Berichte 1. Mannschaft aus Presse und Internet 2008/2009

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  • 13. Spieltag: TUS Allagen - TUS Medebach 1:1

    Fotostrecke der Westfalenpost

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • 13. Spieltag: TUS Allagen - TUS Medebach 1:1

    Spielbericht des Soester Anzeigers

    1:1 - TuS GW Allagen erzielt Ausgleich in 91. Minute

    09.11.2008 · Von Harald Struff

    ALLAGEN - Am 13. Spieltag befindet sich der TuS Grün-Weiß Allagen an einem sportlichen wie tabellarischen Tiefpunkt in der Bezirksliga. Der Aufsteiger schaffte es gestern nicht, im heimischen Waldstadion den Tabellenletzten TuS Medebach zu bezwingen, womit die Allagener seit zweieinhalb Monaten ohne Heimsieg sind und sie in der Tabelle nur noch dank des Torverhältnisses nicht auf einem Abstiegsplatz stehen. Es reichte nur zu einem 1:1 (0:0)-Remis, erzielt in der einzigen Minute der Nachspielzeit, als Christian Gerke einen umstrittenen Foulelfmeter für die Grün-Weißen zum Ausgleich verwandelte. Mit dem Torschuss pfiff der Schiedsrichter die Partie ab.

    Jubelszenen rief der späte Ausgleich bei den Allagenern nicht hervor. GW-Trainer Michael Stemmer entschwand schnellen Schrittes in den Umkleidekabinen und wollte zum Spiel zunächst keinen Kommentar abgeben. So kurz nach dem Abpfiff sage er möglicherweise etwas, was er später bereuen würde, erklärte Stemmer. Es seien interne Sachen, die in mächtig stören würden.

    Zudem gehen die Allagener in ihre nächsten Spiele mit einer schweren Hypothek: Marc "Euro" Schröder handelte sich in der 66. Minute wegen Schiedsrichter-Beleidigung die rote Karte ein. Dem einzig echten Stürmer der Stemmer-Elf droht damit eine vierwöchige Sperre. Schröder hatte eine Fehlentscheidung beim Einwurf reklamiert. Schiedsrichter Benedikt Hantel (FSV Wünnenberg-Leiberg) notierte die Worte "Hast Du sie noch alle" und die Handbewegung "Scheibenwischer".

    Man müsse die "Nerven im Zaum halten", sagte Stemmer. Und damit meinte er nicht nur seine Spieler, sondern auch Zuschauer. In der nicht zuletzt durch strittige Schiri-Entscheidungen aufgebrachten Atmosphäre im Waldstadion forderte Stemmer in der 70. Minute nach gelber Karte gegen Christian Gerke Allagens Abteilungs-Ehrenvorsitzenden Peter Linnemann auf, auf den Rängen für mehr Ruhe zu sorgen. Linnemann weigerte sich: "Ich kann doch nicht allen Zuschauern Bescheid sagen. Zuschauer sind Zuschauer." Nach Spielende bekräftigte Stemmer: "Einige Allagener Zuschauer beschweren sich über die Schiedsrichterleistung, und einige Spieler saugen so etwas dann auf, die nehmen das dann gerne auch für sich in Anspruch."

    Dabei trieb die letzte Schiri-Entscheidung der Partie ausnahmslos Medebacher Spieler und Anhang auf die Palme: Allagens Torwart Gernot "Gerry" Neumann war bei einem Eckstoß in den Medebacher Strafraum geeilt und sei dann, so der Referee, von Abwehrspieler Siebert "umklammert" worden. Das reichte für einen Elfmeterpfiff; Gerke verwandelte sicher. Medebachs Trainer Georg Drilling reklamierte nach Rücksprache mit seinem Abwehrmann, Neumann sei nicht berührt worden, habe sich vielmehr "selbst in die Hacken getreten". Stemmers Kommentar über die Elfmeter-Situation: "Gerry hat nur ausweichend geantwortet, ob es ein Elfmeter war. Mir ist es letztlich auch egal."

    Ebenfalls umstritten der erste Elfmeterpfiff des Tages, als Allagens Abwehrspieler Sven Hiegemann in seinem ersten Spiel nach vierwöchiger Rot-Sperre mit dem Medebacher Andre Ricken im Strafraum kollidierte. Der zu Fall gekommene Ricken verwandelte selbst zum 0:1 (55.).

    Am Ende mussten mit den Elfmetern zwei Schiedsrichter-Entscheidungen herhalten, damit die rund 130 Zuschauer im Waldstadion überhaupt Tore zu sehen bekamen. Denn der Tabellenletzte Medebach und der neue Tabellenviertletzte Allagen zeigten sich aus dem Spiel heraus nicht im Stande, einen Torerfolg zu landen. Dabei hatte es Chancen dazu reichlich gegeben: Auf Allagener Seite vergaben Robin Liebig (8.), Marc Schröder (15./34./42.) und Christoph Reichenbecher (23.), für Medebach scheiterten Kapitän Markus Lübbert (10./12./30.) und Vieweger (40.) jeweils am glänzend parierenden GW-Keeper Gerry Neumann.

