab. Aber über die alten Zeiten mag Bültmann nicht mehr gerne sprechen. Nur soviel sagt er dazu noch: "Ich bin mir nach dem Abstieg keiner Schuld bewusst, Dinge in den Sand gesetzt zu haben." Seit seinem Rückzug vom Amt des Obmanns setzte sich die Talfahrt bis ans Tabellenende der Bezirksliga Sauerland fort.

    Vermittler auf Wunsch des Vereins

    Foto: An Hubert Sinders Seite (r.) stand Bültmann bis zum Landesliga-Abstieg. Dann trat er zurück. Vor kurzem folgte ihm der Trainer.

    Nach dem Rücktritt von Trainer Hubert Sinder schaltete sich auch Franz Bültmann, der in 14 Landesliga-Jahren zwölf Übungsleiter gehen und kommen sah, wieder als Vermittler für den Vorstand ein. Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass die ersten Sondierungsgespräche mit dem neuen Teamchef Gregor Biermann (Bild oben links) in Bültmanns Haus stattgefunden haben. "Ich habe mich auf Wunsch des Vereins daran beteiligt", verrät der Ex-Obmann.

    Foto: Mit Franz Berghoff (r.) kam der Bruch im Dezember 2006.

    Kein Wunder, schließlich gehörte der Mann aus Büren schon vor zwei Jahren, als der damalige Coach Klaus Borschel kurzfristig um seinen Job zittern musste, zu den Wunschkandidaten von Franz Bültmann. Im Dezember 2006 scheiterte die Amtseinführung von Biermann am Veto der im Landesliga-Abstiegskampf stehenden Mannschaft, die sich seinerzeit in einer internen „Revolution” für Franz Berghoff als Chef-Coach aussprach und Gregor Biermann klassisch abblitzen ließ. Erst in der damaligen Winterpause haute Bültmann wieder auf den Tisch und boxte mit der Verpflichtung von Hubert Sinder den achten (!) Trainerwechsel in sieben Jahren seit der Saison 2000/2001 durch.

    „Schnee von gestern” sind für „Männi” Bültmann diese ihm einst so bitter aufstoßenden Vorgänge. Auch seine Philosophie, sich mit Spielern von auswärts eine starke und kostbare Fußball-Truppe zusammenzustellen, hat sich geändert.

    In Suttrop muss Umdenken stattfinden

    Foto: Den Ex-Profi Dirk Hofmann (r.) holte Bültmann im Sommer 2006.

    „In Suttrop müssen neue Akzente gesetzt werden. Es muss ein Umdenken stattfinden. Wir brauchen ein ganz neues System. Der Weiteraufbau mit eigenen Leuten, respektive der Jugend, muss jetzt im Vordergrund stehen. Wir müssen uns der Situation stellen, in Suttrop haben wir gar keine andere Chance mehr”, sagt Franz Bültmann in weisen Alter von 63 Jahren.

    "Im Nachhinein ist man immer schlauer. Wir hätten vielleicht auch schon zu meiner Zeit als Obmann mehr auf die eigene Jugend setzen sollen," meint er heute. Das riet ihm schon der im Juni 2006 verpflichtete Spielertrainer und Ex-Profi Dirk Hoffmann, der fünf Monate später freiwillig ging.


    Foto: Klaus Borschel (l.) war der Wunschkandidat im Winter 2005.

    Gregor Biermann sei für den Neuanfang nun genau der richtige Mann. Bültmann: „Es wird schwer genug, aber die Mannschaft braucht einen Trainertyp, der ihr Mut macht. Es ist jetzt wichtig, dass die Mannschaft von Herrn Biermann geformt und gefestigt wird.”

    Er selbst, so Franz Bültmann, genieße inzwischen die Ruhe ohne irgendeinen Vorstandsposten. Und das werde auch in Zukunft so bleiben. Aber: "Wenn ich mit Rat und Tat dem Verein helfen kann, werde ich das weiterhin tun."

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  • Bericht der Westfalenpost zur Situation in Arnsberg

    Bericht der WP über Arnsberg 09

    Franz: "Ich hatte schon vor der Saison gewarnt"

    Neheim-Hüsten, 03.12.2007

    Arnsberg. (rag) "Es wird verdammt schwer", erklärt "Aci" Franz, Trainer des Fußball-Bezirksligisten SV Arnsberg 09, nach dem 1:1 im Kellerduell bei Schlusslicht SW Suttrop. "Ich hatte aber schon vor der Saison gewarnt. ...

    ... Mit Hendrik Mand und Tobias Weis haben wir zwei ganz wichtige Spieler verloren", ergänzt Franz. Arnsberg 09 rangiert mit 13 Punkten auf dem vorletzten Platz. Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt aber nur zwei Punkte. "Noch ist alles möglich. Auch SW Suttrop habe ich nicht abgeschrieben. Die Mannschaft hat gegen uns mit neuem Trainer sehr engagiert gespielt", berichtet Franz. Sein letztes Heimspiel vor der Winterpause trägt Arnsberg 09 bereits am Freitag, 7. Dezember, um 19 Uhr im Eichholz gegen Bad Berleburg aus. Dann gehören auch die A-Junioren Marcello Campos-Esteves und Hussein Hammo zum Kader.

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  • Spielerwechsel beim SV Arnsberg 09

    Bericht der Westfalenpost

    Peters verlängert beim TuS Bödefeld
    Neheim-Hüsten, 05.12.2007, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Folgende Spiele wurden jetzt im A- und B-Junioren-Pokal auf Verbandsebene ausgelost. Die A-Junioren des SC Neheim erwarten am 3. Februar 2008 im Binnerfeld die Sportfreunde Oestrich, Spitzenreiter der Westfalenliga. ...

    ... Die B-Junioren des SC Neheim reisen zu Westfalenligist SC Paderborn.

    Mario Habeck hat sich beim Fußball-Bezirksligisten SV Arnsberg 09 abgemeldet. Habeck steht vor einem Wechsel zu A-Liga-Spitzenreiter TuS Oeventrop. "Mario wird in Kürze bei uns ins Training einsteigen. Zurzeit laufen die Verhandlungen über die Ablösesumme", berichtet Lars Rathke, Trainer des TuS Oeventrop.

    Andre Peters wird auch in der kommenden Saison den Mescheder Fußball-A-Kreisligisten TuS Bödefeld, der mit 25 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz überwintert, trainieren.

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  • Neuzugänge in Bad Berleburg

    Bericht der Westfaelischen Rundschau

    Bad Berleburg will sich heute mit einem Sieg verabschieden
    Siegen, 06.12.2007, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Wittgenstein. (ab) Mit einem Sieg in Arnsberg möchte sich der VfL Bad Berleburg am heutigen Freitag (Anstoß 19 Uhr) in die Winterpause verabschieden.

    "Wir wollten aus den beiden letzten Begegnungen vier Punkte holen, jetzt haben wir sogar schon drei und wollen natürlich noch einen Sieg nachlegen", sagt Berleburgs Spielertrainer Stefan Trevisi.

    Das Erfolgsrezept des VfL (3. Platz/30 Punkte) sei vor allem die gute Vorbereitung gewesen, sodass alle Akteure fit in die Saison gegangen seien. Zusätzlich spiele seine Elf wesentlich schneller nach vorne und jeder einzelne arbeite auch nach hinten.

