Berichte 1. Mannschaft aus Presse und Internet 2008/2009

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  • 27. Spieltag: TUS Medebach - TUS Allagen

    Vorbericht der Westfalenpost

    TuS Medebach - GW Allagen (So., 15 Uhr im Hansestadion). Nach zuletzt drei Heimniederlagen muss der Tabellenvorletzte seinen Heimvorteil nutzen. „Es ist für uns das erste von fünf Endspielen um den Klassenerhalt. Noch haben wir es selber in der Hand, da unten wieder raus zu kommen. Dafür müssen wir aber endlich in einem Heimspiel wieder einen Dreier landen”, sagt TuS-Trainer Uli Drilling. Markus Lübbert, Patrick Linn, Dominik Müller, Jens Fresen und Jan Althaus konnten unter der Woche verletzungsbedingt nicht trainieren.

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • 27. Spieltag: TUS Medebach - TUS Allagen

    Vorbericht des Soester Anzeigers

    "Brauchen Punkte, um uns Luft zu verschaffen"

    08.05.2009 · ALLAGEN - Es ist das, was in Fußballkreisen so häufig als "Sechs-Punkte-Spiel" beschreiben, denn in der Bezirksliga 5 treffen morgen ab 15 Uhr in der Partie des TuS GW Allagen beim TuS Medebach zwei stark abstiegsbedrohte Mannschaften aufeinander. "Aber es gibt nur drei Punkte - und manchmal gibt es auch keinen", erklärt GW-Trainer Michael Stemmer zu diesem neuen Fußball-Fachbegriff -ohne die Wichtigkeit des Spiels herabsetzen zu wollen.
    "Wir brauchen die Punkte unbedingt, um uns ein bisschen Luft zu verschaffen - zumindest für den Moment", sieht er mit einem Erfolg im Auswärtsspiel die Möglichkeit, eine Sechs-Punkte-Distanz zu einem Konkurrenten im Abstiegskampf aufzubauen. Nach dem TSV Aue-Wingeshausen wäre der TuS Medebach dann die zweite Mannschaft, auf die sich Allagen einen komfortablen Vorsprung erspielt hätte.Die Grün-Weißen hätten bei einem Erfolg 29 Punkte auf ihrem Konto. Aus den nächsten vier Spielen dann noch "den ein oder anderen Punkt" gesammelt, "dann hätten wir den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen", rechnet der GW-Coach, dass 31 bis 32 Punkte ausreichen, um den Klassenerhalt zu sichern.

    Im Falle einer Niederlage wäre Allagen wieder "richtig im Sumpf", so Stemmer: "Wir dürfen da auf keinen Fall verlieren, sonst hätten wir noch mehr Druck, noch mehr Belastung".

    Um diesen Druck abzuwenden, fordert Stemmer von seiner Mannschaft, dass sie ihre ganze Kraft in die morgige Partie investiert. "Wir müssen es einfach krachen lassen. Wenn man vorne nichts rein steckt, kann man nicht erwarten, dass hinten was raus kommt", ist seine einfache Philosophie. "Wir müssen da mit Volldampf in die Zweikämpfe gehen".

    Doch ausgerechnet vor dem so wichtigen Medebach-Spiel muss Stemmer um ein Quartett angeschlagener oder erkrankter Spieler bangen. Andre Lenze und Robin Liebig plagen sich mit muskulären Problemen, Christoph Reichenbecher hat sich beim 2:2 gegen den FC Cobbenrode eine Zehenprellung zugezogen, konnte gestern nicht am Abschlusstraining teilnehmen, und Artur Wohlgemut, in der Vorwoche in den Schlussminuten Ausgleichstorschütze, ist erkältet. "Ich hoffe, dass alle auf die Zähne beißen werden", würde er in Medebach, gegen das man im Hinspiel ein 1:1 erreicht hatte, gerne in Bestbesetzung antreten.

    Vom TuS Medebach, zurzeit Tabellenvorletzter, erwartet der Allagener Trainer morgen einen erbitterten Kampf um die Punkte: "Die werden zur Sache gehen, denn die können sich ja auch nicht hinten reinstellen. Das wird ein Spiel auf Hauen und Stechen. Wenn Medebach das verliert, ist das ja schon ein bisschen eine kleine Vorentscheidung."

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  • 27. Spieltag: TUS Medebach - TUS Allagen 3:1 (2:1)

    Spielbericht des TUS Medebach

    Kellerduell: Medebach schlägt Allagen

    Der TUS Medebach konnte im Kellerduell den Namensvetter aus Allagen mit 3:1 besiegen und zog damit in der Tabelle an Grafschaft und Velmede-Bestwig vorbei, momentan belegt man mit zwei Zählern Vorsprung den begehrten 13. Tabellenplatz. Medebach brauchte etwas, um die Anfangsnervosität abzulegen, in dieser Phase hatten die Gäste zwei gute Schussgelegenheiten. Die erste ganz dicke Chance bot sich nach einem Eckball dem aufgerückten Libero Christian Lübbert, dessen Schuss abgefälscht am Aluminium landete. Medebach kam jetzt besser ins Spiel, doch wieder war es eine Standardsituation, die für Gefahr sorgte. Christian Lübbert übersprang Torhüter Neumann und köpfte die Vieweger-Ecke zum 1:0 ein. Kurz darauf war es Jan Vieweger, der einen rücklaufenden Ball direkt abnahm und aus 22 Metern in den Torwinkel traf, ein wunderschönes Tor und Nervenberuhigung im Medebacher Lager. Medebach blieb jetzt am Drücker, Peter Rickes Kopfballtreffer wurde aber wegen vermeintlicher Abseitsstellung nicht anerkannt, der einzige Fehler des ansonsten guten Schiedsrichters. Außerdem verfehlte ein Kopfball von Andre Ricken das Ziel knapp. Ab der 40. Minute nahm sich Medebach dann eine Auszeit, Allagen nutzte das und kam in der Nachspielzeit zum Anschlusstreffer. Die zwei Minuten Nachspielzeit waren berechtigt, da sich Markus Lübbert eine Kopfverletzung zugezogen hatte und in Hoeneß-Marnier zwischenzeitlich mit Turban weitergespielt hatte.

    Durch den Anschlusstreffer nahm Allagen in Hälfte 2 Fahrt auf. Michael Padberg war es, der zwei Minuten nach Wiederbeginn einen Fernschuss entschärfte. Ansonsten zog der Schlußmann die Bälle magisch an, fast alle Allager Schussversuche kamen auf die Tormitte. Mit Glück und Geschick überstand Medebach diese Phase und kam in der 67. Minute zum entscheidenden 3:1, als der starke Peter Ricke im Getümmel am schnellsten schaltete. Medebach brachte diesen Vorsprung über die Zeit und konnte endlich wieder einen Dreier im heimischen Hansestadion landen.