    Chancenarm dagegen die zweite Halbzeit, in der das spielerische Niveau auf die Tabellenstände beider Teams sackte. "Es wird von Sonntag zu Sonntag schlechter. Das ist den Zuschauern nicht mehr zumutbar", drückte Peter Linnemann nach Spielende seine Enttäuschung aus.

    Stemmer meinte in seiner kleinen Stellungnahme: "Dass wir nach der roten Karte am Schluss noch die Niederlage abgewendet haben, spricht für uns. Dass am Ende der Punkt zu wenig ist, ist aber auch ganz klar."

    Tore: 0:1 Andre Ricken (55.), 1:1 Christian Gerke (90.+1).

    Rote Karte: Schröder (66.).

    TuS GW: Neumann, Reichenbecher, R. Liebig (65. Jedreizak), Peck, Gerke, Padberg (83. Scharf), S. Liebig, Bültmann, Hiegemann, Eigemeier (80. Wohlgemut), Schröder.

    TuS: Padberg, C. Lübbert, M. Ricken, Althaus, D. Müller (74. Schierok), Drilling, Linn, M. Lübbert (85. Hülsmann), Vieweger (80. Siebert), A. Ricken, P. Ricken.

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  • 13. Spieltag: TUS Allagen - TUS Medebach 1:1

    Nachbericht der Westfalenpost

    Der TuS Medebach hat im Kellerduell bei GW Allagen den fünften Auswärtspunkt geholt. Trotzdem sind die Hansestädter wieder auf den letzten Platz zurückgefallen. Auch Oeventrop war überraschend in Bad Berleburg siegreich. So beträgt der Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz fünf Punkte. Jetzt hat der TuS drei Heimspiele zu absolvieren (Aue, Grafschaft und Brilon). „Um den Anschluss zu halten, müssen wir hier möglichst viele Punkte sammeln", so die Vorgabe von Trainer Uli Drilling, der hinzufügt: „Wir haben es das erste Mal in dieser Saison geschafft, zwei Spiele in Serie nicht zu verlieren. In Allagen hätten wir durchaus gewinnen können. Wir haben es aber auch versäumt, bei unseren Kontern rechtzeitig alles klar zu machen.” Einen sehr guten Eindruck hinterließ Torhüter Michael Padberg. Auch Patrik Linn rief im defensiven Mittelfeld wieder eine ordentliche Leistung ab, ebenso wie Jan Althaus als Verteidiger und Oldie Georg Drilling im defensiven Mittelfeld.

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  • 13. Spieltag: TUS Allagen - TUS Medebach 1:1

    Nachgeschalteter Bericht der Westfalenpost aus Allagen

    Interview
    GW-Obmann: "Weiterarbeiten und Ruhe bewahren"
    Warstein, 13.11.2008, Hartwig Sellmann,, Trackback-URL
    Allagen. Die GW-Fußballer stehen vor dem Bezirksliga-Spiel in Birkelbach am Rande der Abstiegszone. Obmann Rüdiger Linnemann spricht über die Lage.

    Frage: Trainer Michael Stemmer sprach nach dem 1:1 gegen Medebach von internen Störungen. Was hat er damit gemeint?

    Rüdiger Linnemann: Ich weiß, was der Trainer ansprechen will, aber ich glaube er möchte das nicht in der Öffentlichkeit tun. Wir werden die Dinge intern ausdiskutieren.

    Frage: Außerdem hat Stemmer das Verhalten einiger Zuschauer kritisiert. Teilen Sie seine Meinung?

    "Emotionen gehören dazu"


    GW-Trainer Michael Stemmer. Linnemann: Wie auf vielen anderen Sportplätzen gibt es auch in Allagen Zuschauer, die gehen emotional mit bei den Spielen ihrer Mannschaft. Am Sonntag haben sich die Emotionen allgemein etwas hoch geschaukelt, aber das gehört zum Fußball dazu. Es waren nicht nur Allagener Fans, die die Leistung des Schiedsrichters moniert haben - die Medebacher Zuschauer haben ins gleiche Horn gestoßen.

    Frage: Hat sich das von außen auf die Spieler übertragen und zur Roten Karte von Mark Schröder geführt?

    Linnemann: Das mag schon sein und bleibt nicht aus. Ich war früher als Spieler auch kein Kind von Traurigkeit. Wenn ein Stürmer immer nur auf die Socken kriegt und dabei noch beleidigt wird, kann er schonmal ausrasten, sollte er aber nicht. „Euro” hätte seine Emotionen im Zaun halten müssen, trotzdem ist für uns das Thema jetzt abgehakt.

    „Zu wenig Tore gemacht”

    Frage: Fehlt mit ihm jetzt nicht ein ganz wichtiger Spieler?


    Fehlt nach seinem Platzverweis: Stürmer Mark Schröder. Fotos: Sellmann Linnemann: Klar fehlt uns mit „Euro” ein wichtiger Mann, aber es gibt noch genug andere Leute, die dahinter stehen. Wir werden uns bis Sonntag etwas einfallen lassen, wie wir den Ausfall kompensieren.

    Frage: Ist das Toreschießen nicht ein generelles Problem?

    Linnemann: Es ist ja nicht so, dass wir keine Tore schießen, wir haben im Endeffekt nur viel zu wenig gemacht. Oft hat auch das Quänchten Glück gefehlt.