    Verstärkt wird seine Mannschaft nach der Winterpause durch die verletzten Sandro Trevisi und Tarek Omeirat. Dazu kehrt Tim Saßmannshausen vom TuS Dotzlar zurück und Jasmin Lugavic kommt aus Erndtebrück.

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  • News vom SV Oberschledorn

    SVO stellt Weichen für die Zukunft / Marco Temme wechselt in den Sportpark

    Nach Ende der Hinrunde, die mit einem 4:1-Erfolg gegen SW Suttrop abgeschlossen wurde, kann Fussball-Bezirksligist SV Oberschledorn bereits die ersten Personalentscheidungen für die Saison 2008/2009 bekanntgeben.
    So haben sich die letztjährigen Neuzugänge Jan Pfänder, Dennis Lefarth und Frank Tuss schon zum jetzigen Zeitpunkt für eine weitere Saison an den SVO gebunden. Dazu Trainer Martin Gerbracht: „Wir sind natürlich sehr stolz, dass die Drei überhaupt nicht gezögert und schon jetzt für die nächste Saison zugesagt haben. Dies ist nicht selbstverständlich. Das zeigt aber auch, dass es in der Truppe hundertprozentig stimmt. Jan hat sich mit seinen bisher 16 Treffern für uns sogar zu einer Art Lebensversicherung entwickelt. Aber auch Frank und Dennis haben bisher einen durchweg absolut positiven Eindruck hinterlassen und sind Muster an Zuverlässigkeit.“
    Ausserdem konnte Vereinschef Berthold Dessel mit Marco Temme (hier geht's zum Foto) bereits einen Neuzugang für die neue Serie bekanntgeben. Der 21-jährige Stürmer wechselt im Sommer vom A-Ligisten BW Hesborn in den Sportpark Rohwiese. „Marco ist ein pfeilschneller und torgefährlicher Angreifer, mit dem wir vor zwei Jahren bereits einmal gesprochen haben. Er war der Wunschkandidat von Martin, da er von seiner Spielweise her optimal ins System passt. Wir sind uns sehr sicher, mit ihm einen sehr guten Griff getan zu haben!“ „Ich freue mich sehr, dass Marco sich schon so früh für uns entschieden hat. Bei ihm passt einfach alles: Er ist jung, charakterlich einwandfrei und er möchte eine Klasse höher spielen. Wir haben mit diesen Personalentscheidungen bereits jetzt Zeichen gesetzt. Es wird in naher Zukunft weitere Entscheidungen geben und der Kader auf jeden Fall bis Ende des Jahres komplettiert sein,“ so der Coach abschliessend.

    Fussball-Bezirksligist SV Oberschledorn hat die Verträge mit Trainer Martin Gerbracht und Co-Trainer Mike Middeke vorzeitig um eine weitere Spielzeit verlängert. Dazu Vereinschef Berthold Dessel im WP-Gespräch: „Beide machen sowohl im sportlichen, als auch im planerischen Bereich einen sehr guten Job und harmonieren prächtig. Daher war es für uns als Verein überhaupt keine Frage, beide für ein weiteres Jahr zu binden. Sie haben eine sehr gute Truppe aufgebaut, die auf Jahre gesehen noch grosses Potenzial hat.“
    „Ich denke, wir haben bisher alle gemeinsam viel Spaß gehabt. Auch im Training macht die Mannschaft super mit und ist sehr lernwillig. Das Umfeld passt sowieso und daher habe ich auch noch keinen Gedanken verschwendet, nach einem Jahr schon wieder aufzuhören,“ so Trainer Martin Gerbracht.
    Auch Co-Trainer Mike Middeke viel die Zusage nicht schwer:“Die Zusammenarbeit mit Martin passt einfach. Von daher hänge ich gerne noch ein Jahr dran!“

    Kurzer Rückblick
    Von der Zusammensetzung des Kaders haben wir sicherlich die beste Mannschaft der letzten Jahre. Unsere drei Neuzugänge haben voll eingeschlagen und fühlen sich bei uns absolut wohl. Ich denke, dass man aufgrund des geringen Altersdurchschnittes (23 Jahre) noch einiges erwarten kann. Sehr zufrieden war ich im ersten Teil der Serie mit dem Auftreten in unseren Heimspielen. Wir haben zu Hause lediglich gegen den FC Arpe/Wormbach verloren und unsere Zuschauer zumeist überzeugen können.Sorgen bereitet dagegen die Auswärtsbilanz. Nachdem die ersten beiden Auswärtsspiele gewonnen wurden, gingen alle weiteren Spiele auswärts verloren. Vor allem in den Partien in Medebach und Arnsberg wurden unnötig Punkte liegen gelassen. Am Schlimmsten war allerdings der desaströse Auftritt beim 0:5 in Bestwig. Ausserdem haben wir viermal hintereinander keinen Treffer erzielen können. Überragender Spieler der Hinrunde war sicherlich Jan Pfänder, der nicht umsonst mit 16 Treffern die Torjägerliste der Bezirksliga anführt. Ausserdem hat Sascha Mammey bisher eine starke Saison gespielt. Die Rückrunde wir mit dem ersten Training am 22. Januar 2008 eingeläutet. Testspielgegner sind dann der SV Thülen, SV Brilon, SC Willingen und der VfR Winterberg.

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  • Bericht des Soester Anzeigers zur Situation in Suttrop

    Gesagt, "was mir am Herzen liegt"
    SUTTROP


    11.12.2007 • Von Jens Hippe

    SUTTROP"Mittwoch oder Donnerstag werden wir uns in Suttrop treffen", steht die Entscheidung, ob Gregor Biermann sein Engagement als Trainer des Bezirksliga-Schlusslichts SW Suttrop verlängern wird, kurz bevor. Ein telefonisches Vorgespräch mit dem Vorstand hat Biermann bereits am Montagabend geführt und dabei dargelegt, "was mir so am Herzen liegt". Biermann erwartet jetzt eine klare Aussage des Vorstands, wie es bei SW Suttrop weitergehen soll - im Fall des Klassenerhalts oder im Fall eines neuerlichen Abstiegs. Und Biermann erwartet auch eine klare Aussage, welche personelle Unterstützung er bekommen wird, zum Beispiel bei der Planung von Vorbereitungsspielen oder der Beobachtung von Gegnern. "Ich möchte vier Testspiele gegen einen Landesligisten, einen Bezirksligisten, einen A-Ligisten und einen B-Ligisten, aber die möglichen Vereine kennen die Leute hier aus dem Umfeld viel besser", braucht Biermann Leute, die seine Vorstellungen realisieren. "Ein bisschen was, kommt jetzt schon", hat der Bürener in den letzten Tagen immerhin schon eine leichte Besserung bei der Unterstützung durch den Vorstand gespürt.

    "Meine Tendenz, was den sportlichen Bereich und die Zuneigung zur Mannschaft angeht, ist ganz klar: ich möchte die Mannschaft in dieser Situation eigentlich nicht verlassen", sei er, bei einer entsprechenden Zukunftsperspektive, gerne bereit, weiter Suttrops Mann an der Seitenlinie zu sein. Von Seiten der Spieler habe er in den letzten Tagen erfahren, dass auch sie gerne weiter mit ihm zusammenarbeiten wollen.