    In der ersten Halbzeit konnte man spielerisch überzeugen, bedingt durch den Anschlusstreffer ist die zweite Hälfte in die Kategorie "Arbeitssieg" einzuordnen. Jens Fresen und Georg Drilling wussten in der Defensive durch viele gewonnene Zweikämpfe zu gefallen.

    Nächster Gegner ist am Sonntag erneut im Hansestadion der SV Brilon (Nachholspieltag, 16. Spieltag)
  • 27. Spieltag: TUS Medebach - TUS Allagen 3:1

    Nachbericht der Westfalenpost

    Einen ganz wichtigen Heimsieg hat der TuS Medebach im Kampf um den Klassenerhalt gegen GW Allagen eingefahren. Damit hat der TuS die Abstiegsplätze verlassen. Bei dem Restprogramm mit den Spielen im Hansestadion gegen Brilon und Eslohe sowie bei den Mitkonkurrenten in Aue und Grafschaft sieht es für Medebach nicht schlecht aus. Völlig erleichtert zeigte sich Trainer Uli Drilling nach dem fünften Heimsieg. „Dieser „Dreier" war lebenswichtig. Jetzt müssen wir gegen Brilon noch mal nachlegen. Dann sieht es gut aus. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut. Daher bin ich auch der festen Überzeugung, dass wir es packen." Gegen Allagen hatte der TuS nach einer starken Phase ab der 35. Minute im Gefühl des sicheren Sieges einen Gang zurückgeschaltet. Dadurch kamen die Gäste wieder besser ins Spiel und zum Anschlusstreffer. „Da haben wir zu wenig gemacht. Hier haben wir um den Anschlusstreffer gebettelt. Nach dem 1:2 hat das Spiel im zweiten Durchgang einen ganz anderen Verlauf genommen. Allagen hat gedrückt, konnte sich aber keine zwingenden Chancen erarbeiten. Nach dem 3:1 war das Spiel entschieden. Unterm Strich haben wir aufgrund der ersten Halbzeit verdient gewonnen", so das Abschlusswort von Uli Drilling. Eine starke Leistung zeigte Peter Ricke, der das wichtige 3:1 erzielte und ein ständiger Unruheherd in der Gästeabwehr war. Jens Fresen präsentierte sich im defensiven Mittelfeld als sehr zweikampfstark und Georg Drilling verdiente sich aufgrund der abgespulten Meter wieder ein Fleißkärtchen.

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  • 27. Spieltag: TUS Medebach - TUS Allagen 3:1

    Spielbericht des Soester Anzeigers

    1:3-Pleite des TuS GW Allagen in Medebach

    11.05.2009 · Von Harald StruffALLAGEN Der Himmel wolkenlos blau, die Temperaturen sogar im hohen Sauerland locker über 20 Grad, trotzdem kein schöner Sonntag für den TuS Grün-Weiß Allagen, der sich am fünftletzten Saisonspieltag wieder ganz tief in den Abstiegskampf der Bezirksliga hineinziehen lässt: Beim Tabellenvorletzten TuS Medebach kassierten die Möhnetaler gestern mit 3:1 (2:1) ihre 10. Saisonniederlage.
    Zwar bleiben die Allagener weiter zwei Punkte vor einem Abstiegsrang. Das Konkurrenzfeld aber ist kleiner geworden, denn nicht mehr die halbe Liga, sondern nur noch die Mannschaften ab Platz zwölf sind unmittelbar gefährdet. Mittendrin: Allagen, das aus den letzten drei Spielen (4:9 Tore) nur einen Punkt errang. "Die Lage ist natürlich prekär", sagte GW-Trainer Michael Stemmer nach dem Abpfiff des Allagener Pleitespiels im Medebacher Hansestadion. Dort hatte der Coach dreifach punkten und damit eine kleine Vorentscheidung für den Klassenerhalt Allagens herbeiführen wollen.Medebach eröffnete das Kellerduell mit großer Verunsicherung im Abwehrverhalten, was die Gäste mit druckvollem Spiel auszunutzen versuchten. Beinahe mit Erfolg: Lübbert unterlief fast ein Eigentor (6.).

    Dem verheißungsvollen Start folgte rasch die Ernüchterung: Die Allagener Abwehr wackelte ebenfalls. In der 8. Minute musste Neumann gegen Ricken retten, der Sven Hiegemann überlaufen hatte, in der 11. Minute Martin Eickhoff auf der Linie gegen Fresen, nachdem Neumann einen Eckball nicht unter Kontrolle gebracht hatte.

    Dass die Allagener auch mit den nächsten beiden Angriffen nicht zum Torerfolg kamen - der freistehende Marc Schröder köpfte nach Flanke von Sebastian Liebig völlig überhastet weit übers Tor (15.), während Andre Lenze eine Liebig-Vorlage volley knapp den den Kasten setzte (19.) - sollte typisch werden für den weiteren Spielverlauf: Allagens Offensivspieler blieben gestern ohne Torerfolg.

    Folgenschwer wirkte sich das weiter schwache Abwehrverhalten Allagens aus, das binnen fünf Minuten zu zwei Gegentoren nach Standardsituationen führte: Beim 1:0 unterlief Keeper Neumann einen Eckball (19.), beim 2:0 schritt die Abwehr nach einem abgeblockten Freistoß nicht energisch ein - Viewegers 16-Meter-Schuss flog vom Innenpfosten ins Allagener Tornetz.

    Das überraschende Doppelpack zeigte Wirkung: Unter dem Druck des 2:0-Rückstandes gelang es Allagen selten, ein durchdachtes Aufbauspiel vorzutragen; vor allem auf der linken Seite ließ Christian Gerke mit etlichen Ballverlusten Angriffe verpuffen. Trotzdem sprangen weitere Möglichkeiten zum Anschlusstreffer heraus, darunter Kopfbälle von Marc Schröder (33.) und Lenze (44.) sowie die Topchance von Martin Eickhoff, der aus Höhe des Elfmeterpunktes nicht ins freistehende, lange Toreck traf (45.). Hoffnung schöpften die Allagener in der dritten Minute der Nachspielzeit der ersten Halbzeit, als Libero Christof Reichenbecher bei einem Freistoß in den gegnerischen Strafraum nach vorne eilte und das 2:1 erzielte.

    Damit war Allagen wieder im Rennen um die Punktvergabe - auch, weil Medebach zuvor nicht das mögliche 3:0 nachgelegt hatte: Neumann rettete mit Fußabwehr gegen Peter Ricke (40.), Jens Ricken verfehlte das Tor nur knapp mit einem Kopfball (43.).

