Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

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  • Bericht der Westfalenpost aus Marsberg

    Bezirksliga-Rückblick: VfB Marsberg
    Bender-Truppe überwintert auf dem 2. Platz
    Winterberg, 26.12.2008, hein, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Marsberg. Nach drei Jahren Zugehörigkeit in der Bezirksliga 4 mit den Plätzen 6, 7 und 3 spielt der VfB Marsberg seit August 2007 in der „Bundesliga des Sauerlandes”.

    Nach der Vizemeisterschaft in der abgelaufenen Saison hatte Spielertrainer Paul Bender vor der Saison Anfang August folgende Prognose abgegeben: „Ich habe den Jungs gesagt, dass ich eine ganz starke Mannschaft zur Verfügung habe, die ganz oben mitspielen kann.” Dieses Vorhaben ist erfüllt worden, auch wenn der VfB nicht auf dem Tabellenthron überwintert und fünf Punkte Rückstand auf Schmallenberg/Fr. hat. Dieses Polster ist für die Strumpfstädter aber kein Ruhekissen, zumal sie am 29. März ihre Visitenkarte noch in Marsberg abgeben müssen. Ein weiterer Vorteil könnten die Heimspiele sein. Immerhin spielt der VfB noch zweimal mehr daheim als der momentane Tabellenführer. „Ich nehme aus der ersten Serie sehr viel Positives mit. Wir haben gegenüber anderen Mannschaften in der Liga herzerfrischenden Offensivfußball geboten. In der Abwehr stehen wir recht sicher”, bilanzierte Spielertrainer Paul Bender, der gleichzeitig auch ein Lob für den ärgsten Konkurrenten übrig hat. „Schmallenberg hat eine tolle Serie gespielt. Dieter Richard hat aus meiner Sicht ganz hervorragende Arbeit geleistet. Dennoch werden wir nach der Winterpause angreifen und versuchen, den SV vom Thron zu stoßen.” Der Saisonstart verlief optimal. Die ersten fünf Begegnungen wurden alle gewonnen, davon sogar vier zu Null. Es folgten zwei Remisspiele gegen Grafschaft und Brilon. Bereits in diesen Spielen deutete sich an, dass das Problem in diesem Jahr trotz der Verpflichtung von Toptorjäger Alexander Schemp im Angriff liegen würde. In den beiden Altkreisduellen versäumten es die Gelb-Weißen, zahlreiche Chancen gerade im ersten Durchgang zu nutzen. Dies hat sich letztendlich wie ein roter Faden durch die ganze Saison gezogen. Es folgte die bisher einzige Niederlage in Schmallenberg. Aber auch hier lief der Motor nicht richtig rund. Dementsprechend war es mit nur zwei Punkten aus den drei Spielen kein goldener Herbstanfang. Danach fand der VfB aber wieder zu seiner Form zurück, auch wenn es gerade im Diemelstadion gegen Cobbenrode (1:1) und Velmede-Bestwig (0:0) sowie in Allagen (0:0) immer wieder Aussetzer gab. Zu Meckern gibt es überhaupt nichts an der Hintermannschaft, die mit Abstand die wenigstens Gegentore bekommen hat. Torhüter Benedikt Müller musste nur siebenmal hinter sich greifen. Am Anfang der Saison blieb er 364 Minuten und Ende Oktober/Anfang November sogar 365 Minuten ohne Gegentor. Insgesamt kassierte Müller zehnmal kein Gegentor. Auch ein Verdienst der Viererkette, die bis auf wenige Ausnahmen einen sicheren Eindruck machte. Bedenken muss man hierbei, dass der Coach viel variiert hat und daher nicht immer die selben Leute in der Kette standen. Eine durchweg konstante Halbserie haben Torhüter Benedikt Müller, Spielführer Manuel Lüdtke sowie die erfahrenen Kicker Andre Düchting und Björn Wetekam gespielt. Dazu gesellt sich Lars Meyer, der als A-Jugendlicher der Newcomer der Saison ist. Ebenso Jawad Nassery, der sich gegenüber der vergangenen Serie enorm gesteigert hat, und Alexander Schemp, der den VfB mit seinen entscheidenden Toren über Wasser gehalten hat. Nico Cornelius wurde zudem ins kalte Wasser geworfen und ist inzwischen auf einem sehr guten Weg zum Stammspieler. Gleiches gilt für Ylber Ademaj, auf den der Coach nach der Winterpause baut. Dazu wünscht sich Bender, dass Spieler wie Markus Galetzka und Fabian Hillebrand zu alter Form zurückfinden.