    " Abstand darf nicht größer werden"

    Frage: In der Tabelle ist Allagen (fast) auf einen Abstiegsplatz gerutscht. Geht es noch tiefer?

    Linnemann: Ob Abstiegsplatz oder nicht, ist völlig uninteressant. Wir müssen sehen, dass der Abstand zum gesicherten Mittelfeld nicht größer wird. Das ist die Zielvorgabe.

    Frage: Nun stehen drei Auswärtsspiele hintereinander in Birkelbach, Oberschledorn und Bad Berleburg auf dem Programm. Danach kommt noch der VfB Marsberg. Reicht die Kraft der Spieler?

    Linnemann: Wir haben ja schon bewiesen, dass wir auch auswärts punkten können. Deshalb fahren wir nirgendwo hin, um die Punkte einfach nur abzuliefern - auch nicht in Birkelbach.

    Frage: Schafft Grün-Weiß am Ende den Klassenerhalt?

    Linnemann: Ich glaube an die Jungs, weil ich weiß, was sie können. Wir haben viele junge Leute integriert, die machen ihre Sache schon gut. Natürlich lastet auf allen jetzt mehr Druck, wenn seit acht Wochen kein Erfolgserlebnis mehr da ist, aber wir arbeiten genauso weiter wie bisher und wir werden Ruhe bewahren.

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  • 14. Spieltag: TUS Medebach - TUS Aue-Wingeshausen

    Vorbericht des TUS Medebach

    Tabellenletzter gegen Tabellenvorletzter, so heißt es am Sonntag um 14.30 Uhr in Medebach, wenn sich der TUS Aue-Wingeshausen vorstellt. Die Vorzeichen dürften damit für alle klar sein, wobei beide Mannschaften in den letzten Begegnungen einen leichten Aufwärtstrend verzeichnen konnten.

    Aue-Wingeshausen verfügt über den jüngsten Bezirksligakader und schaffte seit der Saison 03/04 den Aufstieg aus der B-Liga bis in die Bezirksliga. Nach verhaltenem Start wurde letzte Woche der FC Cobbenrode mit 3:0 nach Hause geschickt und man zog so wieder an Medebach vorbei und übergab diesem die "Rote Laterne". Aue-Wingeshausen verkürzte den Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen damit auf 3 Zähler, bei Medebach sind es noch 2 Zähler mehr.

    Dem Gast wird im allgemeinen nachgesagt, dass er seine Spiele mit einem hohen Einsatz bestreitet. Hier wird Medebach erst einmal dagegen halten müssen, um dann vorne auf die Treffsicherheit des letzten Heimspiels (5:1 gegen Arpe/Wormbach) zu hoffen. Die Gäste spielten in der Fremde bislang 3 x Unentschieden, möglicherweise dürfte in dem Spiel auch Geduld gefragt sein.

    Medebach muss neben Till Riedel (Rippenbruch) diesmal auch Janis Schierok und Vitalis Paul (beide beruflich ersetzen), dazu wird Georg Drilling (Wadenverhärtung) vermutlich ebenso ausfallen. Man hofft, dass Andre Hülsmann (Grippe) bis Sonntag wieder auf die Beine kommt, auch Peter Ricke (ebenfalls Grippe) ist noch angeschlagen.
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  • 14. Spieltag: TUS Medebach - TUS Aue-Wingeshausen

    Vorbericht der Westfalenpost

    Auf drei Heimpunkte setzt auch Schlusslicht TuS Medebach im Kellerspiel gegen den Vorletzten TSV Aue/Wingeshausen, der in der Fremde noch sieglos ist (3 U., 3N.). Die Hansestädter haben zuletzt erstmals in dieser Saison zwei Spiele in Serie nicht verloren.

    Aue mit Selbstvertrauen TuS Medebach - TSV Aue/Wingeshausen (So., 14.30 Uhr Hansestadion). Durch den Sieg gegen Cobbenrode hat Aufsteiger Aue Medebach in der Tabelle wieder überholt. Beide Mannschaften wollen den Abstand zu den Nichtabstiegsplätzen weiter verkürzen. "Aue wird nach dem zweiten Saisonsieg mit dem entsprechenden Selbstvertrauen zu uns kommen. Wir hoffen jedoch nach der überzeugenden Vorstellung gegen Arpe auf drei weitere Zähler. Wir müssen vor allen Dingen einsatzmäßig richtig dagegen halten", lautet die Vorgabe von TuS-Trainer Uli Drilling. Die Gastgeber müssen Till Riedel (Rippenbruch), Janis Schierok und Vitalis Paul (beide beruflich verhindert) ersetzen. Vermutlich wird auch Georg Drilling (Wadenverhärtung) ausfallen. Andre Hülsmann und Peter Ricke (beide Grippe) sind angeschlagen.
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  • 14. Spieltag: TUS Medebach - TUS Aue-Wingeshausen

    Vorbericht der Westfälischen Rundschau

    Birkelbach will Talfahrt stoppen
    15.11.2008 / Lokalausgabe

    Der dreifache Punktgewinn war aber auch dringend nötig, denn die weiteren Kellerkinder TuS Oeventrop (2:0 in Berleburg) sowie der TuS Allagen und der TuS Medebach (1:1 im direkten Duell) punkteten ebenfalls. An diesem Wochenende können die Aue-Wingeshäuser aber den nächsten Riesenschritt aus dem Tabellenkeller machen. Gegner ist nämlich der Tabellenletzte, TuS Medebach.