    Mit Beginn der zweiten Halbzeit drängte Allagen auf den Ausgleich. Die Bemühungen aber reichten nur zu zwei Chancen durch Andre Lenze (50.) und Marc Schröder (57.), jeweils abgewehrt von Keeper Michael Padberg.

    Medebach dagegen genügte ein weiterer Eckball, um das Spiel vorzuentscheiden: Peter Ricke erhöhte in der 68. Minute auf 3:1. Neumanns Rettungstat gegen Andre Ricken verhinderte das vierte Gegentor (75.). Kraft und Konzentration für eine Schlussoffensive konnte Allagen nicht mehr aufbringen.

    Große Enttäuschung bei Grün-Weiß mit dem Abpfiff. Stemmer sagte: "Ich wollte hier einen Punkt mitnehmen, und der war ja auch locker drin. Wir nutzen unsere Chancen nicht, sonst hätte es zur Halbzeit 2:2 stehen können. Nach dem 3:1 haben wir nicht mehr dran geglaubt."

    Medebachs Trainer Ulrich Drilling: "Der Sieg heute war überlebenswichtig für uns."

    Tore: 1:0 Christian Lübbert (19.), 2:0 Jan Vieweger (23.), 2:1 Christof Reichenbecher (45.), 3:1 Peter Ricke (68.).

    Schiedsrichter: Fabian Fisseler (Warburg).

    TuS: Padberg, Riedel, Ricken, Schierok (83. Siebert), Chr. Lübbert, Fresen, Ricke, Linn (69. Althoff), M. Lübbert (80. Hülsmann), Vieweger, Drilling.

    TuS GW: Neumann, Reichenbecher, F. Schröder (74. Bültmann), Peck, Gerke, Eickhoff, S. Liebig, R. Liebig (83. Grundhoff), Hiegemann, Lenze, M. Schröder (74. Wohlgemut).

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  • Nachholspieltag: TUS Medebach - SV Brilon

    Vorbericht des TUS Medebach

    Vorletztes Derby: TUS Medebach - SV Brilon

    Erneutes Heimspiel für den TUS Medebach. Nach dem Sieg gegen den TUS Allagen kommt es zum Aufeinandertreffen mit dem SV Brilon. Die Elf von Trainer Georg Niglis hat am vergangenen Wochenende mit dem Sieg gegen die SG Grafschaft den Klassenerhalt frühzeitig in trockene Tücher gebracht, bei 35 Zählern hat man mit dem Abstieg nichts mehr zu tun und kann ohne Druck in die letzten Spiele gehen. Keine schlechte Bilanz für einen Aufsteiger, bei dem in den letzten Jahren ein Umdenkungsprozess stattgefunden hat, und wo verstärkt auf die Jugend gesetzt wird. Zahlreiche talentierte Eigengewächste prägen das Bild der Mannschaft, und auch für die kommende Saison hat man mit Robin Willeke und Michael Kappen (A-Jugend SC Neheim) frühzeitig zwei ehemalige Jugendspieler zurück geholt, dazu kommt Torjäger Bücker vom TSV Bigge-Olsberg. Wenn es gerüchteweise auch den ein oder anderen Abgang geben sollte, Brilon ist allein deswegen gut aufgestellt, weil alle Mannschaften ab der D-Jugend höherklassig spielen und somit permanent für Nachschub in der Talentschmiede gesorgt ist.

    Medebach will den Aufwind vom 3:1 gegen den TUS Allagen mitnehmen und hofft auf weitere Punkte. Unter der Woche wurde gut trainiert, auch personell sieht es nicht schlecht aus. Dominik Müller dürfte wieder zum Kader gehören, allerdings sind Patrick Linn (Arbeitsunfall) und Jan Vieweger (Schienbein) angeschlagen, Jan Althaus plagen weiter Leistenprobleme. Vorerst nicht mehr zur Verfügung steht Enrico Schmiedeler. Der Nachwuchspieler zog sich beim Spiel der A-Jugend ohne Fremdeinwirkung einen Kreuzbandriss mit Meniskusschaden zu. Der Meniskus wurde bereits entfernt, in Kürze soll auch das Kreuzband erneuert werden. Auch an dieser Stelle "Gute Besserung".

    Hauptsponsor beider Teams ist übrigens die Sparkasse Hochsauerland. Wie sagte Sparkassendirektor Peter Wagner bei seiner Ansprache zur Saisoneröffnung: "Zweimal Unentschieden bringt nichts, im Hinspiel bleiben die Punkte in Brilon, und im Rückspiel gewinnt Medebach." Hoffen wir, dass er mit seiner Prognose Recht behält.

    Apropos Sparkasse Hochsauerland: Medebachs Sponsor hält beim Spiel gegen Brilon für alle zahlenden Zuschauer eine Überraschung bereit.
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  • Nachholspieltag: TUS Medebach - SV Brilon

    Vorbericht der Westfalenpost

    Fußball-Bezirksliga 5 kompakt
    Dritter Zahltag in der Bezirksliga 5

    Sauerland. In der Fußball-Bezirksliga 5 wird am Wochenende der erste Rückrundenspieltag nachgeholt. Der Spieltag war am 7. Dezember 2008 komplett abgesagt worden.

    In der Hinrunde waren zu den acht Spielen mehr als 2000 Zuschauer gekommen. Ebenfalls mehr als 2000 Zuschauer kamen zu den Spielen am 24. Spieltag. „Aller guten Dinge sind drei. Vielleicht können wir die Marke erneut knacken”, sagt Staffelleiter Dirk Potthöfer. „Schließlich finden gleich drei Altkreisduelle statt, und zwar in Cobbenrode, Kückelheim und Medebach.”

    Drilling gratuliert SVB

    Gratuliert dem SV Brilon zum Klassenerhalt: Uli Drilling, Trainer des TuS Medebach
    TuS Medebach - SV Brilon (So., 15 Uhr Hansestadion). Nach dem Dreier im Kellerduell gegen Allagen hofft der Tabellendreizehnte im Altkreisderby auf weitere Punkte. Noch nicht vergessen haben die Hansestädter die 1:6-Hinspielpleite. „Glückwunsch an den SV Brilon, der sich letzte Woche den Klassenerhalt frühzeitig gesichert hat. Das erinnert mich an unsere Vorsaison”, sagt TuS-Trainer Uli Drilling. „Aber auch wir haben mit dem Sieg unsere Ausgangssituation verbessert, benötigen aber noch weitere Punkte. Für das Selbstvertrauen war der Dreier gegen Allagen jedoch sehr wichtig.” Der SV Brilon, der nach der Winterpause in der Fremde nur in Kückelheim gewonnen hat, kommt ohne großen Druck in die Hansestadt. „Wir haben das Saisonziel frühzeitig erreicht. Daher werden wir die Aufgabe in Medebach ganz entspannt angehen”, sagt Trainer „Schorsch” Niglis, der bis auf Holger Schäfers alle Mann an Bord hat.