    Fraglich ist dies nur bei Daniel Schwarz, der noch überlegt, ob er weiter für SWS spielen wird. Der Abgang von Oliver Korsch "ist aus meiner Sicht sicher", so Biermann, der in den letzten Tagen ein Gespräch mit A-Jugendtrainer Jens Riemen über die beiden Nachwuchsspieler Elias Mbamba und Ardjon Maliqi geführt hat. "Ich sehe sie als Stammspieler und als Perspektivspieler, aber beides können wir ihnen nicht zumuten", will er den beiden A-Jugendlichen in der Rückrunde die Doppelbelastung von zwei Spielern pro Wochenende ersparen.

    Obwohl Gregor Biermann bei SW Suttrop seine feste Zusage für eine Verlängerung als Trainer noch nicht gegeben hat, ist er bereits auf der Suche nach Verstärkungen. "Wir brauchen auf jeden Fall einen zweiten Torwart", sei besonders auf dieser Position Handlungsbedarf - egal wie schwer die Verletzung von Sven Tschuschke sei. Mit Mario Ostwald vom Bürener A-Kreisligisten RW Haaren und Sebastian Wessel gibt es hier gleich zwei Kandidaten. Der Wechsel von Keeper Daniel Gajic vom SSV Meschede II scheint, sich zerschlagen zu haben. Er habe seinen Wechsel an Biermann-Vorgänger Hubert Sinder geknüpft.

    "Es ist eine schwere Prellung und Dehnung", lautete gestern die Diagnose zur Verletzung von Peyman Tscharani, die er sich nach einem brutalen Foul seines Gegenspielers zugezogen hatte. Gregor Biermann war über die rüde Attacke so sauer, dass er noch in der Halbzeitpause in die Kabine des SV Oberschledorn stürmte, um seinem Ärger Luft zu machen.

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  • Neuigkeiten aus Suttrop

    Neuigkeiten aus Suttrop vom Soester Anzeiger:

    Gregor Biermann bleibt SWS-Coach
    SUTTROP

    13.12.2007 • Von Jens Hippe

    SUTTROPGregor Biermann bleibt bis zum Saisonende Trainer beim Bezirksliga-Schlusslicht SW Suttrop. In einem dreistündigen Gespräch einigten sich Vorstand und Trainer am Mittwochabend auf eine Verlängerung der zunächst auf zwei Spiele befristeten Zusammenarbeit. "Meine Zusage steht eindeutig", erklärte der Bürener gestern.

    In dem Gespräch hätten beide Seiten ihre Ansichten dargelegt, anschließend seien Aufgaben an Vorstand und Trainer verteilt worden. "Das sieht auf dem Papier gut aus", hofft Biermann, dass sich die Theorie in die Praxis umsetzen wird. Zu den Aufgaben zählt die Verpflichtung von Neuzugängen. "Das ist sein Wunsch, und dem wollen wir nachkommen", erklärte gestern SWS-Chef Siegfried Ehling, der mit Verstärkungen durchaus noch Chancen sieht, den Abstieg in die Kreisliga A zu vermeiden.

    Biermann selbst hat bereits gestern Kontakt zu Trainer-Kollegen aufgenommen, aus deren Mannschaften er gerne in der Winterpause Spieler verpflichten würde, bei denen er bereits ausgelotet hat, dass sie Interesse haben, zu SW Suttrop zu kommen. "Ich will da auch Freundschaften erhalten", wolle er keine Spieler holen, ohne das Okay ihres jeweiligen Trainers bekommen zu haben.

    Als erster Kandidat für die Besetzung des Torwartposten scheint sich Sebastian Wessel heraus zu kristallisieren. Der Ex-Stammkeeper des SSV Meschede hat sich selbst bei den Suttropern angeboten, nachdem es beim Landesligisten VSV Wenden zu Schwierigkeiten mit der Vereinsführung gekommen war. "Ich denke, dass wir da gute Chancen haben", rechnet Ehling mit der Verpflichtung des 25-Jährigen, der in der Nähe von Marsberg wohnt.

    Bei weiteren Neuzugängen setzt Biermann auf "solide Fußballqualität. Es wird nicht so sein, dass wir in der Landesliga oder Verbandsliga fischen". Sein Ziel ist es, seinen Kader in der Winterpause in der Breite auf 17 oder 18 Spieler zu erweitern, dann könne man jeden Spieler gleichwertig ersetzen. Bei seinen aktuellen Akteuren ist der SWS-Trainer weiterhin von der Tauglichkeit für die Bezirksliga überzeugt. In der Winterpause werde er jetzt versuchen, Neuzugänge und "Altgediente" zu einer verschworenen Gemeinschaft zu formen, denn "über Teamgeist und Kameradschaft kann man vieles erreichen". Ob der Klassenerhalt bei sieben Punkten Rückstand noch möglich sei, dass wisse man spätestens nach dem 22. Spieltag.

    Einen externen Co-Trainer werden die Schwarz-Weißen zur Unterstützung von Gregor Biermann vorerst nicht verpflichten. "Wir streben da eine interne Lösung da", erklärte Ehling, einen potenziellen Kandidaten habe Biermann selbst ins Gespräch gebracht.


    12.12.2007 • Die Verletzung, die sich Torwart Sven Tschuschke beim Aufwärmen vor der Bezirksliga-Partie von SW Suttrop gegen den SV Arnsberg zugezogen hat, ist ein Kreuzbandriss. Bei der Kernspintomographie, der er sich jetzt im Mescheder Krankenhaus unterzog, wurden zudem Schäden am Meniskus festgestellt. "Er wird bereits am Freitag in Meschede operiert", berichtete Trainer Gregor Biermann.

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  • Situation in Suttrop

    Bericht des Soester Anzeigers

    Damiano De Caro Co-Trainer bei SWS
    SUTTROP

    16.12.2007 • SUTTROPGregor Biermann ist auf der Suche nach seinem Co-Trainer beim Fußball-Bezirksligisten SW Suttrop fündig geworden. "Ich habe Damiano gegenüber geäußert, dass ich es sehr gerne sehen würde, wenn er mich in der Rückserie bei der Arbeit mit der Mannschaft auf dem Trainingsplatz unterstützt", habe er Damiano De Caro, der zu dieser Saison sein Comeback bei den Schwarz-Weißen gefeiert hat, nachdem er zuvor nur noch bei den Alte Herren gespielt hatte, diesen Posten angeboten. "Damiano hat mir daraufhin seine Zusage gegeben das zu tun. Mit 38 Jahren hat er ein Alter, in dem er nicht mehr jede Trainingseinheit und Laufeinheit komplett mitmachen muss", so Biermann. "Da ist es aus meiner Sicht viel wertvoller, wenn er sich mit seiner Erfahrung während der Einheiten um Torwarttraining kümmert und auch spezielle Übungen `im kleinen Kreis ', vor allem an die jungen Spieler wie Mbamba, Maliqi, Tscharani, weitergibt. Trotz seiner Co-Trainer-Tätigkeit sehe ich Damiano De Caro als wertvollen Stammspieler des Kaders. Damiano de Caro habe ich in der kurzen Zeit meines Engagement als äußerst zuverlässig und ehrgeizig kennen- und schätzen gelernt", lobt der SWS-Trainer seinen neuen Co.

    Am kommenden Donnerstag, 20. Dezember, trifft sich Biermann um 18.45 Uhr am im Klubheim am Sportplatz zum letzten Mal in diesem Jahr mit dem kompletten Kader der ersten Mannschaft. Die Spieler sollen dazu Turnschuhe, kurze Hose und Trikot mitbringen. "Der Rest wird dann eine Überraschung", so Biermann, der anschließend seinen Einstand bei Mannschaft und Vorstand in der Pizzeria von Damiano de Caro gibt. "Etwas Pasta und ein paar nette Getränke kurz vor Weihnachten", erwartet seine Gäste.