    Mit einem Erfolg im Sauerland könnte die Mannschaft von Trainer Rolf Dickel den Vorsprung auf das Schlusslicht auf fünf Zähler ausbauen und eventuell sogar zu Allagen und Oeventrop aufschließen. Dagegen droht bei einer Niederlage wieder die rote Laterne der Sauerland-Bezirksliga. Selbstvertrauen hat der TSV mit dem jüngsten Erfolg getankt, sollte die junge Mannschaft ähnlich überzeugend wie gegen Cobbenrode auftreten und auch die kämpferische Einstellung stimmen, könnte es mit dem dritten Saisonerfolg durchaus klappen.

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  • 14. Spieltag: TUS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen 2:1

    Spielbericht des TUS Medebach

    In einem Duell, in dem sich beide Mannschaften nichts schenkten, siegte der TUS Medebach gegen Aue-Wingeshausen knapp aber verdient mit 2:1 und nähert sich somit weiterhin den Nichtabstiegsplätzen. Medebach kam besser aus den Startlöchern und hatte bereits nach zwei Minuten eine gute Gelegenheit, als Peter Ricke zusammen mit Andre Ricken aufs Gästetor zuliefen, den Angriff aber nicht sauber zuende spielten. Wenig später war es erneut Andre Ricken, der mit einer schönen Volleyabnahme an Heier scheiterte. Aue-Wingeshausen fand nach der verschlafenen Anfangsphase aber besser ins Spiel und hatte Mitte der ersten Hälfte zwei gute Gelegenheiten, allerdings fehlte im Strafraum ein Abnehmer für die scharfen Hereingaben bzw. die Schüsse wurden zu hoch angesetzt. Nach gut einer halben Stunde musste das Spiel für 20 Minuten unterbrochen werden, als Schiedsrichterin Bödger ausrutschte und sich eine Bänderverletzung zuzog. Nach der Pause wurde das Spiel von der ebenfalls anwesenden Schiedsrichterin Rath fortgeführt, den gut 200 Zuschauern wurde also einiges geboten. Medebach kam jetzt wieder besser zum Zuge, Patrick Linn hätte das 1:0 erzielen müssen, legte sich aber den Ball zu weit vor.

    Nach der verkürzten Halbzeitpause erwischte erneut Medebach den besseren Start: Markus Lübbert drückte nur zwei Minuten nach Wiederbeginn eine Ecke von Jan Vieweger zur umjubelten Führung über die Linie. Nur eine Minute später entschärfte Heier einen tollen Schuss von Peter Ricke. Aue-Wingeshausen drängte auf den Ausgleich, die dickeren Gelegenheiten hatte aber Medebach. Nach gut einer Stunde drang Jan Vieweger in den Strafraum ein und wurde gefoult, Andre Ricken verwandelte mit etwas Glück zum 2:0. Das Spiel war aber immer noch nicht entschieden, da Medebach versäumte, den Sack zu zumachen. So kam der Gast vier Minuten vor dem Ende durch Euteneuer noch auf 2:1 heran, wenig später hatte Daniel Köster noch einen schönen Fernschuss parat. Am Ende blieb es beim 2:1, Medebach schraubte die Ausbeute auf 7 Punkten aus 3 Spielen hoch. Nach einer Woche Pause geht es mit dem Derby gegen die SG Grafschaft weiter.

    Medebach wusste durchgehend kämpferisch zu überzeugen, besonders gefielen die Lübbert-Brüder sowie Jan Vieweger und Michael Padberg, der ein paar Mal glänzend klären konnte.
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  • 14. Spieltag: TUS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen 2:1

    Spielbericht der Westfalenpost

    Medebach gibt Rote Laterne ab
    17.11.2008 / Sport, Lokalausgabe


    Medebach. (hein) Der TuS Medebach hat das Kellerduell gegen den TSV Aue/Wingeshausen mit 2:1 (0:0) gewonnen und damit die Rote Laterne wieder an den Aufsteiger abgegeben. Die Begegnung musste in der 33. Minute für ca. 20 Minuten unterbrochen werden, da die Schiedsrichterin Nicole Böttger umgeknickt war. Für Böttger sprang Andrea Rath vom SV Rothemühle ein, die als Beobachterin auf dem Platz weilte.

    Diese Pause kam den Gastgebern zu Gute, die nach einer guten Anfangsphase mit zwei guten Torchancen von Peter Ricke und Andre Ricken den Faden verloren hatten. Mitentscheidend für den zweiten Heimsieg war das 1:0 direkt nach der Pause durch Markus Lübbert. Nach Foul an Jan Vieweger verwandelte Andre Ricken den anschließenden Elfer sicher. Eng wurde es noch einmal nach dem Anschlusstreffer von Euteneuer.

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  • 14. Spieltag: TUS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen 2:1

    Spielbericht der Westfalenpost Bad Berleburg

    TuS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen 2:1 (0:0). Nach einer Spielunterbrechung in der ersten Hälfte (die Schiedsrichterin war umgeknickt und wurde durch eine Beobachterin ersetzt) verloren auch die Wingeshäuser ihren Faden und kamen nicht mehr ins Spiel zurück. Dem 1:0 in der 46. Minute folgte der zweite Medebacher Treffer 20 Minuten später.