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  • Nachholspieltag: TUS Medebach - SV Brilon 2:1 (2:1)

    Spielbericht des TUS Medebach

    TUS Medebach gelingt Revanche gegen Brilon

    Der TUS Medebach hat das zweite Heimspiel in Folge gewonnen, gegen den SV Brilon gab es einen 2:1 Erfolg. Mit dem Sieg machte man einen weiteren Schritt aus dem Tabellenkaller, da alle Teams aus der Abstiegsregion ihre Spiele verloren, bis aus Medebachs nächsten Gegner Aue-Wingeshausen, das sich überraschend beim SV Oberschledorn durchsetzen konnte.

    Medebach fand gut in die Partie, auf dem tiefen Rasenplatz hatte Peter Ricke die erste Gelegenheit, scheiterte aber an Häger. Medebach spielte gefälliger in die Spitze und in der 16. Minute bediente Markus Lübbert, der in der Spitze aufgeboten wurde, Peter Ricke, der nach zwei Haken den Ball zur verdienten Führung einnetzte. Der Treffer tat dem Medebacher Spiel gut und es dauerte nicht lange, bis erneut Peter Ricke das 2:0 nachlegte. Es war ein sehenswertes Tor, Ricke nahme in mustergültiges Anspiel von Jan Vieweger gegen die Laufrichtung der Abwehr mit und stand somit auf einmal völlig allein vorm chancenlosen Schlussmann des SV Brilon. Die Gäste waren in der ersten Hälfte nur nach Standardsituationen gefährlich, hier hielt Medebach in der Luft aber gut dagegen. Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff dann doch noch der Anschlusstreffer. Medebachs Libero Christian Lübbert gewann einen Zweikampf 20 Meter vor dem Tor auf faire Weise, trotzdem gab es Freistoß. Andre Loer verwandelte den Freistoß ins lange Eck. Bis zur Pause hatte Medebach noch bange Minuten zu überstehen, da Brilon jetzt seine Chance witterte, wie gegen Allagen hatte aber das 2:1 zur Pause Bestand. Auch deswegen, weil ein Foul an Jan Vieweger auf der Strafraumgrenze nicht geahndet wurde.

    Medebach hatte sich in der Pause erholt und fand zu Beginn der zweiten Hälfte ins Spiel zurück. Einsatzfreudig und zweikampfstark stemmte man sich gegen das Anrennen der Gäste, die mit spielverlauf zunehmend bestimmender wurde. In dieser Phase boten sich Medebach immer wieder Kontergelegenheiten, Markus Lübbert zunächst per Kopf und anschließend per Lupfer hätte schon die Entscheidung herbeiführen können. Als der Matchwinner des Hinspiels, Björn Zimmermann, eine Viertelstunde vor Schluss in den Sturm beordert wurde, wurde es dann noch ein paar Mal brenzelig für den TUS. Zimmermann per Kopf über das Tor, Koschka per Schuss vom Elfmeterpunkt und eine glänzende Parade von Michael Padberg gegen einen Kopfball verhinderten den möglichen Ausgleich. Auf der anderen Seite hatten Peter Ricke und zweimal der eingewechselte Andre Hülsmann die Entscheidung auf dem Fuß. Häger parierte einmal glänzend, Hülsmanns Direktabnahme nach einer Ecke wurde von der Linie geschlagen, hier wäre Häger machtlos gewesen. So wurde es noch einmal eng, Zimmermanns Kopfballtor wurde wegen Abseitsstellung nicht gegeben und kurz vor dem Ende rettete ein TUS-Akteur in letzter Minute erneut vorm einschussbereiten Torjäger des SVB.

    Mit etwas Glück in der Schlussphase aber insgesamt verdient schaffte Medebach die Revanche für die hohe Saisonauftaktniederlage. Die gesamte Elf rief in Bezug auf Lauf- und Einsatzbereitschaft alles ab. Jens Fresen gewann sehr viele Zweikämpfe, Janis Schierok nahm Koschka aus der Begegnung, Jan Vieweger sorgte trotz Knöchelverletzung unermüdlich für Entlastung und Andre Ricken war im Defensivverbund eine Bank.

    Zum kommenden Auswärtsspiel in Aue-Wingeshausen setzt der TUS Medebach einen Bus ein, siehe Startseite <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.tus-medebach.de">www.tus-medebach.de</a><!-- w -->
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  • Nachholspieltag: TUS Medebach - SV Brilon 2:1

    Spielbericht des SV Brilon

    SVB verteidigt den 7. Tabellenplatz

    Das Altkreisderby beim TUS Medebach wurde unglücklich mit 2:1 (2:1) verloren.
    Im Hansestadion wurden von Trainer Georg Niglis gleich 6 Spieler aus dem aktuellen Kader der A-Jugend (Stefan Köster/ Andre Soares Pineiro) bzw. aus dem letztjährigen Kader (Eren Yildiz/ Tobias Koschka/ Domenico Krämer/ Dardan Hulaj) aufgeboten.
    Gegen die robuste und erfahrene Medebacher Mannschaft hatte der SVB zunächst einige Probleme.
    Peter Ricke nutzte zwei unnötige SVB-Ballverluste im Mittelfeld zur schnellen Medebacher 2:0 Führung.
    Kurz vor dem Halbzeitpfiff versenkte Andre Loer einen Freistoss direkt zum Anschlusstreffer. Der Medebacher Keeper sah in dieser Situation höchst unglücklich aus.
    In der zweiten Halbzeit drängte der SVB auf den Ausgleichstreffer. Sturmführer Björn Zimmermann
    köpfte nach wunderschöner Vorarbeit von Andre Soares Pineiro völlig freistehend über das Medebacher Tor. Ein einwandfreier SVB-Treffer wurde durch den Linienrichter wegen angeblicher Abseitsstellung aberkannt. Sowohl Medebacher als auch Briloner Zuschauer waren sich einig, dass der Briloner
    Spieler in dieser Situation nicht im Abseits war. Bei einigen Konterchancen hätte der TUS Medebach frühzeitig den Sack zumachen können.
    Den Medebachern war anzumerken, dass dieses Heimspiel unbedingt gewonnen werden wollte. Mit großem kämpferischen Aufwand wurde der knappe Vorsprung bis zum Schlusspfiff verteidigt.
    Insgesamt eine unglückliche jedoch nicht unverdiente Niederlage für den SVB.
    Mit 35 Punkten belegt der SVB weiter den 7. Tabellenplatz, welcher bis zum Saisonende auch verteidigt werden soll. Die Medebacher konnten durch diesen Sieg den Abstand auf die Abstiegsregionen auf fünf Punkte vergrößern.