    Drei Spiele in der

    Vorbereitung geplant

    Mit der Vorbereitung auf die Rückrunde wird dann am Dienstag, 5. Februar, um 19 Uhr mit dem ersten Training auf dem Platz begonnen. Weitere Trainingseinheiten in der ersten Trainingswoche sind am Mittwoch, 6. Februar, um 19 Uhr und am Freitag, 8. Februar, um 18.30 Uhr. In den folgenden Wochen und Monaten wird dann jeweils dienstags ab 19 Uhr und freitags ab 18.30 Uhr trainiert. Im Februar sind jeweils mittwochs, 13., 20. und 27. Februar von 19.30 bis 21.30 Uhr Trainingseinheiten in der Soccer-Halle in Soest geplant.

    Testspiele will Gregor Biermann für den 9. Februar (gegen einen B-Ligisten), 16. Februar (A-Ligisten), 23. Februar (Bezirks- oder Landesligisten) abschließen.jh

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  • Zur Situation in der Bezirksliga

    Bericht der Westfälischen Rundschau zur Situation in der Bezirksliga

    TuS Müschede war das Überraschungs-Team
    Sundern, 18.12.2007
    (ms) Am 9. Dezember verabschiedete sich die Bezirksliga in die Winterpause. 17 der 30 Spieltage sind gespielt. Ein Nachholspiel muss mit ins neue Jahr genommen werden: SG Grafschaft - SF Birkelbach.


    Der TuS Müschede ist zweifellos die positive Überraschung der bisher gespielten Saison. War das von Marco Szczygiel trainierte Team mit dem Ziel "oberes Mittelfeld" gestartet, ist für den Ligazweiten längst eine Zielsetzungskorrektur nach oben angebracht. Der TuS war durchwachsen in die Spielzeit gestartet: Zwei Niederlagen und nur ein Sieg bedeuteten nach drei Spieltagen Platz 12. Doch was folgte war eine bespiellose Serie von zehn Spielen ohne Niederlage. Kontinuierlich kletterte das Team in der Tabelle nach oben, bis am 12. Spieltag Platz eins erreicht war. Ausschlaggebend für den Höhenflug ist sicher die starke Defesive des TuS. Mit nur 15 Gegentore stellt Müschede im Augenblick die "beste Abwehr der Liga" ein.

    In der Offensive stärker geworden

    Was den TuS jedoch von der Mannschaft des vergangenen Spieljahres unterscheidet, ist die verbesserte Offensive. Wurden in den letzten drei Spielzeiten durchschnittlich nur 40 Tore erzielt, hat das Szczygiel-Team diesen Wert mit 35 Toren nach 17 Spielen schon fast erreicht. Die Verpflichtung des Ex-Herdringers Freddy Quebbemann wertete den Sturm der Müscheder merklich auf, was sich vor allem gegen die vermeintlich schwächeren Gegner bemerkbar macht. Denn während Müschede gegen die vermeintlich stärkeren Teams meist gut aussah, zogen in der Vergangenheit weniger spielstarke Mannschaften dem TuS allzu oft den Zahn. Diese Schwäche scheint nun abgestellt zu sein, es läuft derzeit einfach rund beim TuS. Ab März gilt es, die gute Hinserie zu bestätigen. Denn mit nur einem Punkt Rückstand auf Tabellenführer Erndtebrück hat der TuS alle Möglichkeiten in der Liga...

    Die schwächste Defensivabteilung in der Liga hat offensichtlich der TuS Velmede/Bestwig. 49 Gegentore kassierte die Mannschaft von Trainer Michael Lucke in den ersten 17 Saisonspielen. Keine Mannschaft hat mehr Gegentore hinnehmen müssen. In der Tabelle überwintert der Tus Velmede/Bestwig auf dem drittletzten Platz, einem Absteigerrang. Dabei war das Team von Michael Lucke gut gestartet. Die Velmeder konnten in der ersten Saisonphase sowohl den SV Schmallenberg/Fredeburg (1:0) als auch Grafschaft (5:2) in die Schranken verweisen. Nur in Müschede gab es eine knappe 1:2-Niederlage. Der Lohn war nach drei Spieltagen Tabellenplatz vier. Doch das Team besaß "zwei Gesichter" (Lucke), von denen das schlechte immer mehr überwog. Denn die guten Leistungen wurden nur noch selten bestätigt, den beiden Auftaktsiegen folgten nur noch zwei Dreier, von denen der Letzte (5:0 gegen Oberschledorn) schon länger zurückliegt.

    Velmede/Bestwig mit vielen Ausfällen

    Die Mannschaft hat an den letzten 6 Spieltagen keinen Dreier mehr einfahren können, holte nur 2 von 18 möglichen Punkten. Mit ausschlaggebend waren die vielen Feldverweise bzw. Matchstrafen. Darüberhinaus dünnte eine Verletzungsmisere den ohnehin schmalen Kader aus, sodass Michael Lucke Lucke zuletzt regelmäßig nur eine Rumpfelf auf das Spielfeld schicken konnte, was an den deftigen Klatschen gegen Schmallenberg (1:5) und Müschede (3:6) nicht unschuldig gewesen sein dürfte. Noch ist nichts verloren. Der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz beträgt nur einen Zähler. Aber die Mannschaft muss sich im kommenden Jahr auf die Hinterbeine stellen, wenn sie im Abstiegskampf bestehen will. Unabhängig vom Saisonausgang wird sich zum Saisonende ein Trainerwechsel beim TuS Velmede/Bestwig vollziehen. Michael Lucke macht am 30. Spieltag seinen "Letzten" als Trainer beim TuS.

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  • Bericht zur SG Grafschaft

    Bericht der Westfalenpost zur SG Grafschaft

    Bezirksliga-Rückblick
    SG Grafschaft will noch oben mitreden
    Brilon, 19.12.2007, hein

    Düdinghausen. Trainer Christoph Brieden ist mit dem Abschneiden seiner SG Grafschaft im Großen und Ganzen zufrieden. Im Vergleich zum Vorjahr stehen sogar zwei Zähler mehr auf der Habenseite.