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  • Bericht der Westfalenpost aus Brilon

    SV Brilon spielt ordentliche Serie
    Junge Mannschaft hat Licht- und Schattenseiten kennengelernt
    Winterberg, 07.01.2009, hein, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Brilon. Nach drei Jahren Kreisligafußball ist der SV Brilon, der immer noch mit inzwischen 33 Jahren der dienstälteste Bezirksligist ist, endlich wieder in der „Bundesliga des Sauerlandes” vertreten.

    Hier hat sich das Team von „Schorsch” Niglis, der im zweiten Jahr das Traineramt ausübt und seine Zusage auch schon für die neue Serie gegeben hat, bisher gut verkauft. Vor der Serie hatte der Meistercoach, der weiter von Carlos Krist unterstützt wird, den Ligaerhalt als vorrangistes Ziel ausgegeben. Dieses Vorhaben sollte durchaus machbar sein, da sich der SVB vor keinem Team in der Liga verstecken muss. Immerhin ist er bester Aufsteiger und hat nach der Vorrunde sechs Punkte Vorssprung auf die Abstiegsränge. „Ich bin mit dem Abschneiden sehr zufrieden. Die Mannschaft hat hervorragend funktioniert. Wir haben einen Superstart hingelegt. Immerhin haben wir von den ersten acht Spielen nur in Birkelbach verloren. Da haben für viele schon die Trauben ganz hoch gehangen”, so „Schorsch” Niglis. Die Schwarz-Weißen starteten mit einem 6:1-Kantersieg gegen Medebach in die Saison. Danach folgte die erste Niederlage, ehe man sechs Spiele in Folge nicht verlor, so u.a. auch das Auswärtsspiel beim Zweiten VfB Marsberg. Danach musste der SVB auch die Schattenseiten kennenlernen. Hier musste die sehr junge Mannschaft feststellen, dass für sie die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Aus fünf Spielen wurde nur ein Punkt geholt. Das Torverhältnis von 4:20 sagt alles. Der Tiefpunkt war die 0:6-Klatsche in Arpe. Hier musste die Mannschaft Lehrgeld bezahlen. Dazu der Coach: „Dass wir irgendwann in ein Loch fallen würden, war mir von vornherein klar. In einigen Spielen wurden unseren Spielern die Grenzen aufgezeigt. In diesen Spielen haben wir uns in taktischer Hinsicht zu naiv verhalten. Danach haben die Spieler aber die richtige Antwort auf dem Platz gegeben. Sie haben aus den Niederlagen viel gelernt.” Zum Ende fing sich das Team aber wieder. Die vier Punkte aus den beiden Auswärtsspielen in Oeventrop und beim heimstarken FC Cobbenrode waren die richtige Antwort auf die Negativserie. „In diesen Spielen haben wir wieder die Kurve bekommen. Wir haben jetzt 20 Zähler auf dem Konto und damit ist der Grundstein für den Klassenerhalt gelegt. Mein Ziel ist es, so schnell wie möglich die noch fehlenden Punkte zu holen. Dazu sollen sich die Spieler vor allem im technischen und taktischen Bereich weiter entwickeln und guten Fußball bieten”, so die Vorgabe von Niglis, der natürlich hofft, dass zum Rückrundenstart die Spieler Cecil Krist, Tobias Koschka, Domenico Krämer, Stefan Vogel und Sven Rüther ihre Verletzungen auskuriert haben. Mit dabei ist dann auch wieder der 19-jährige Dardan Hulaj. Der talentierte und torgefährliche Stürmer ist nach dem kurzen Gastspiel in Marsberg an seine alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. Von den 15 Spielen wurden vier zu Null gestaltet. Die 20 Gegentore in der Schwächephase trüben etwas die gute Abwehrleistung von Dominik Brock, Vehsel Oktaj, Domenico und Nico Krämer sowie Holger Schäfers, auf die bis auf wenige Ausnahmen Verlass war. Gleichzeitig wurden in vier Spielen keine Tore erzielt. Mit 23 Treffern liegt der SVB im Mittelfeld. Erfreulich war, dass Björn Zimmermann, der als Stürmer umfunktioniert wurde und in 12 Spielen 10 Tore erzielte, auf Anhieb zu einem torgefährlichen Spieler in der Bezirksliga einschlug. Um ihn herum haben sich Spieler wie Andre Loer, Eren Yildiz, Tobias Koschka und Stefan Vogel sehr gut entwickelt. Ebenso die Jugendspieler Vitali Schäfer, Matti Kaiser, Stefan Köster und Andre Soares Pinheiro, die ihre Einsätze hatten und hier bewiesen haben, dass man in Zukunft auf sie bauen kann. Der Kapitän Sven Rüther, Cecil Krist sowie die beiden Außen Christian Rummel und Marko Viethe sind auch wichtige Korsettstangen dieser Mannschaft. Die Weichen für die neue Saison werden bereits gestellt. Klar ist, dass Torhüter Dominik Brock im Sommer den Verein verlassen wird. Diese Lücke wurde aber schon geschlossen. Mit dem 18-jährigen Michael Kappen wurde ein Ex-Briloner zur Jakobuslinde zurückgeholt. Kappen ist beim SC Neheim im Einsatz. „Wir sind froh, dass wir einen so talentierten Torhüter zurückholen konnten. Der kennt die Gegebenheiten in Brilon und passt 100-prozentig in unser Anforderungsprofil”, freut sich Niglis über die Verpflichtung. Lobende Worte fand Niglis über die gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand und der Jugendabteilung des SVB. „Wenn nicht Hand in Hand gearbeitet wird, können auch keine Erfolge erzielt werden. Wir sind immer ehrlich und fair miteinander umgegangen. Das ist für die weitere Zusammenarbeit sehr wichtig.”