    „Wir waren im Tiefschlaf, das war völlig unnötig", sagte TSV-Trainer Rolf Dickel. Erst nach dem zweiten Gegentreffer sei seine Elf aufgewacht und habe wieder besser in die Partie gefunden. Fünf Minuten vor dem Ende gelang Marcel Euteneuer nach Vorarbeit von Pierre Kuffner der Anschlusstreffer für die Gäste, die danach auch noch Möglichkeiten zum Ausgleich hatten. „Wenn man aber solche Aussetzer hat, darf man sich am Ende auch nicht über die Niederlage beschweren", betonte Rolf Dickel.

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  • 14. Spieltag: TUS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen 2:1

    Nachbericht der Westfalenpost

    Wieder Land ist für den TuS Medebach in Sicht, der gegen den Aufsteiger Aue/Wingeshausen den zweiten Heimsieg eingefahren und zuletzt sieben Punkte geholt hat. Der Abstand beträgt, da alle mitgefährdeten Teams an diesem Spieltag nicht gepunktet haben, nur noch zwei Zähler. Jetzt folgen im Hansestadion die Altkreisderbys gegen Grafschaft und Brilon. In diesen beiden Spielen sollten auch noch einige Punkte geholt werden.

    „Es war ein Arbeitssieg, mehr nicht. Die Unterbrechung mit dem Austausch der Schiedsrichterin (die WP berichtete) kam für uns zum richtigen Zeitpunkt, weil Aue hier am Drücker war. Nach dem 1:0 lief es dann wieder besser. Wir hätten den Sack viel eher zumachen müssen. Nach dem Anschlusstreffer mussten wir bis zum Schluss zittern, auch wenn der Gegner keine klare Chance mehr hatte", so das Fazit von Trainer Uli Drilling, der im Übrigen in den letzten Tagen stolzer Vater einer zweiten Tochter geworden ist.

    Gute Noten verdienten sich Markus Lübbert (Torschütze zum 1:0) auf der rechten Seite, Torhüter Michael Padberg, der einige Male sehr gut reagiert hat, Jan Vieweger, der die Bälle gut gehalten und verteilt und mit seinen Dribblings immer für Unruhe gesorgt hat, sowie Jan Althaus in der Verteidigung.

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  • 15. Spieltag: TUS Medebach - SG Grafschaft

    Bericht des TUS Medebach

    Medebach trifft zum Hinrundenkehraus auf die SG Grafschaft

    Zum Ausklang der Hinrunde trifft der TUS Medebach am Sonntag im Derby auf die SG Grafschaft. Wie Staffellleiter Potthöfer telefonisch bestätigte, wird es keine Generalabsage auf Bezirksebene geben, und da der Platz am Donnerstag bereits größtenteils schneefrei war, sollte das Spiel also stattfinden. Medebach hat mit einem Sieg die Möglichkeit, erstmals in dieser Saison die Abstiegsplätze zu verlassen, das sollte Motivation genug sein. Die letzten beiden Begegnungen liefen aus Sicht des TUS eher unglücklich: Jeweils kurz vor Saisonbeginn verlor man zunächst bei den Fußballstadtmeiseterschaften in Referinghausen im Elfmeterschießen. Wenige Woche später unterlag man daheim im Kreispokal mit 1:3, allerdings nachdem ein regulärer Treffer von Andre Ricken kurz vor Ende der Partie - das wäre das 2:1 gewesen - vom Schiedsrichter nicht anerkannt wurde. Das letzte Aufeinandertreffen in der Meisterschaft entschied Medebach mit 4:1 für sich.

    Es war also zumeist spannend in den letzten Spielen, und so ist in dem Spiel kein eindeutiger Favorit auszumachen. Personell sieht es beim TUS ganz gut aus, auch wenn Jan Vieweger, Dominik Müller, Florian Niggemeier und Enrico Schmiedeler unter der Woche mit Erkältungen zu kämpfen hatten. Nachdem auch Till Riedel wieder ins Abschlusstraining einsteigen wird, steht wohl der komplette Kader zur Verfügung.

    Die SG Grafschaft ist immer noch auf der Suche nach einem neuen Trainer, nachdem Michael Peters vor kurzem zurück getreten ist. Hartnäckig hält sich der Name Hubertus Albers in der Gerüchteküche, wenn auch noch kein Vollzug gemeldet wurde und Jan Eickhoff momentan für die Mannschaft verantwortlich zeichnet. Mal sehen, wer es am Ende macht, sowohl bei der SG, als auch am Sonntag im Hansestadion.
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  • 15. Spieltag: TUS Medebach - SG Grafschaft

    Vorbericht der Westfalenpost

    Im Hansestadion verspricht das Südkreisderby zwischen dem Vorletzten TuS Medebach und der SG Grafschaft Brisanz und Spannung. Hier will der TuS seine kleine Serie mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen fortsetzen.