    Bei einem Spiel Rückstand hat Grafschaft bei einem entsprechenden Ergebnis gegen Birkelbach noch alle Chancen, im zweiten Teil der Meisterschaft noch ganz oben in der Bezirksliga mitzuspielen. „Die Aussichten sind vor allem deshalb nicht schlecht, da mit Erndtebrück, Müschede, Bad Berleburg und Arpe/Wormbach noch alle Topteams der Liga bei uns ihre Visitenkarte abgeben. Gegen Marsberg, das ich auch ganz vorn erwarte, haben wir schon zweimal gespielt. Außerdem hoffe ich natürlich, dass Erndtebrück nicht so vorweg marschiert wie in den beiden Aufstiegsjahren 2004 und 2006. Das wäre dann für die Liga langweilig", so der SG-Coach im WP-Gespräch. Der Start in die Saison verlief allerdings sehr holprig. Nach drei Spielen stand gerade Mal ein Zähler auf dem Habenkonto. Dementsprechend war die SG auch nur auf einem Abstiegsplatz zu finden. Der Höhepunkt war die 1:5-Pleite beim TuS Velmede-Bestwig am 3. Spieltag. Eine Aussprache brachte die SG dann wieder in die Erfolgsspur, die mit dem 2:1-Sieg gegen Schmallenberg/Fredeburg eingeleitet wurde. Von den folgenden elf Spielen ging nur die Begegnung beim Favoritenkiller und Tabellendritten Bad Berleburg verloren. Aus diesen Spielen wurden insgesamt 26 Punkte geholt. Da war Grafschaft am 12. und 13. Spieltag sogar auf dem zweiten Tabellenplatz zu finden. Die Ernüchterung kam aber Ende November/Anfang Dezember mit den beiden Niederlagen gegen Cobbenrode und in Marsberg. „Das Spiel in Marsberg lassen wir mal außen vor. Hier war der VfB einfach stärker. Anlass zur Kritik geben allerdings die Begegnungen zuvor gegen Arnsberg, Oberschledorn und Cobbenrode, wo wir nicht die von mir gewünschte Leistung gebracht haben. Es hapert offenbar an der Einstellung, wenn der Gegner nicht so stark scheint. Gegen Arnsberg führen wir bereits mit 4:1 und kommen am Ende noch in Bedrängnis. Das darf einer Spitzenmannschaft einfach nicht passieren." Mit der Torausbeute kann der Coach zufrieden sein, obwohl der Angriff in vier Spielen keinen Treffer auf die Beine gebracht hat. Lediglich Erndtebrück, Medebach und Marsberg haben öfter das gegnerische Gehäuse getroffen. Kopfzerbrechen bereitet allerdings die Abwehr, die schon 29 Gegentore hinnehmen musste. Alle vor Grafschaft platzierten Teams haben weniger Treffer kassiert. Dazu Christoph Brieden: „Wir dürfen die Fehler nicht nur der Defensive ankreiden. Die Abwehrarbeit beginnt bereits vorn. In den 16 Spielen haben wir nur einmal zu Null gespielt. Das ist zu wenig. Daran müssen wir arbeiten." Als Highlights stuft Brieden die beiden Auswärtssiege in Arpe und Erndtebrück ein. „Da haben wir einfach guten Fußball gespielt. Bedenken muss man hier, dass in beiden Spielen die jungen Spieler in die Bresche gesprungen sind. Alle haben ihre Aufgaben zu 100 Prozent erfüllt. Dafür waren die Spiele gegen die Abstiegskandidaten aus Velmede-Bestwig und Cobbenrode grottenschlecht. Gegen solche Mannschaften muss man, wenn man so starke Teams wie Erndtebrück und Arpe schlägt, einfach punkten. Die zwei bis vier Punkte fehlen uns jetzt." Eine gute Hinrunde hat wieder Rene Eickhoff gespielt. Der offensive Mittelfeldspieler liegt mit 14 Toren auf Platz zwei der Torjägerliste und stand nicht umsonst schon viermal in der Topelf der WP. Auch die beiden Neuzugänge Markus Stahlschmidt und Heiko Wolff haben relativ schnell in die Mannschaft gefunden und überzeugt.

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  • Bericht zur Situation in der Bezirksliga

    Die Westfälische Rundschau zur aktuellen Situation in der Bezirksliga:

    Eslohe hat mit Galle die Kurve gekriegt
    Sundern, 19.12.2007, 0 Kommentare, Trackback-URL
    (ms) Die Bezirksliga-Sauerland macht Pause. Zeit für eine Bilanz der ersten 17 Spieltage.


    Der FC Arpe/Wormbach hat an den ersten 17 Spieltagen Höhen und Tiefen erlebt. Nach der 0:2-Auftaktsschlappe gegen Bad Berleburg blieb das von Ottmar Griffel trainierte Team neun Spieltage unbesiegt. Die Mannschaft arbeitete sich kontinuierlich nach oben und behauptete vom 6. bis zum 10. Spieltag der Ligaspitze. Es passte alles: Hinten ließen die Defensivspieler vor dem Kasten von Steffen Hömberg selten was anbrennen. Kassierte der FC dennoch ein Tor, konnte man fast sicher sein, dass der immer torgefährliche Arper Sturm um Ruggio, Lekay und Stefan Kotthoff die Mannschaft wieder auf die Erfolgsstraße schoss. Alles lief rund, doch am 11. Spieltag dann der Knackpunkt: Die 1:2-Schlappe gegen Müschede läutete eine Negativserie von vier Niederlagen ein. Während dieser Zeit wurde der FC auf den achten Tabellenplatz durchgereicht. Die sonst so oft gelobte Torgefährlichkeit war dahin, Chancen wurden zu oft zu fahrlässig vergeben. Es herrschte Ratlosigkeit. "Wir treffen das Tor einfach nicht," haderten Spieler und Trainer. Mitentscheidend sicherlich das Fehlen von Stefan Kotthoff : Der Rekordtorschütze des FC Arpe/Wormbach (bereits über 150 Tore für den FC) laborierte an einer Muskelverletzung und bestritt erst am letzten Spieltag diesen Jahres sein Comeback. In diesem Spiel gelang dem FC mit einem 3:0-Sieg ein versöhnlicher Abschluss. Er rückte auf den fünften Platz vor und hat sich hiermit gut für die Rückrunde positioniert. Nun muss alles daran gesetzt werden, die Konstanz aus dem ersten Saisondrittel zurückzugewinnen, denn Potenzial für mehr ist da.

    Aussergewöhnlich verlief die Saison für den BC Eslohe. Mit dem neue Trainer Edgar Vielhaber und dem Ziel "oberes Tabellendrittel" gestartet, setzte das Team den Saisonstart in den Sand und fand sich nach drei Spieltagen auf Abstiegsrang 14 wieder. Doch es kam noch schlimmer: Nach einem Sieg gegen Velmede/Bestwig folgten drei weitere Niederlagen und der Rutsch auf den letzten Tabellenplatz. Die komplette Liga rieb sich die Augen: Zwar war Eslohe kein Meisterschaftskandidat, doch für ein Team, dass drei Jahre in Folge zu den besten sechs Mannschaften der Liga gehörte, war Platz 16 eine Platzierung deutlich unter Wert. Edgar Vielhaber resignierte, räumte seinen Platz auf der Trainerbank. Jürgen Galle sprang wieder ein. Seine Arbeit fruchtete: Nach zwei Remis und einer bitteren 2:6-Niederlage im Kellerduell gegen Suttrop setzte der BCE zu einem beeindruckenden Höhenflug an. Mittlerweile haben die Esloher sieben Siegen in Folge erzielt, was sich in der Tabelle mit dem Vorstoß auf den siebten Tabellenplatz auszahlte. Das Selbstbewusstsein kam zurück. Und das Quäntchen Glück, das zu Saisonbeginn fehlte, half, auch knappe Spiele wieder zu gewinnen. Jürgen Galle will allerdings in der Winterpause endgültig aufhören.

    Beim SV Schmallenberg/Fredeburg kann der bisherige Saisonverlauf als "durchwachsen" beschrieben werden. Denn war man zu Saisonbeginn mit dem Ziel "oben mitspielen" gestartet, ist diese Vorgabe bisher nicht umgesetzt worden. Ein Hauptgrund dürfte die Auswärtsschwäche des Teams sein: Während die Heimbilanz - abgesehen von der Niederlage gegen Marsberg - fast lupenrein ist, bremste sich das Team durch unnötige Punktverluste in der Fremde regelmäßig selbst aus. So steht auswärts nach acht Partien noch kein Sieg zu Buche, dafür aber bereits fünf Niederlage. Viel zu wenig für ein Team mit dem Anspruch des SV Schmallenberg/Fredeburg. Trainer Andre Büsse hat angekündigt, dass er den SV zum Saisonende verlassen wird.