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  • Nachholspieltag: TUS Medebach - SV Brilon 2:1

    Nachbericht der Westfalenpost

    Bezirksliga-Nachlese
    Gute Aussichten für TuS Medebach / SVO gerät tief in die Krise


    Der große Gewinner des Spieltages war zweifelsohne der TuS Medebach, der sich durch den Derbysieg gegen Brilon jetzt ein Fünf-Punkte-Polster auf die Abstiegsplätze erarbeitet hat. Bereits nächste Woche können die Hansestädter beim Schlusslicht Aue alles klar machen. „In der ersten Halbzeit haben wir sehr engagiert gespielt und auch die Zweikämpfe gesucht. Nach dem Anschlusstreffer war das Spiel wieder offen und spannend. In der Schlussphase hätten wir bei den Kontern den Sack zumachen müssen. Unterm Strich haben wir verdient gewonnen, weil wir die besseren Chancen hatten", so das Statement von Trainer Uli Drilling, der etwas sauer auf den Ortsnachbarn SV Oberschledorn war. „Nach Kückelheim/Salway hat der SVO auch Aue/Wingeshausen wieder die Punkte gegeben. Von Schützenhilfe kann man da nicht sprechen." Eine starke Leistung zeigte nicht nur wegen der beiden Tore Peter Ricke, der wie aufgedreht spielte und vor allem im ersten Durchgang nicht zu halten war. Auch Janis Schierok konnte im defensiven Mittelfeld gegen Tobias Koschka gefallen. Gute Kritiken bekamen auch noch Jens Fresen auf der linken Seite, Andre Ricken in der Abwehr und Georg Drilling im Mittelfeld. Der SV Brilon kassierte im Hansestadion die sechste Auswärtsniederlage. Die Schwarz-Weißen kamen erst in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel. „In Durchgang eins waren wir nicht eng genug bei den Leuten. Das hat der Gegner gut genutzt. Nach der Pause haben wir dann wesentlich besser gestanden", bilanzierte Trainer „Schorsch" Niglis, der aufgrund der Ausfälle von Christian Rummel und Holger Schäfers Björn Zimmermann zunächst in die Abwehr gestellt hatte. In den letzten 20 Minuten rückte aber auch Zimmermann mit in den Angriff. Diese Maßnahme hätte sich fast gelohnt. Der Ausgleich wurde vom Schiri aber nicht anerkannt. „Das war nie und nimmer Abseits", ärgerte sich Niglis, der noch hinzufügte: „Es war ein reines Kampfspiel. Dass wir dem TuS die Punkte nicht geschenkt haben, sollte jeder deutlich gesehen haben." Derweil hat der SVB zwei der letzten drei Begegnungen vorverlegt. Neben dem Spiel in Schmallenberg wird auch zum Saisonkehraus daheim gegen den FC Cobbenrode bereits am Samstag, 6. Juni, um 17 Uhr gespielt.

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  • 28. Spieltag: TSV Aue/Wingeshausen - TUS Medebach

    Vorbericht des TUS Medebach

    TSV Aue/Wingeshausen - TUS Medebach

    32 Punkte dürften nach derzeitigem Stand reichen für den diesjährigen Klassenerhalt in der Bezirksliga. Das bedeutet, dass Medebach bei drei ausstehenden Spielen mit jedem Sieg sein Saisonziel so gut wie in trockenen Tüchern hätte, drei Matchbälle also für den TUS, wenn man so will. Aber auch der TSV Aue/Wingeshausen kann diese Punktzahl noch erreichen, wenn man dazu auch drei Siege benötigt. Dass sich der TSV noch nicht abgeschrieben hat, wurde beim 2:1 Auswärtserfolg in Oberschledorn deutlich, und auch das Restprogramm ist noch machbar. Nach Medebach geht es noch gegen Birkelbach, mit dem man im Jugendbereich eine Spielgemeinschaft unterhält, und zum Kehraus gegen Kückelheim.

    Aus Sicht der Gastgeber kommt dieser Begegnung also eine gehörige Bedeutung zu, und dessen sollte sich der TUS Medebach bewusst sein. Allerdings liegt auch der Druck des "Gewinnen müssens" klar bei den Hausherren, während Medebach auf Grund des Torverhältnisses denTSV schon bei einem Unentschieden dauerhaft auf Distanz halten würde.

    Auch wenn Aue/Wingeshausen Schlusslicht der Tabelle ist, verfügt man u. a. mit Henkel, Böhl, Sonneborn, Euteneuer und Friedrich über gute Bezirksligaspieler. Der TSV gilt als kampfstark, Medebach sollte sich auf einen heißen Fight einrichten. Personell wird Janis Schierok ausfallen (beruflich), im TUS-Lager hofft man noch auf die Rückkehr von Patrick Linn, der am Mittwoch die Fäden gezogen bekommen hat.
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  • 28. Spieltag: TSV Aue/Wingeshausen - TUS Medebach

    Fußball-Bezirksliga 5 kompakt
    Richard warnt vor Grafschaft
    Arnsberg, 22.05.2009, Heinz Heinemann, Paul Franz-Baader, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Sauerland. Am 28. Spieltag der Fußball-Bezirksliga 5 kann der SV Schmallenberg/Fredeburg mit einem Sieg beim Tabellenvorletzten SG Grafschaft einen weiteren großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen.

    Gelingt Schmallenberg der neunte Auswärtssieg, dann würde der Mannschaft von Trainer Dieter Richard am Freitag, 29. Mai, im vorgezogenen Heimspiel gegen den SV Brilon bereits ein Punkt zum Landesligaaufstieg reichen. Schmallenberg hat die letzten vier Spiele gewonnen, während die SG Grafschaft bereits seit neun Spielen auf einen Punktgewinn wartet. Im Abstiegskampf steht der TuS Velmede-Bestwig nach drei Niederlagen in Folge mit dem Rücken zur Wand. Gegen den zuletzt schwachen SV Oberschledorn muss ein Dreier eingefahren werden. Ein Sieg ist allein schon aufgrund des Restprogramms mit den Spielen gegen Bad Berleburg und Marsberg zwingend von Nöten. Gleichzeitig muss der TuS darauf hoffen, dass Mitkonkurrent GW Allagen gegen die SF Birkelbach, die seit elf Spielen nicht mehr verloren haben (9 S., 2 U.), auch Federn lässt. Endgültig befreien kann sich der TuS Medebach, der zum Sechs-Punkte-Spiel bei Schlusslicht TSV Aue/Wingeshausen antritt. Bei einem Sieg wären die Hansestädter so gut wie durch. Bei einem TSV-Sieg könnte sich auch der Tabellenletzte wieder Hoffnung auf den Ligaerhalt machen.