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  • Bericht der Westfalenpost von der SG Grafschaft

    SG Grafschaft erlebt ein turbulentes Jahr
    Schwache Rückrunde und ein schlechter Start
    Winterberg, 09.01.2009, hein,, Trackback-URL
    Düdinghausen. Auf ein sportlich schweres und turbulentes Jahr blickt die SG Grafschaft zurück. Zunächst wurde mit der Ausbeute von nur sieben Punkten eine ganz schwache Rückserie gespielt. Dann blieben die Erfolge auch in der neuen Spielzeit unter dem neuen Trainer Michael Peters zunächst aus.

    Von den ersten sieben Spielen wurde nur das Lokalderby gegen den SV Oberschledorn gewonnen und gegen den VfB Marsberg ein Zähler geholt. Die übrigen fünf Spiele gingen bei einem Torverhältnis von 4:23 verloren. „Da stimmte es vorn und hinten nicht in der Mannschaft", weiß Interimscoach Jan Eickhoff. Erst am achten Spieltag fand die SG dann endlich wieder mit dem allerdings glücklichen 4:2-Heimsieg gegen Arpe/Wormbach in die Erfolgsspur zurück. Sechs Spiele gingen nicht verloren (4 S., 2 U.). Nach dem „Dreier" mit 5:2 gegen den Aufsteiger Aue/Wingeshausen wurden die Abstiegsplätze am 26. Oktober erstmals verlassen. Das muss der Mannschaft einen Schub gegeben haben, da eine Woche später auch der erste Auswärtssieg mit 3:2 in Oeventrop eingefahren wurde. Einen Tag danach schlug der Rücktritt von Trainer Michael Peters wie eine Bombe ein, immerhin hatte der gebürtige Titmaringhauser mit seinem Team wieder eine Positivserie gestartet. Die Chemie zwischen Mannschaft und Trainer soll nicht gestimmt haben. Fortan wurde die Trainingsarbeit von Jan Eickhoff kommissarisch geleitet, der auch heute noch im Amt ist. „Solange noch kein geeigneter Trainer gefunden ist, werde ich weiter machen. Die Gespräche mit anderen Kandidaten laufen. Dass wir noch nicht Vollzug melden können, liegt auch daran, dass wir zunächst versucht haben, Rene Eickhoff für diese Aufgabe, die wir ihm angeboten haben, zu gewinnen. Dann hätten wir zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Dem ist nun nicht so." Unter Eickhoff wurde dann noch ein 4:1-Derbysieg über den SV Brilon gefeiert, ehe es zum Abschluss der Hinrunde in Schmallenberg und Medebach noch zwei Niederlagen gab. Damit hat die SG mit 18 Punkten nur vier Zähler Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Das ist die schlechteste Punktzahl seit dem Aufstieg im Jahre 2003, wo nach 14 Spielen zur Winterpause erst 16 Zähler auf dem Konto waren. „Unser Saisonziel kann nur Klassenerhalt lauten. Durch den Abgang von Rene wird die Situation für uns nicht leichter. Ihn