    Aufsteiger FC Cobbenrode schlägt sich in seiner ersten Bezirksligasaison respektabel. Zwar musste das von Ralf Paul trainierte Team feststellen, dass in Bezirksliga ein rauerer Wind weht, doch trotz vieler Schwierigkeiten hat sich der FC ein Fünf-Punkte-Polster auf die Abstiegsränge erarbeitet. Cobbenrode war gut in die Saison gestartet, konnte u.a. Eslohe schlagen und befand sich nach drei Spieltagen auf einem hervorragenden siebten Tabellenrang. Doch in den folgenden 10 Spielen gelang nur ein magerer Sieg, Cobbenrode rutschte bis auf Rang 14 zurück. Trainer Paul war sauer, denn zu oft blieben gute Leistungen und unbedingter Siegeswille aus. Besonders der Sturm war Sorgenkind Nr. 1. Eine gute Abwehr allein reicht oftmals nicht, wenn vorn keine Tore gemacht werden. Erst beim Überraschungssieg gegen Müschede zeigte Cobbenrode, dass es doch ging. Mit einer kämpferisch einwandfreien und überzeugenden Abwehrleistung kaufte man dem damaligen Tabellenersten den Schneid ab; mit dem darauffolgenden 1:0-Sieg gegen Grafschaft bestätigte sich, dass sich der FC nicht zu verstecken braucht, wenn der maximale Einsatz gebracht wird.

    Für den SV Arnsberg 09 sieht es nicht gut aus. Vorletzter Tabellenplatz lautet die ernüchternde Zwischenbilanz zur Winterpause. Die Saison scheint von Beginn an unter keinem guten Stern zu stehen: Erst wurde Arnsbergs "Wohnzimmer", der Eicholzsportplatz, Opfer der Überschwemmungen, dann musste auch noch Trainer Akki Franz unters Messer und saß bis zur Winterpause nicht auf der Trainerbank. Dies sind wohl nicht die Hauptgründe für Arnsbergs schlechtes Abschneiden, doch sie fügen sich nahtlos ein in die misslungene Hinrunde. Während sich in der vergangenen Saison der SV durch eine fast lupenreine Heimbilanz im unteren Tabellenmittelfeld halten konnte, ist die Elf in dieser Saison daheim beinahe so schwach wie in der Fremde. Es war klar, dass es die 09er nach den Abgängen von Mand und Weiß nicht leicht haben würden. Dass man allerdings so stark in den Abstiegsstrudel geraten würde, hatte man nicht erwartet.

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  • Bericht zu SW Suttrop

    Die Westfälische Rundschau zur Situation in Suttrop

    SW Suttrop: Viktor Schwab der erste Neuzugang
    Warstein, 20.12.2007, Hartwig SELLMANN

    Suttrop. Mit Viktor Schwab vom SV Büren steht der erste Neuzugang für die zweite Serie bei Fußball-Bezirksliga-Schlusslicht SW Suttrop fest. Sehr zur Freude seines alten Trainers und der ehemaligen Mitspieler.


    Kopf hoch: Marco Obitz (l.) und Sebastian Lappe erhalten Verstärkung im Abstiegskampf. Ein alter Bekannter kommt. Der 23-jährige Rechtsfuß ist Allrounder (Abwehr und Mittelfeld). Schwab war in der A-Jugend-Bezirksliga-Aufstiegsmannschaft des SV Büren im Jahr 2003 Kapitän von Vitali Fischer (oben links), Daniel Schwarz (oben rechts) und Sebastian Lappe. Als Trainer fungierte zu dieser Zeit der heutige SW-Coach Gregor Biermann. Mit hartnäckigem Bemühen wurde Schwab von ihm nun aus dem Verein des A-Kreisligisten losgeeist.

    Nach der A-Jugend-Zugehörigkeit war Viktor Schwab bis zum Sommer ein Stammspieler in der 1. Mannschaft des SVB, die zur Winterpause punktgleich mit Spitzenreiter Steinhausen (beide 30 Zähler) auf dem zweiten Tabellenplatz steht. Biermann: „In der aktuellen Saison spielte Viktor, wegen eines berufsbegleitenden Studiums, nur noch in der B-Liga-Reserve.” Er sei aber ein vielversprechender Fußballer. Nur körperlich müsse der neue Mann in der Vorbereitung nun erstmal wieder fit gemacht werden.

    Ein Anruf hat genügt

    Gregor Biermann freut sich über den Neuzugang. Trotzdem ist Biermann froh über seine Verpflichtung: „Ein Anruf hat genügt und Viktor sagte mir für die Rückserie zu. Ich sehe ihn als vielseitig einsetzbaren Spieler, der sehr ehrgeizig ist und seine Einsatzzeiten bekommen wird. Wenn du die Brechstand rausholen musste, kann er auch im Sturm auflaufen.” Trainingsauftakt bei den Schwarz-Weißen ist am Dienstag, 5. Februar 2008, um 19 Uhr. Erster Testspielgegner wird am Samstag, 9. Februar, 14.30 Uhr, der B-Kreisligist SV Benteler sein.

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  • Bezirksliga-Rückblick

    Rückblick der Westfalenpost über den TUS Scharfenberg

    TuS Scharfenberg ließ Heimstärke vermissen
    Brilon, 21.12.2007, hein

    Scharfenberg. Im zweiten Bezirksligajahr wehte dem TuS Scharfenberg gerade im zweiten Teil der Hinrunde ein rauher Wind ins Gesicht.