    Sechs-Punkte-Spiel
    TSV Aue/Wingeshausen - TuS Medebach (So., 15 Uhr in Aue). „Auf uns wartet ein Sechs-Punkte-Spiel. Aufgrund der Konstellation in der Tabelle würde ich mich aber auch schon mit einem Punkt zufrieden geben. Dann würden wir den Gegner bis zum Schluss auf Distanz halten”, sagt Medebachs Trainer Uli Drilling, der noch um den Einsatz von Jan Vieweger und Patrick Linn bangt.

    Noch einmal Hoffnung schöpft Schlusslicht TSV Aue-Wingeshausen in der Bezirksliga 5. Die Wittgensteiner müssen aber am Sonntag gegen den TuS Medebach nachlegen, wollen sie das Wunder Klassenerhalt noch schaffen. Bei einem Erfolg reißt der TSV auch die Hochsauerländer wieder mit in den Abstiegsstrudel.
    Aues Trainer Rolf Dickel weiß, dass der Klassenerhalt nicht mehr aus eigener Kraft geschafft werden kann. Nur mit einem Erfolg können die Männer aus der Wester weiter hoffen.

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  • 28. Spieltag: TSV Aue/Wingeshausen - TUS Medebach 1:1 (0:0)

    Spielbericht des TUS Medebach

    1:1 auf Auer Staubwüste

    Durch ein spätes Tor von Georg Drilling erreichte der TUS Medebach beim Schlusslicht TSV Aue/Wingeshausen ein gerechtes 1:1 Unentschieden. Die Vorzeichen waren klar: Ein harter und staubiger Aschenplatz, dazu zwei Mannschaften, die im Abstiegskampf ums Überleben kämpften, hier war mit Hochglanzfußball nicht zu rechnen. 350 Zuschauer verfolgten das Spiel, darunter 80 aus Medebach, die u. a. per Bus angereist waren, manche sprachen von einer Abenteuerreise. Und so spielte sich das Geschehen auch weitestgehend im Mittelfeld ab, trotz der Tatsache, dass das Schlusslicht mit drei Spitzen agierte.. Medebach überließ den Hausherren mehr Spielanteile, um dadurch bei Kontern mehr Raum zu haben. Die Hausherren bemühten sich um Torchancen, etwas richtig zwingendes kam dabei aber nicht heraus, zumal Michael Padberg eine fehlerfreie Partie spielte. Die größte Gelegenheit der ersten Halbzeit hatte der TUS, als Andre Ricken über rechts durchgebrochen war und seine scharfe Hereinbabe an Freund und Feind vorbei den Fünfmeterraum passierte, Markus Lübbert fehlte hier nur eine Fußbreite.

    Etwas turbulenter wurde es in der zweiten Halbzeit. Das lag daran, dass Aue/Wingeshausen durch Euteneuer früh mit 1:0 in Führung ging, allerdings aus klarer Abseitsposition. Als Medebach sich wieder beruhigt hatte, tat man jetzt selber mehr für das Spiel, allerdings bot man den Hausherren auch Raum für Konter. Medebachs größte Gelegenheiten boten sich Peter Ricke dar, der mit seinem Fernschuss an Heier scheiterte und wenig später aus spitzem Winkel über das Tor schoss. Ricke war es auch, der in der 87. Spielminute besagten Ausgleich vorbereitete. Georg Drilling pflückte sich das Leder mit der Brust herunter und traf unhaltbar volley unter die Querlatte.

    Mit dem 1:1 (Minimalziel) hielt man Aue/Wingeshausen auf Distanz, was bei deren Restprogramm nicht ohne Bedeutung war. Auch der Vorsprung auf Grafschaft konnte auf 6 Zähler ausgebaut werden. Allerdings konnten Allagen und Bestwig gegen Birkelbach und Oberschledorn wichtige Dreier einfahren, für Spannung im Abstiegskampf ist also weiterhin gesorgt.

    Jan Vieweger wusste in der Offensive überzeugen, immer wieder schleppte er die Bälle nach vorne. Auch Till Riedel spielte eine gute Partie.
    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • 28. Spieltag: TSV Aue/Wingeshausen - TUS Medeabch 1:1

    Spielbericht der Westfälischen Rundschau Bad Berleburg

    Bezirksliga 5:
    TSV Aue fehlten zwei Minuten zum Heimsieg
    Bad Berleburg, 24.05.2009, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Wittgenstein. Nur vier Minuten trennten den TSV Aue-Wingeshausen in der Fußball-Bezirksliga 5 von einem weiteren Befreiungsschlag im Abstiegskampf.

    TSV Aue-Wingeshausen - TuS Medebach 1:1 (0:0). Marcel Euteneuer brachte die Gastgeber zwei Minuten nach dem Pausentee in Führung. Pierre Kuffner hatte von der rechten Seite nur die Unterkante der Latte getroffen, Euteneuer drückte den Ball dann über die Linie. Nach der verdienten Führung legte sich die Nervosität bei den Gastgebern, es wurde mehr gespielt und die Medebacher vom Strafraum weg gehalten. Vier Minuten vor dem Ende kamen die Gäste erst zu ihrem zweiten Schuss auf das Aue-Wingeshäuser Tor und prompt traf Peter Ricke auch mit einem Sonntagsschuss zum Endstand. Für den TSV waren es zwei verlorene Zähler im Abstiegskampf.

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  • 28. Spieltag: TSV Aue/Wingeshausen - TUS Medebach 1:1

    Spielbericht des TSV Aue/Wingeshausen

    Bezirksliga 5; 1:1 gegen Medebach
    1. Mannschaft
    Sonntag, 24. Mai 2009 um 19:19
    TSV Aue-Wingeshausen - TuS Medebach 1:1 (0:0)
    Mit 1:1 trennte sich die Erste Mannschaft vom TuS Medebach. Der TSV hatte in der ersten Hälfte die größeren Feldvorteile erspielte sich aber kaum nennenswerte Tormöglichleiten, ein Flachschuss von Euteneuer lies Medebachs Keeper Padberg abprallen doch Lutz Friedrich kam einen Schritt zu spät um den Ball über die Linie zudrücken. Medebach kam in Hälfte eins einmal gefährlich vor das TSV Gehäuse, eine scharfe Hereingabe rauschte an Freund und Feind vorbei und so ging es mit 0:0 in die Kabinen.