kann man nicht ersetzen. Dennoch sehe ich die Mannschaft nicht so schlecht. Wir haben jetzt keinen Ausnahmespieler mehr in unseren Reihen. Da müssen wir noch näher zusammenrücken. Wichtig ist vor allem, dass wir zu alter Heimstärke zurückgefunden haben", betont Jan Eickhoff und fügt hinzu: „Wir haben in der Saison 2004/05 schon mal eine gute Halbserie ohne Rene gespielt. Der war zum SC Willingen zurückgegangen, ehe er dann zur Winterpause wieder zu uns kam. Gleiches traue ich der Mannschaft jetzt auch zu." Ganz wichtig war natürlich für die Defensive, die nach sieben Spielen schon 25 Gegentreffer kassiert hatte, die Rückkehr von Heiko Wolff. Der war zu Beginn der Serie länger verletzt. Er hat die Abwehr nach seiner Rückkehr zusammen mit Spielführer Christian Mörchen, der ebenfalls einige Spiele ausfiel, auf der „Sechserposition" stabilisiert. Eine solide Saison haben außerdem Chris Wrede und Ingo Kordes auf den Außenbahnen gespielt. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass beide alle Spiele mitgemacht haben. Von allen anderen erwartet der Interimscoach nach der Winterpause noch einen gewaltigen Schub. „Ein Großteil der Spieler hat ihr wahres Leistungsvermögen nicht abgerufen. Die können alle noch viel mehr. Nach dem Abgang von Rene ist das auch nötig. Die Saison wird für uns noch schwer genug." Das Paradestück ist nach wie vor der Angriff. Immerhin hat die Offensive nach Schmallenberg und Eslohe die meisten Tore in der Liga erzielt (30). „Wir haben vorn unter anderem mit Dominik Imöhl, Stefan Schlüter und Sebastian Meyer immer noch gute Leute. Daher werden wir weiterhin offensiv ausgerichtet sein. Defensivkünstler werden wir nicht mehr werden", so Eickhoff. Wieder ins Geschehen eingreifen wird Sebastian Meyer, der aufgrund von zwei Kreuzbandrissen lange Zeit ausgefallen und wieder voll belastbar ist. Der kleine Flitzer ist ein Kreativspieler, der sehr dribbel- und laufstark ist. Er soll zusammen mit Dominik Imöhl die Offensive beleben. Aufgrund des kleinen Kaders, dem nur 17 Spieler angehören, hat Ex-SG-Kicker Waldemar Gärtner auch Bereitschaft erklärt, einzuspringen, wenn Not am Mann ist.

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  • Bericht der Westfalenpost von der SG Grafschaft

    Winkler neuer Trainer
    16.01.2009 / Sport, Lokalausgabe


    Düdinghausen. (hein) Die SG Grafschaft startet in der Bezirksliga mit Michael Winkler als neuem Trainer in den zweiten Teil der Meisterschaft. Nach dem Rücktritt von Michael Peters hatte zunächst Jan Eickhoff Anfang November die Aufgabe vorübergehend übernommen.