    Hier spielten Mannschaft und Leistungsträger weit unter ihren Möglichkeiten. Nichts war mehr von der gefürchteten Heimstärke des TuS zu sehen. Von den letzten vier Spielen in der Brüchekampfbahn gingen drei verloren. Hier wurde auch nicht ein Treffer erzielt. Wenn der Klassenerhalt geschafft werden soll, müssen schnellstens wieder die Punkte - wie schon im Aufstiegsjahr in der Rückrunde, als von acht Spielen sechs gewonnen wurden - daheim geholt werden. Gleich zu Beginn stehen zwei ganz wichtige Heimspiele an, die unter allen Umständen siegreich gestaltet werden müssen. So am 2. März gegen den Tabellenvorletzten Arnsberg und am 16. März gegen den Aufsteiger Cobbenrode. Mit zwei Siegen wäre sicherlich das angeknackste Selbstvertrauen wieder da und es gäbe Sicherheit für die restlichen Saisonspiele. Dazu Trainer Wolfgang Schade, der augenblicklich mit seiner Frau auf Florida weilt: „Wir müssen uns gewaltig steigern. Daher habe ich auch eine sechswöchige Vorbereitung anberaumt. Da werden wir an der Passschnelligkeit und -härte arbeiten. Dazu trainieren wir mit Übungsformen das Erahnen von Situationen. Vor allem müssen wir aber unser Defensivverhalten ändern. Die Fouls vor unserem Strafraum müssen minmiert werden. Ferner müssen die Willenskraft und Konzentration auf den Bezirksligafußball verstärkt werden.” Nachfolgend ein Blick auf die bisher gespielte Saison: Der Auftakt hätte mit dem 3:1-Sieg in Medebach nicht besser sein können. Dazu gingen die ersten drei Auswärtsspiele nicht verloren. Nach zwei Heimpleiten folgten die ersten Heimsiege gegen Birkelbach und Velmede-Bestwig. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Fußballwelt in Scharfenberg mit elf Punkten und dem 10. Tabellenplatz noch in Ordnung. Danach ging es aber steil bergab. Aus den verbleibenden neun Spielen wurden nur noch vier Punkte geholt. Der Tiefpunkt waren zweifelsohne die fünf Niederlagen in Folge. Hier wurde auch nur ein einziges Törchen erzielt. Die Auferstehung folgte dann mit den beiden Oldies Begir Berisha, der erst gegen Birkelbach reaktiviert wurde und zwei Wochen später eine vierwöchige Sperre erhielt, und Dirk Humpert mit dem 3:1-Heimsieg gegen Suttrop. Während der Talfahrt machte sich neben anderen kurzfristigen Ausfällen ganz besonders das Fehlen von Alex Kraft (Fußbruch), Mathi Behr (Adduktorenabriss) und Tekim Bingöl (Achillessehnenriss) bemerkbar. Während Behr sein Comeback zuletzt in Arpe feierte, müssen Kraft und Bingöl noch warten. Klar ist jedenfalls, dass Begir Berisha auch in der Rückrunde zur Verfügung steht. Außerdem wurde der Kader mit Torsten Herrig vom SV Brilon ergänzt. Mit Andre Babilon plant der Coach nicht mehr. „Mit den 15 Punkten bin ich aufgrund der Gegebenheiten noch halbwegs zufrieden. Wir wissen, dass uns eine knalleharte Rückrunde erwartet. Wir werden bis zum Schluss um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Ich hoffe, dass wir am Ende wie zur Winterpause wenigstens den viertletzten Platz bekleiden. Wenn mir alle Spieler wieder zur Verfügung stehen, sollte dieses Ziel auch machbar sein”, so das Fazit von Wolfgang Schade. Ein Faustpfand für die junge Garde waren die Führungsspieler Marco Harnacke, Marco Buhl sowie die Zwillinge Benny und Alex Kraft. Als Techniker konnten im ersten Teil der Hinrunde Kadir Bingöl und Evren Demir gefallen. Dazu ist Andre Wagner ein erstklassiger Bezirksligatorwart.

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  • Bericht zum BC Eslohe

    Bericht der Westfälischen Rundschau zum BC Eslohe

    BCE-Ziel sind die "Plätze drei bis fünf"
    Sundern, 26.12.2007
    (J-Lu) Bezirksligist BC Eslohe hat eine turbulente Saisonhälfte hinter sich. Nach total verkorkstem Start und zwischenzeitlicher Abstiegsgefahr fing sich das Team und startete eine furiose Serie mit sieben Siegen in Folge. ...


    ... Dennoch ist Platz 7 zu wenig für den ambitionierten BC, der sich auf der Suche nach einem neuen Trainer befindet. "Es ist noch nichts eindeutig", bleibt Abteilungsleiter Hubert Müller vage. "Wir führen Gespräche mit potentiellen Trainerkandidaten, aber es ist natürlich schwierig einen guten Mann zu finden, da die meisten in Verträgen gebunden sind." So werden zunächst einmal die Spieler Rochus Franzen und Christof Schmidt mit der Nachfolge des ausscheidenden Jürgen Galle betraut.

    "Unser Ziel ist es, ab Sommer eine Dauerlösung zu finden, wobei auch denkbar ist, dass die Zwischenlösung die Dauerlösung wird", betont Müller. Das heißt: Sollte der BC Eslohe keinen Trainer in der Winterpause finden, wird das Gespann Franzen/Schmidt mindestens bis zum Sommer die Übungseinheiten leiten. "Zum Glück hat sich unsere sportliche Situation ein bisschen entspannt, sodass wir nicht mehr unter diesem enormen Druck stehen", erinnert Müller an die tolle Serie von zuletzt 21 Punkten aus sieben Spielen, die den BC wieder ins obere Tabellendrittel katapultiert hat. "Da wollen wir auch bleiben, nach Möglichkeit noch ein bisschen höher. Die Plätze drei bis fünf sind unser Ziel. Von ganz oben zu sprechen wäre vermessen, schließlich wird auch so eine tolle Serie irgendwann mal enden", beurteilt der Abteilungsleiter die Chancen in der Rückrunde.

    In der Hallensaison steht beim BC einiges auf dem Programm. Nach der Teilnahme am Optik-Wagener-Cup tritt die Erste bei Champion-Masters, RWE-Cup und Karga-Cup (inoffizielle Gemeindemeisterschaft Eslohe) an. Allerdings wird der vermeintlich stärkste Hallenspieler Manuel Niemietz passen, da er seine verschleppten Verletzungen (Knie und Leiste) völlig auskurieren soll. Hoffnungen ruhen auf Henning und Felix Timpe, sowie Markus Müller, die allesamt in der Rückrunde wieder voll einsatzfähig sein sollen.

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  • Bericht zum SV Schmallenberg/Fredeburg

    Bericht der Westfälischen Rundschau zum SV Schmallenberg/Fredeburg

    Auswärtsschwäche trübt Schmallenberger Halbzeitbilanz
    Sundern, 26.12.2007
    (J-Lu) Keine Mannschaft der Bezirksliga hat auf eigenem Platz mehr Punkte gesammelt, als der SV Schmallenberg/Fredeburg. 22 Zähler waren es in 9 Auswärtsspielen. Lediglich Marsberg und Erndtebrück II kamen auf die gleiche Anzahl.


    Doch diese hervorragende Statistik wird von der unglaublichen Auswärtsschwäche des SV in den Hintergrund gedrängt. Kein einziger Sieg gelang auf fremden Terrain, lediglich die Teams auf den Abstiegsplätzen waren auswärts erfolgloser. Drei Punkte ist die mehr als magere Ausbeute, die der SV Schmallenberg/Fredeburg in acht Auswärtsspielen verbuchen konnte. Das reicht nicht für eine Top-Platzierung. Das Team von Andre? Büsse überwintert auf Rang acht und hinkt damit weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück.

    "Es liegt zu einem Großteil einfach daran, dass wir in den Auswärtsspielen immer auf wichtige Leute verzichten mussten", versucht Büsse eine Erklärung. "Wir haben 10, 11 sehr gute Leute, aber danach ist schon ein kleiner Qualitätsverlust in unserem Kader. Wenn dann mal drei oder vier wichtige Leute ausfallen, ist das schwer zu kompensieren. Hinzu kommt, dass wir nie mehrere Spiele hintereinander in derselben Aufstellung bestreiten konnten." Auch die Trainingsbeteiligung ist ein Problem. "Wenn wir teilweise nur sieben Spieler beim Training haben, ist es natürlich nicht optimal." Dennoch ist Büsse guter Dinge, dass Schmallenberg nach Abschluss der Rückrunde einige Plätze weiter oben stehen wird: "Wir werden eine gute Rückserie spielen. Und bis zum vierten Platz sind es nur vier Punkte." Ein echter Gradmesser wartet am 1. Spieltag des neuen Jahres, wenn es zum Tabellenzweiten Müschede geht. "Sicherlich kein Nachteil wenn man direkt am Anfang gegen ein Spitzenteam spielt. Die müssen auch erst mal wieder in die Saison hinein finden", mein Büsse. Nicht mehr zum Kader in der Rückrunde gehört Torwart Ralf Westig, der aus gesundheitlichen Gründen aufhört. Büsse: "Das ist zwar schade, aber auch eine gute Chance für die jungen Leute, sich zu beweisen."