    Nach der Pause wechselte Euteneuer für Tobias Treude in den Angriff und das sollte sich auszahlen. Nach Vorarbeit von Pierre Kuffner erzielte Marcel Euteneuer in der 48. Minute den vielumjubelten Führungstreffer für den TSV. Nur zehn Minuten später hatte Lutz Friedrich die Entscheidung auf dem Fuß doch der Gästetorwart reagierte glänzend. Das Spiel plätscherte nun so vor sich hin, der TSV spielte die Kontermöglichkeiten nicht sauber genug aus und Medebach kam lediglich durch den eingewechselten Ricke zu einer guten Möglichkeit die Simon Heier mit einer tollen Parade vereitelte. In der 87. Minute machte es Ricke besser, mit einem Hammer von der Strafraumgrenze erzielte er den 1:1 Ausgleich und damit gleichzeitig den Endstand.

    Nach nur einer Saison scheint das Kapitel Bezirksliga beendet zu sein, nur zwei Siege in den letzten beiden Partien und zwei Niederlagen des TuS GW Allagen könnten noch zum Klassenerhalt führen. Ein wahrlich unrealistisches Szenario wenn man bedenkt das Allagen gestern mit den SF Birkelbach die Mannschaft der Stunde mit 5:2 besiegt hat. Für den TSV gilt nun die Devise sich mit zwei ordentlichen Partien aus dieser Saison zu verabschieden. Am kommenden Montag, 01.06.2009 gastiert man um 15:00 Uhr bei den Sportfreunden Birkelbach. Die Partie findet wegen des Sportplatzumbaus in Schameder statt.

    An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an unseren Lokalrivalen Sportfreunde Edertal die den Aufstieg in die Bezirksliga 5 perfekt gemacht haben.

    Aufstellung: Heier, Henkel, Kuffner, Beuter, Treude, Imhof, Sulze (70. Rath), Sonneborn, Euteneuer, T. Treude (68. Baxmann), Friedrich

    Tore: 1:0 Euteneuer (48.), 1:1 Ricke (87.)

    Zuschauer: ca. 350

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  • 28. Spieltag: TSV Aue/Wingeshausen - TUS Medebach 1:1

    Nachbericht der Westfalenpost

    Einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt hat der TuS Medebach mit dem 1:1 beim Schlusslicht Aue/Wingeshausen getan. Da aber auch Allagen und Velmede-Bestwig siegreich waren, sind die Hansestädter noch nicht durch. Die Möglichkeit, weiter zu punkten, besteht noch gegen Eslohe und zum Saisonkehraus in Grafschaft. In Aue holte der TuS den 12. Auswärtspunkt. Dazu Trainer Uli Drilling: „Die Nervösität merkte man beiden Mannschaften deutlich an. Ich bin letztendlich mit dem Ergebnis zufrieden. Nach dem Rückstand waren wir gefordert. Hier hatten wir mehr Spielanteile. Wenn der Gegner vor dem Ausgleich die Konter jedoch besser gespielt hätte, wäre durchaus das 2:0 für Aue möglich gewesen. Da wir aber nie aufgesteckt haben, ist noch der verdiente Ausgleich gefallen.” Eine gute Note haben sich Georg Drilling im zentralen Mittelfeld und Jan Vieweger in der Offensive verdient.

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  • 29. Spieltag: TUS Medebach - BC Eslohe

    Vorbericht des TUS Medebach

    Letztes Heimspiel: BC Eslohe kommt

    Im letzten Heimspiel der Saison 08/09 stellt sich am Pfingsmontag um 15 Uhr der BC Eslohe im Hansestadion vor. Zuvor bestreitet um 12.30 Uhr die C-Jugend ein Freundschaftsspiel gegen eine Mannschaft aus Bielefeld.

    Schon ein Punkt könnte reichen, um den Klassenerhalt in trockene Tücher zu bringen. Auf der anderen Seite kann es auch sein, dass selbst ein Sieg noch keine Entscheidung zu Gunsten Medebachs im Abstiegskampf bringen würde, immer abhängig von der Ergebnissen auf den anderen Plätzen, insbesondere in Bad Berleburg. Medebach hat es weiter selbst in der Hand, die Klasse zu halten, hofft aber trotzdem auf Schützenhilfe insbesondere aus Berleburg und nächste Woche aus Marsberg, beide spielen gegen den unmittelbaren Konkurrenten aus Velmede-Bestwig.

    Wie kann man es aus eigenen Kraft schaffen? Um gegen den BC Eslohe zu punkten, muss man vor allen Dingen in der Defensive gut aufgestellt sein, denn die Paul-Elf kommt mit der Empfehlung von 81 erzielten Treffern, das ist Ligarekord, noch weit vor dem Tabellenführer aus Schmallenberg/Fredeburg. Niemietz, Mersovski, Gördes und Nrecaj sind die heißesten Kandidaten für Tore im BC-Lager. Im Hinspiel hätte man es fast geschafft, den erwünschten Punkt zu holen, da fiel der Esloher Siegtreffer erst in der Schlussphase. Und so hofft man beim TUS, vielleicht den Erfolg aus der Vorsaison wiederholen zu können, als noch Oliver Ruhnert an der Linie stand und den BC Eslohe coachte. Auch im nächsten Jahr gibt es wieder einen neuen Trainer beim Ballspielclub, Andre Büsse hat in Eslohe angeheuert und tritt somit die Nachfolge von Ralf Paul an, der gem. Presseangaben nicht mehr weiter machen will. Gerüchteweise wird Paul mit dem SV Schmallenberg/Fredeburg in Verbindung gebracht, wo er ein alter Bekannter ist, und wo der aktuelle Coach Dieter Richard noch nicht verlängert hat. Man darf gespannt sein.

    Neben dem Langzeitverletzten Enrico Schmiedeler ist Christian Lübbert noch fraglich, der sich an beiden Oberschenkeln Blessuren zugezogen hat. Klarheit soll hier das Abschlusstraining bringen. Ob Jens Fresen rechtzeitig aus dem Kurzurlaub zurück ist, wird sich ebenfalls noch zeigen, ansonsten dürften alle Mann an Bord sein.
    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • 29. Spieltag: TUS Medebach - BC Eslohe

    Vorbericht der Westfalenpost

    Fußball-Bezirksliga 5 kompakt
    Ralf Paul ist nicht mehr Trainer des BC Eslohe
    Arnsberg, 29.05.2009, Heinz Heinemann und Paul-Franz Baader, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Sauerland. Der Abstiegskampf steht am vorletzten Spieltag der Fußball-Bezirksliga 5 im Blickpunkt. Hier können bereits zwei Entscheidungen fallen. Im gegenseitigen Einvernehmen ist die Trennung von Trainer Ralf Paul beim BC Eslohe erfolgt.