    Die vom Verein ins Auge gefasste Lösung mit Rene Eickhoff, der den Verein inzwischen in Richtung Ederbergland verlassen hat, konnte aber nicht verwirklicht werden, so dass danach intensiv nach einem Nachfolger gesucht wurde. Mit Winkler wurde schnell Einigkeit erzielt. Der Winterberger, der bis Juni 2008 bei seinem Heimatverein vier Jahre als Trainer tätig war, freut sich auf die neue Aufgabe. „Das ist eine Herausforderung für mich, da ich in der Bezirksliga nur gespielt, nicht aber trainiert habe. Gleichzeitig bin ich froh, dass ich weiter im Trainergeschäft bleibe. Mein Hauptziel ist es zunächst, dass wir schnell den Ligaerhalt perfekt machen."

    Der Coach wird der Mannschaft beim Trainingsauftakt am 23. Januar vorgestellt. „Die Verpflichtung ging ganz schnell über die Bühne. Wir im Vorstand sind der Überzeugung, dass Michael gut zu uns passt. Wir schauen jetzt nach vorn", so Vorstandsmitglied Johannes Finnemann. Michael Winkler freut sich auf die neue Aufgabe. Foto: alex

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost Bad Berleburg aus Birkelbach

    TuS Erndtebrück meldet weitere Neuzugänge
    Siegen, 03.02.2009, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Erndtebrück. Fußball-Verbandsligist TuS Erndtebrück vermeldet für die Rückrunde mit dem 20-jährigen Mittelfeldspieler Erald Harka einen zweiten Neuzugang (nach dem Bestzdorfer Marvon Voge). ...

    ... Der Kosovo-Albaner kommt kurz vor Toresschluss der Winter-Wechselfrist (2. Februar, 12 Uhr) vom SC Ratingen ins Wittgensteiner Land. Für die Landesliga-Mannschaft des TuS meldeten sich vom Nachbarn SF Birkelbach die Bezirksliga-Akteure Marc Wörster und Christian Langer am Pulverwald an.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfälischen Rundschau

    Kreise Arnsberg und Meschede setzen ab
    Sundern, 19.02.2009, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Sauerland. Die Fußballkreise Arnsberg und Meschede haben sich gestern zu einer generellen Absetzung aller Meisterschaftsspiele sowohl im Jugendbereich (einschl. überkreislicher Spiele), als auch im Seniorenbereich entschlossen. ...

    ... Da die Stadt Arnsberg alle Aschenplätze im Stadtgebiet gesperrt hat, können auf diesen Anlagen auch keine Vorbereitungsspiele ausgetragen werden. Bei Kunstrasenplätzen entscheiden die Schiedsrichter, ob die geplanten Vorbereitungsspiele angepfiffen werden können. Im Kreis Meschede sind auch Vorbereitungsspiele vom Ausfall betroffen, für die keine Schiedsrichter abgestellt werden.


    Staffelleiter Dirk Potthöfer hat in der Bezirksliga 5 die drei am Karnevalswochenende angesetzten Nachholspiele gestrichen. Betroffen sind: Aue-Wingeshausen - VfL Berleburg, Brilon - SF Birkelbach und Arpe/Wormbach - Velmede/Bestwig. Die Spiele finden nicht statt.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost

    Fußball-Bezirksliga 5
    Zwei Spiele finden statt
    Arnsberg, 27.02.2009, Frank Tischhart, 0 Kommentare, Trackback-URL
    In der Fußball-Bezirksliga 5 finden am 1. März nur zwei Spiele statt.

    Nur die Begegnungen zwischen dem VfB Marsberg und TSV Aue-Wingeshausen sowie FC Arpe/Wormbach gegen TuS Oeventrop werden ausgetragen. Alle anderen Spiele sind bereits abgesagt worden.

    Marsberg will unbedingt spielen
    Neheim-Hüsten, 27.02.2009, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Sauerland. (hein/pfb) In der Fußball-Bezirksliga 5 finden am Wochenende nur zwei Begegnungen des 18. Spieltages statt. ...