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  • Bericht zum TUS Velmede-Bestwig

    Bericht der Westfälischen Rundschau zum TUS Velmede/Bestwig

    Veysel Oktay soll Velmede weiterhelfen
    Sundern, 23.12.2007, 0 Kommentare, Trackback-URL
    (J-Lu) Der TuS Velmede/Bestwig rangiert mit 14 Zählern auf dem drittletzten Platz der Bezirksliga 5 und befindet sich demnach in akuter Abstiegsgefahr. ...


    ... Neuzugang Veysel Oktay (vom SC Neheim) soll beim Aufschwung in der Rückrunde helfen, doch zwischen den Vereinen gibt es noch keine Einigung. "Ein klasse Spieler, der uns sicherlich weiterhelfen wird", lobt der sportliche Leiter Peter Benedickt die Qualitäten des jungen Oktay. Doch ob der vielseitig einsetzbare Akteur schon zur Rückrunde spielberechtigt sein wird, ist derzeit fraglich - Geld ist der Grund. "Neheim fordert eine Summe, die wir nicht zahlen wollen und nicht zahlen können," sagt Benedickt, der dennoch Hoffnungen auf eine baldige Einigung hat. Sollte diese nicht erzielt werden, würde Oktay gesperrt und müsste neun Meisterschaftsspiele im neuen Jahr verpassen. Für Hallenturniere ist er indes spielberechtigt.

    Die lange verletzten Behrami, Boer, Fiedler und Bakac werden dagegen zum Rückrundenauftakt fest eingeplant. Für Celil Gülgönül scheint dagegen die Saison komplett beendet. Bei seiner Knie-OP waren Bakterien in die Wunde gelangt, was zu einer langwierigen Infektion geführt hatte.

    Trotz Verletzungspech macht Benedickt keinen Hehl daraus, dass man sich vor der Saison weitaus mehr erhofft hatte: "Unser Ziel war Platz neun oder zehn. Unsere eigentliche Stärke ist zu unserem Problem geworden. Wir kassieren zu viele Gegentore." Velmede/Bestwig ist laut Statistik gemeinsam mit dem abgeschlagenen Schlusslicht Suttrop die Schießbude der Liga (51 bzw. 52 Gegentreffer in 17 Spielen). "Das muss besser werden. Aber auch die Disziplin innerhalb der Mannschaft. Wir haben insgesamt neun Platzverweise hinnehmen müssen, davon sechs wegen Meckerns. Da müssen wir dran arbeiten, das geht so nicht."

    Den Sprung aus der Abstiegszone ins gesicherte Mittelfeld der Bezirksliga traut die Vereinsführung seiner Elf zu: "Die Jungs haben genug Qualität um das zu schaffen", ist Benedickt sicher. Einen Nachfolger für den am Saisonende scheidenden Trainer Michael Lucke hat man indes noch nicht gefunden. "Aber wir haben einige Namen auf dem Zettel und arbeiten daran."

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  • Bericht zum SV Oberschledorn

    Bericht der WP zum SV Oberschledorn:

    Bezirksliga-Rückblick
    SVO findet zu alter Heimstärke zurück
    Brilon, 27.12.2007, hein

    Oberschledorn. Die Bilanz der Hinrunde kann sich beim SV Oberschledorn sehen lassen.

    „Ich bin davon überzeugt, dass wir am Ende einen einstelligen Tabellenplatz belegen. Vor allem wollen wir zu unserer alten Heimstärke zurückfinden, die nach der Winterpause verloren gegangen ist”, so die Zielvorgabe von Trainer Martin Gerbracht vor der Saison, der den Bezirksligisten SV Oberschledorn seit Juli diesen Jahres coacht.

    Betrachtet man nun den ersten Teil der Meisterschaft, so bleibt festzuhalten, dass die Mannschaft auf einem guten Weg ist. Vor allem hat sie zu alter Heimstärke zurückgefunden, da bisher nur eine Begegnung zu Hause verloren ging. Dazu Trainer Martin Gerbracht: „Nicht nur mit der Punkteausbeute bin ich zufrieden, sondern auch mit der spielerischen Leistung. Wir konnten in den bisherigen Heimspielen unsere Zuschauer zumeist überzeugen. Wenn wir gewonnen haben, haben wir auch immer vier Tore erzielt. Das zeigt, dass wir den offensiven Fußball bevorzugen.” Auch der angepeilte einstellige Tabellenplatz ist noch möglich. Immerhin beträgt der Punkteabstand zum Tabellenfünften Arpe/Wormbach nur vier Zähler, die aufzuholen sind. „Von der Zusammensetzung des Kaders haben wir sicherlich die beste Mannschaft der letzten Jahre. Unsere drei Neuzugänge Pfänder, Lefarth und Tuss haben voll eingeschlagen und fühlen sich bei uns absolut wohl. Ich denke, dass man aufgrund des Altersdurchschnittes von 23 Jahren noch einiges von dem Team erwartet werden kann”, so Martin Gerbracht im WP-Gespräch. Der Start in die achte Bezirksligasaison verlief äußerst verheißungsvoll. Aus den ersten vier Spielen wurden zehn Punkte geholt, davon sogar sechs auswärts. So stand die Mannschaft auf dem ersten Tabellenplatz. Dies war aber nur eine Momentaufnahme. Sie wurde schnell auf den Boden der Realität zurückgeholt. Von den folgenden fünf Spielen wurde nur gegen Cobbenrode gewonnen. Der SVO fand sich auf dem neunten Tabellenplatz wieder. Da konnte der Fan nur froh sein, dass sich der Coach auf die Heimstärke seiner Mannschaft verlassen konnte. Gegen die vermeintlich stärkeren Teams aus Marsberg, Schmallenberg und Grafschaft wurden sieben Zähler geholt.

    Sorge bereitet allerdings die Auswärtsschwäche. Nach den beiden Siegen zum Auftakt gingen alle weiteren Spiele in der Fremde verloren. „Vor allem in den Begegnungen in Medebach und Arnsberg wurden unnötig Punkte gelassen”, stellt der Trainer fest. „Am schlimmsten war jedoch der desaströse Auftritt beim 0:5 in Bestwig. Das hatte mit Fußball nichts zu tun. Außerdem haben wir viermal hintereinander keinen Treffer erzielt und nur zweimal zu Null gespielt. Das muss sich im zweiten Teil der Meisterschaft auf jeden Fall ändern.” Überragender Spieler der Hinrunde war sicherlich Jan Pfänder, der vom Bezirksligaabsteiger Nuhnetal gekommen war und zu alter Treffsicherheit zurückgefunden hat. Nicht umsonst hat der Torjäger schon 16-mal das gegnerische Gehäuse getroffen. Auffallend ist hierbei besonders, dass der Liesener im Sportpark Rohwiese schon fünfmal einen Doppelpack erzielt hat. Daneben hat Sascha Mammey als Manndecker eine starke Serie gespielt. Die Weichen für die neue Serie sind auch so gut wie abgesteckt. Der Kader bleibt größtenteils zusammen und wird durch Marco Temme von BW Hesborn noch ergänzt (wir berichteten).

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