    TuS Medebach - SG Grafschaft (So., 14.30 Uhr, Hansestadion). Der Aschenplatz war am Donnerstag bereits schneefrei, so dass gespielt werden kann. In der vergangenen Saison siegte der TuS 4:1 gegen die SG, die ihrerseits vor der Serie im Pokal mit 3:1 im Hansestadion siegreich war. Erstmals in dieser Saison hat Trainer Uli Drilling alle Mann an Bord. "Wir haben im Pokal recht unglücklich verloren. Ich hoffe, dass wir es nun besser machen. Ich erwarte ein offenes Spiel. Die Tagesform wird entscheiden. Wir haben zuletzt sieben Punkte gemacht. Dadurch haben wir den Anschluss geschafft. Da wäre es natürlich schön, wenn wir diese Serie ausbauen könnten", sagt Drilling.

    Bei der SG fehlen die beiden Angreifer Daniel Kaufhold (Skiurlaub) und Matthias Ricke (verletzt). Interimscoach Jan Eickhoff will das Derby auf keinen Fall verlieren. "Der Gegner ist im Aufwind und braucht jeden Punkt. Die Platzverhältnisse werden sicherlich kein technisch gutes Spiel zulassen. Daher wird es nur über den Kampf geben", sagt Eickhoff.

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  • 15. Spieltag: TUS Medebach - SG Grafschaft 4:3

    Spielbericht des TUS Medebach

    Es waren nicht die perfekten Bedingungen für ein Fußballspiel, soviel vorweg. Trotzdem brauchten knapp 150 Zuschauer ihr Kommen nicht bereuen, bekamen Sie doch 7 Tore zu sehen und zudem aus Medebacher Sicht noch einen 4:3 Erfolg obendrauf. Am Sonntagmorgen hatte man sich entschieden, das Spiel stattfinden zu lassen. Ein weicher, wenn auch über weite Teile Schnee bedeckter Boden erlaubte ein risikoloses Spiel was die Gesundheit anging, nicht aber was das Verhindern von Torchancen anging. Die ersten 10 Minuten gehörten klar den Gästen, Rene Eickhoff scheiterte hierbei aus spitzem Winkel. Beide Mannschaften bemühten sich um Spielfluss, der seifige Untergrund machte das aber nicht einfach. Dominik Müller hatte die erste Gelegenheit auf Medebacher Seite, der zweite Angriff führte dann zur frühen Führung: Patrick Linn überlief die SG-Hintermannschaft, Peter Ricke ließ auf Andre Ricken prallen und der vollstreckte in der 14. Minute zum 1:0. Grafschaft schien beeindruckt, denn nur eine Minute später tauchte Georg Drilling frei vor Holtkotte auf, schoss diesen aber aus kurzer Distanz an. Auch Andre Ricken hätte das 2:0 erzielen müssen, legte sich auf Schnee den Ball aber freistehend zu weit vor. Die Schlussphase gehörte wieder den Gästen, Medebach hielt aber die 0 bis zum Halbzeitpfiff.

    Nach dem Wechsel drückte die SG Grafschaft aufs Tempo, war aber immer wieder anfällig gegen Konter. Nach 50 Minuten nutzte der starke Jan Vieweger einen Patzer in der SG-Hintermannschaft und erhöhte auf 2:0. Das Spiel war aber längst nicht gelaufen, und als Dominik Imöhl der Anschlusstreffer gelang (61.), drohte das Spiel zu kippen, bereits eine Minute später hätte der Ausgleich fallen können. Peter Ricke enteilte schließlich seinem Gegenspieler und seine Hereingabe fand abgefälscht den Weg ins Tor - 3:1. Grafschafts Heiko Wolff sah direkt im Anschluss Gelb-Rot wegen Meckerns, das Spiel schien entschieden. Medebach ruhte sich aber in dieser Phase zu sehr auf den eigenen Lorbeeren aus, die SG ging volles Risiko und zog Libero Jan Eickhoff ins Mittelfeld vor. Diese Maßnahme zahlte sich aus, innerhalb von kurzer Zeit kam man durch Rene Eickhoff zum 3:3. In dieser Phase ging es Schlag auf Schlag, der TUS hätte längst den Sack zumachen müssen, überließ aber stattdessen der SG zu viele Spielanateile. Die entscheidende Szene gab es dann allerdings eine Minute nach dem Ausgleich: Jan Vieweger tankte sich gekonnt durch, und Andre Ricken drückte seine Hereingabe zum 4:3 über die Linie. Beide Mannschaften hatten fortan zwar noch Möglichkeiten, Michael Padberg auf Medebacher Seite war aber wie gewohnt ein sicherer Rückhalt seiner Elf. Auch mit dem nötigen Glück blieben die drei Zähler in Medebach, auf Grund des Einsatzes waren sie auch nicht unverdient.

    Mit 10 Punkten aus den letzten 4 Partien schaffte man sich eine Bilanz, die wieder ausreichend Hoffnung gibt für die in Kürze beginnende Rückrunde. Erster Gegner wird der SV Brilon sein, glaubt man der Wetterprognose, werden sich die äußeren Bedingungen nicht wesentlich unterscheiden.
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  • 15. Spieltag TuS Medebach - SG Grafschaft 4:3 (1:0)

    Nachbericht der Westfalenpost

    TuS Medebach baut seine gute Serie aus

    Altkreis. Der TuS Medebach ist weiter im Kommen. Am 15. Spieltag der Bezirksliga gewannen die Hansestädter das Lokalderby gegen die SG Grafschaft in einem nervenaufreibenden Spiel mit 4:3.