    Wenn die SG Grafschaft und der TSV Aue/Wingeshausen ihre Spiele in Cobbenrode und Birkelbach nicht gewinnen, stehen bereits zwei Absteiger fest. Hart umkämpft ist der dritte Abstiegsplatz. Fünf Mannschaften müssen noch zittern. Die schlechtesten Karten hat aufgrund des Restprogramms mit den Spielen in Bad Berleburg und daheim gegen Marsberg sowie dem Zwei-Punkte-Rückstand auf den rettenden 13. Tabellenplatz der TuS Velmede-Bestwig (27 Punkte). Die Schade-Elf muss selbst gewinnen und hoffen, dass der SC Kückelheim/Salwey (30 Punkte) das Kellerspiel gegen Allagen (29 Punkte) gewinnt und auch Schützenhilfe aus Eslohe kommt. Der BC Eslohe, der nach der Trennung von Ralf Paul übergangsweise von Gerdi Nieswand trainiert wird, muss beim TuS Medebach (30 Punkte) antreten. Endgültig retten kann sich der FC Cobbenrode (32 Punkte) mit einem Heimsieg über den Vorletzten SG Grafschaft.

    Der BC Eslohe hofft auf drei Punkte gegen Medebach. TuS Medebach - BC Eslohe (Mo., 15 Uhr, Hansestadion). Im vergangenen Spieljahr konnte der TuS seinen Heimvorteil gegen den Tabellenvierten nutzen. Auch im Hinspiel hat er sich bei der 1:2-Niederlage gut verkauft. Die Hansestädter holten aus den letzten drei Spielen sieben Punkte. TuS-Trainer Uli Drilling: „Wir wollen einen weiteren Schritt aus dem Tabellenkeller machen. Dafür müssen wir nochmals über uns hinaus wachsen.” Unklar ist, ob Jens Fresen (Kurzurlaub) rechtzeitig zum Spiel da sein wird. Christian Lübbert hat Oberschenkelprobleme. Vor seinem letzten Heimspiel steht Torhüter Florian Niggemeier, der zu RW Medelon wechselt. Nach der Trennung von Ralf Paul, die im gegenseitigen Einvernehmen im Hinblick auf das Pokalendspiel am 14. Juni gegen den SV Schmallenberg/Fredeburg, wo Ralf Paul bereits im Urlaub gewesen wäre, vorgenommen worden ist, hat Interimscoach Gerdi Nieswand am Dienstag zum ersten Mal das Training geleitet. Nieswand: „Ich weiß, dass Eslohe eine gute Mannschaft hat, die in der Liga jeden schlagen kann. Jedem sollte aber auch bewusst sein, dass uns in Medebach ein heißer Tanz erwartet. Ich fahre aber nicht quer durchs Sauerland, um in Medebach die Punkte abzuliefern. Wir können mit einem Sieg vielleicht sogar noch Platz drei erreichen und auch gleichzeitig auch Schützenhilfe für unseren Mescheder Vertreter TuS Velmede-Bestwig leisten.”

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  • 29. Spieltag: TUS Medebach - BC Eslohe 0:3 (0:2)

    Spielbericht des TUS Medebach

    Der TUS Medebach hat sein letztes Heimspiel gegen den BC Eslohe mit 3:0 verloren. Der vorletzte Spieltag brachte einige Entscheidungen: An der Tabellenspitze sicherte sich Schmallenberg/Fredeburg durch ein 0:0 gegen Brilon den Aufstieg in die Landesliga, herzlichen Glückwunsch. Auch im Tabellenkeller konnten sich Cobbenrode (2:2 gegen Grafschaft) sowie Kückelheim und Allagen, die im direkten Aufeinandertreffen ebenfalls 2:2 spielen, den Klassenerhalt sichern. Allagen hat zwar wie Medebach ebenfalls 30 Punkte, aber das wesentlich bessere Torverhältnis als Velmede/Bestwig. Grafschaft (nach 6 Jahren) und Aufsteiger Aue/Wingeshausen (0:1 in Birkelbach) sind mit dem 29. Spieltag abgestiegen. Gesucht wird also noch der dritte Absteiger, der zwischen Medebach (30 Punkte) und Velmede/Bestwig (27 Punkte) ermittelt wird.

    Eslohe bestimmte in Medebach von Beginn an die Partie, Medebach ließ den Gästen zu viel Platz und ging durch einen Doppelschlag in der 18./19. Minute mit 0:2 in Rückstand, wobei man insbesondere beim ersten Treffer tatkräftig zur Seite stand. Medebach wirkte geschockt und Michael Padberg konnte einen weiteren Gegentreffer vermeiden. Die stärkste Phase hatte der TUS in den 10 Minuten vor dem Seitenwechsel. Hier parierte Rewig gegen einen Kopfball von Andre Ricken, weitere gute Möglichkeiten boten sich Jan Vieweger und Christian Lübbert. Ein möglicher Anschlusstreffer hätte vielleicht noch einmal für Spannung gesorft.

    In der zweiten Hälfte war Medebach bemüht um den Anschluss, man hatte allerdings immer das Gefühl, dass Eslohe für den Fall eines Gegentreffers noch hätte zulegen können. Jan Vieweger und Markus Lübbert per Lattenschuss hatten zwei gute Gelegenheiten, wobei das Spiel mit dem 0:3 längst entschieden war.

    Am Wochenende kommt es somit zum Showdown um den Klassenerhalt. Medebach spielt um 15 Uhr auf dem Sportfest bei der SG Grafschaft, Velmede/Bestwig tritt zeitgleich gegen den Tabellenzweiten VfB Marsberg an.
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  • 29. Spieltag: TUS Medebach - BC Eslohe 0:3

    Nachbericht der Westfalenpost

    Noch nicht gerettet ist auch der TuS Medebach, der gegen Eslohe die neunte Heimniederlage kassierte und aus dem letzten Spiel in Grafschaft wenigstens einen Zähler benötigt, um ganz sicher zu sein. Gerettet sind GW Allagen aufgrund des guten Torverhältnisses und Kückelheim/Salway, die sich im direkten Vergleich 2:2 trennten. Dem TuS ist es damit nach Marsberg, Birkelbach und Arpe nicht gelungen, einer weiteren Spitzenmannschaft ein Bein zu stellen. Trainer Uli Drilling hatte eine verdiente Niederlage gesehen. „Eslohe war die bessere Mannschaft. Wir haben im ersten Drittel nicht eng genug am Mann gestanden und auch nicht aggressiv genug gespielt. Ich hatte das Gefühl, dass der Gegner auch noch jeder Zeit einen Gang zulegen konnte. Wichtig war am Ende das Ergebnis aus Bad Berleburg, wo der VfL den TuS Velmede-Bestwig besiegt hat." Eine ordentliche Leistung wurde nur Markus Lübbert und Torhüter Michael Padberg bescheinigt. Alle Anderen spielten unter Form.

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