    ... Keine Probleme mit dem Schnee und den tiefen mit wasserübersäten Plätzen gibt es in Marsberg und Arpe, wo die Kunstrasenplätze bestens bespielbar sind.

    Die Sportanlagen in Bad Berleburg, Birkelbach, Medebach, Oberschledorn, Kückelheim und Bestwig lassen keinen Fußball zu. Dennoch hat Staffelleiter Dirk Potthöfer keine Generalabsage getroffen. "Bei Temperaturvorhersagen im zweistelligen Bereich für den Sonntag mache ich keine Absage", betonte Potthöfer im WP-Gespräch. "Dazu habe ich mit den Vereinen Aue, Marsberg und Arpe gesprochen. Die wollten alle unbedingt spielen." Wann die sechs Spiele nachgeholt werden, ist noch nicht klar. Der Staffelleiter möchte zunächst noch ein weiteres Wochenende abwarten.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Allagen

    Trainer Stemmer: "Sollten wir absteigen, höre ich auf"
    Warstein, 06.03.2009, Alexander Bange / Georg Giannakis, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Bezirksligist TuS Allagen aber optimistisch im Abstiegskampf / Ohne Eickhoff gegen Arpe

    Allagen. Ziel ist der Klassenerhalt. „Sollten wir aber absteigen, höre ich definitiv auf”, kündigt Michael Stemmer, Trainer des Fußball-Bezirksligisten TuS GW Allagen, vor dem Heimspiel am Sonntag um 15 Uhr gegen den FC Arpe/Wormbach an.

    „Daran denke ich zurzeit aber nicht”, fügt Stemmer hinzu, um unnötige Unruhe im Vorfeld der Partie zu vermeiden. „Wir haben uns in der Hinrunde bereits gut verkauft und wollen unsere Bemühungen in der Rückserie intensivieren. Meine Jungs haben die Qualität, den Klassenerhalt zu schaffen.” Allerdings hätte sein Team mit etwas mehr Cleverness vor der Winterpause „bis zu zehn Punkte” mehr holen können. Wie viele andere Fußballvereine im Kreisgebiet auch, hatten die Allagener in der Vorbereitung mit den schlechten Witterungsbedingungen zu kämpfen. „Die Trainingsmöglichkeiten waren dürftig”, erzählt der TuS-Trainer. „Wir müssen sehen, was wir aus dieser Situation herausholen können.” Während die Spielpraxis fehle, sei seine Mannschaft konditionell obenauf. „Wir sind in der Lage, 90 Minuten Vollgas zu geben und zu kämpfen”, sagt Stemmer. Personell haben sich die Grün-Weißen in der Winterpause mit Florian Schröder vom Verbandsligisten RW Horn und Andre Lenze vom SSV Meschede verstärkt. Auf beide Zugänge setzt TuS-Trainer Stemmer große Stücke. „Beide haben die Qualität, uns weiter zu bringen.” Verzichten muss der Übungsleiter morgen gegen den Tabellenvierten, gegen den die Allagener im Hinspiel unentschieden spielten, auf den verletzten Mittelfeldspieler Martin Eickhoff. Fest steht wohl, dass nach der Saison Jens Eigemeier aufhören wird. Auch die Zukunft der TuS-Spieler Christian Gerke-Gudenoge und Christoph Reichenbecher ist ungewiss. Zunächst aber zähle einzig und allein das Unternehmen Klassenerhalt, auf das sich alle Verantwortlichen und Spieler in Allagen konzentrieren müssen. Drei Punkte im Waldstadion wären ein guter Anfang. Stemmer: „Das wäre wunderschön.”