    Damit haben sie aus den letzten vier Spielen zehn Punkte geholt und den Anschluss an die mitgefährdeten Teams wieder hergestellt. Am Sonntag steht wieder ein Heimspiel an. Dann kommt der Aufsteiger SV Brilon, mit dem der TuS noch ein Hühnchen aus dem Hinspiel zu rupfen hat. „Dank unserer Serie sind wir jetzt wieder im Geschäft. Es war bis zum Ende ein offenes Spiel mit Torchancen auf beiden Seiten. Wir mussten bis zum Ende zittern. Unterm Strich geht der Sieg in Ordnung. Ein Remis hätte allerdings auch gepasst", so das Fazit von Trainer Uli Drilling, der bemängelte, dass sein Team das Spiel nach der 3:1-Führung und dem Platzverweis von Heiko Wolff „unnötig spannend gehalten hatte". Gute Noten erhielten Jan Vieweger, der sich bis zum Schluss mit tollen Dribblings auf dem schwer bespielbaren Untergrund aufrieb, Andre Ricken als Doppeltorschütze sowie Torhüter Michael Padberg, der gerade in der Schlussphase den Sieg mit tollen Paraden festhielt. Die SG Grafschaft ist nach zwei Niederlagen in Folge auch wieder im Abstiegsgeschäft. Vier Punkte Vorsprung sind kein Ruhekissen. Gleichzeitig hat es die SG versäumt, Platz eins in der internen Derbytabelle zu belegen. Bereits bei einem Unentschieden wäre das möglich gewesen. So musste Grafschaft dem VfB Marsberg den Vortritt lassen. Ein gelungenes Comeback feierte Sebastian Meyer. Bei seinem ersten Einsatz nach der Knieverletzung sorgte der kleine Wirbelwind in der Schlussviertelstunde für mächtig Power in der gegnerischen Hälfte. Auch Dominik Imöhl drehte gerade nach der Pause mächtig auf und machte das Spiel mit dem 1:2 wieder spannend. Auch Christian Mörchen spielte im Mittelfeld einen guten Part. Interimscoach Jan Eickhoff war enttäuscht von dem Ergebnis, nicht aber vom Auftritt seiner Mannschaft. „Das war eine recht unglückliche Niederlage. Einen Punkt hatten wir sicherlich verdient. Kämpferisch hat die gesamte Mannschaft überzeugt. Sie hat vor allem nach dem Platzverweis und dem 1:3-Rückstand Moral bewiesen. Schade ist, dass wir nach dem Ausgleich direkt im Gegenzug den vierten Treffer kassiert haben. Wir hatten die Mehrzahl von Chancen. Der Gegner war in der Verwertung einfach kaltschnäuziger."

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  • 15. Spieltag: TUS Medebach - SG Grafschaft 4:3

    Spielbericht der Westfalenpost

    Grafschaft im Tal der Tränen
    01.12.2008 / Sport, Lokalausgabe


    Medebach. (hein) Einen Fußballkrimi bekamen die die 150 Besucher im Hansestadion zu sehen. Hier gewann TuS Medebach das Briloner Südkreisderby gegen die SG Grafschaft mit 4:3 (1:0). Bevor Andre Ricken in der 14. Minute zum 1:0 traf, hätten die Gäste schon führen können. Rene Eickhoff und Stefan Schlüter scheiterten am guten Torhüter Michael Padberg. Der wieder sehr spielfreudige Jan Vieweger legte in der 50. Minute den zweiten Treffer nach, ehe Dominik Imöhl den Anschluss schaffte. Nach dem 3:1 von Peter Ricke und der Ampelkarte von Wolff schien die Partie zu Gunsten der Gastgeber gelaufen zu sein. Weit gefehlt: Die Gäste schafften innerhalb von vier Minuten durch Rene Eickhoff und Christian Mörchen den Ausgleich. Der Jubel war nicht ganz verklungen, da stürzte Andre Ricken die SG mit dem 4:3 ins Tal der Tränen.

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • 16. Spieltag: TUS Medebach - SV Brilon

    Vorbericht des TUS Medebach

    TUS Medebach hofft auf Austragung gegen SV Brilon

    Der TUS Medebach hofft, dass das Spiel gegen den SV Brilon stattfinden kann. Derzeit sind die Plätze im Hansestadion aber noch schneebedeckt, allerdings taut es und man hofft auf eine Austragung, schließlich hat man derzeit einen Lauf. Gegen den SV Brilon steht das zweite Derby in Folge an, gleichzeitig bedeutet das den Beginn der Rückrunde. Den Beginn der Hinrunde hat man sich in Medebach sicherlich anders vorgestellt, das 1:6 in Brilon stand nicht auf dem Wunschzettel, und es gibt somit einiges gut zu machen.

    Brilon hat als Aufsteiger bislang eine überzeugende Serie hingelegt und 20 Punkte eingefahren, zahlreiche davon auswärts. Anders als Medebach profitierte man von einem guten Start und erwischte von Beginn an einen Lauf und holte fortan regelmäßig Punkte. Die junge Elf von Trainer Georg Niglis ist frühzeitig in der Bezirksliga angekommen.

    Medebach muss am Sonntag auf Florian Niggemeier (Schießgruppe), Vitalis Paul (Spätschicht) und wohl auch auf Till Riedel (Rippenverletzung) verzichten. Unter der Woche waren Patrick Linn, Daniel Köster und Michael Padberg gesundheitlich angeschlagen, man hofft im TUS-Lager auf eine Rückkehr bis zum Sonntag.
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  • 17. Spieltag: SV Schmallenberg/Fredeburg - TUS Medebach

    Vorbericht des TUS Medebach

    Zum Abschluss des Jahres 2008 ist der TUS Medebach zu Gast beim Tabellenführer in Schmallenberg. Gespielt wird am Schulzentrum auf Kunstrasen. Der SV Schmallenberg/Fredeburg konnte die Tabellenführung im Saisonverlauf vom VfB Marsberg übernehmen und bis zur Erringung der Herbstmeisterschaft verteidigen. Mit drei Zählern Vorsprung führt die Richard-Elf die Bezirksliga an und ist noch daheim noch ungeschlagen. Die technisch beschlagene Mannschaft wusste im Saisonverlauf mit zielstrebigem und variablem Spiel zu gefallen. Nach langem Aufenthalt in der Bezirksliga soll jetzt die Rückkehr in die Landesliga erfolgen.

    Medebach konnte im Hinspiel lange ein 0:0 halten, ehe man kurz vor Schluss einmal unaufmerksam war und bei einer Standardsituation nicht aufpasste. Auch in Schmallenberg wird man versuchen, erst einmal kompakt zu stehen. Haushoher Favorit ist aber der Tabellenführer.

    Medebach muss auf Markus Ricken, Artjom Siebert (beide beruflich) sowie immer noch auf Till Riedel (Rippenbruch) verzichten.
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  • 17. Spieltag: SV Schmallenberg/Fredeburg - TUS Medebach

    Vorbericht des SV Schmallenberg Fredeburg

    Vorschau Bezirksliga – 17. Spieltag
    Sonntag, 14.12. um 14.30 Uhr am Schulzentrum
    SV Schmallenberg/Fredeburg - TuS Medebach
    Im letzten Spiel des Jahres trifft die 1. Mannschaft des SV Schmallenberg/Fredeburg am Sonntag Nachmittag (Anstoss um 14.30 Uhr am Schmallenberger Schulzentrum) auf den TuS Medebach (Hinspiel 1:0 für den SV durch das Tor von Jonas Schmidt). Nach der kompletten Spielabsage vom vergangenen Wochenende will die Richard-Elf alles versuchen in diesem 1. Rückrundenspiel den Punktverlust vom 1:1 aus dem Oeventrop Spiel wieder wettzumachen und mit einem Dreier daheim die Tabellenführung zu untermauern und auf Platz 1 der Bezirksligatabelle zu überwintern. Aber das wird sicherlich nicht ganz einfach, denn das Team von Medebachs Trainer Udo :lol: Drilling ist in den letzten Wochen nach einem schwachen Saisonstart in aufsteigender Form und hat sich kontinuierlich mit 10 Punkten aus den letzten 5 Spielen wieder etwas Luft im unteren Tabellenfeld verschafft.

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  • 17. Spieltag: SV Schmallenberg/Fredeburg - TUS Medebach

    Vorbericht der Westfalenpost

    In Allagen, Eslohe und vielleicht auch Schmallenberg kann nach dem gestrigen Stand gespielt werden. In diesen drei Begegnungen sind auch die drei Titelanwärter im Einsatz. So will der SV Schmallenberg/F. natürlich als Tabellenführer in die Winterpause gehen. Dieses Vorhaben ist machbar, da die Strumpfstädter Daheim, wo sie noch nicht verloren haben, gegen den Tabellen-14. TuS Medebach anzutreten haben.

    Leben schwer machen SV Schmallenberg/F. - TuS Medebach (So., 14.30 Uhr im Schulzentrum). Im vergangenen Spieljahr haben die Hansestädter dem SV alles abverlangt und nur mit 2:3 verloren. Dementsprechend hat auch Trainer Dieter Richard Respekt vor dem Gegner. "Bereits das Hinspiel haben wir nur knapp gewonnen. Daher wissen wir um die Schwere der Aufgabe. Inzwischen hat der TuS eine Aufholjagd gestartet und den Anschluss geschafft. Medebach wird sich auch bei uns mit allen Füßen wehren. Das wird ein ähnliches Spiel wie gegen Oeventrop, da auch der Gast nicht offensiv agieren wird. Und dass wir mit solchen Gegnern Schwierigkeiten haben, ist bekannt."

    Gästetrainer Uli Drilling geht die Aufgabe gelassen an: "Das ist für uns mit das einfachste Spiel der Saison. Niemand erwartet ernsthaft etwas beim Tabellenführer. Wie im Hinspiel werden wir wieder versuchen, den Schmallenbergern SV das Leben so schwer wie möglich zu machen. Da haben wir nur durch eine Unachtsamkeit bei Standardsituation in der Schlussphase verloren."

    Medebach muss auf Markus Ricken, Artjom Siebert und Till Riedel verzichten.

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