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Aufruf der 1. Mannschaft SF Birkelbach

    Aufruf der 1.Mannschaft:
    Liebe Interessierte, liebe Zuschauer, liebe Fans,
    nach den sehr unschönen Ereignissen, welche sich in den vergangenen Wochen und Monaten
    um die erste Mannschaft abgespielt haben, möchten „wir“ (die 1.Mannschaft) uns nun
    erstmals zu Wort melden. Auch wir waren sehr geschockt über die Entlassung unseres
    Trainers. Bei dem wir uns an dieser Stelle nochmals für die lange und erfolgreiche
    Zusammenarbeit bedanken. Vor allem über die Art und Weise gab es reichlich Redebedarf.
    Im Nachhinein haben sich unseres Erachtens, beide Seiten nicht ganz glücklich verhalten. Da
    auf diversen Internetseiten und Foren bereits hinlänglich über dieses Thema diskutiert wurde
    und Meinungen kundgetan wurden, möchten wir nun auch nicht weiter ins Detail gehen und
    dieses Thema als abgeschlossen ansehen.
    Wir haben in mehreren Gesprächen mit dem Vorstand unsere Vorstellungen einer zukünftigen
    Struktur und Handlungsweise über Entscheidungen bezüglich der Fußballabteilung deutlich
    gemacht, um solche Ereignisse in Zukunft zu vermeiden. Diese von uns als sehr wichtig
    angesehenen Änderungen wurden uns vom Vorstand zugesichert und sind bereits in der
    Umsetzung.
    Wir als Mannschaft sind wohl die Hauptleidtragenden dieser ganzen Geschichte, haben uns
    aber trotzdem bewusst aus allen öffentlich ausgetragenen Diskussionen heraus gehalten. Fakt
    ist, dass unser gesamtes Mannschaftsgefüge durch den Abgang von 8, größtenteils schwer zu
    ersetzenden, Spielern in der Winterpause zerbrochen ist. Daraus resultierend liegt nun eine
    sehr schwere und fast aussichtslos wirkende Rückrunde vor uns. Unsere Mannschaft besteht
    nun zu einem Großteil aus Spielern um die 20 Jahre und ohne Bezirksligaerfahrung. Trotzdem
    möchten wir uns dieser sehr schwierigen Aufgabe stellen und den Klassenerhalt schaffen!
    Und hier bitten wir Euch um Eure Unterstützung! Diese benötigen wir nun dringender denn
    je. Selbst in Birkelbach spalten sich leider die Lager. Sicher kann sich jeder seine Meinung
    bilden und ein eigenes Urteil haben, doch geht es hier um mehr als seine Meinung zu
    verteidigen.
    In dieser Phase geht es um die Zukunft der ersten Mannschaft der Sportfreunde Birkelbach
    und da sollte sich wirklich jeder daran erinnern, dass dies wichtiger ist, als irgendwelche
    persönliche Differenzen. Wir, der Verein Sportfreunde Birkelbach, sollten uns nun mit all
    seinen Anhängern als Einheit präsentieren. Jeder kann versuchen seinen Anteil zu leisten. Es
    bringt uns nicht weiter, im Nachhinein zu lamentieren. Also nicht kritisieren, sondern
    anpacken!
    Wir möchten dazu aufrufen, unsere junge Mannschaft bis zum Schluss zu unterstützen!
    Gleichzeitig bitten wir Euch jedoch auch um Rücksichtnahme, falls es sportlich nicht immer
    „rund“ läuft. Wir versichern Euch, dass jeder Spieler von uns und unser neuer Trainer
    Wolfgang Dietrich bis zum Schluss das bestmögliche aus sich herausholen wird, denn das
    verlangen wir selbst von uns.
    Wir hoffen, wir können möglichst viele Interessierte erreichen und dazu bewegen uns zu
    unterstützen. Vielleicht sieht man in Zukunft zumindest bei Heimspielen auch mal den ein
    oder anderen auf dem Sportplatz, der zuletzt nicht so regelmäßig anzutreffen war. Wir freuen
    uns jedenfalls sehr über jede Art der Unterstützung! An diesem Sonntag beginnt für uns die
    Rückrunde in Cobbenrode und wir hoffen wir können zeigen, dass wir die Saison noch lange
    nicht abgehakt haben.
    Sportfreunde Birkelbach 1.Mannschaft

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht des Wochenanzeigers aus Birkelbach

    NEUEN TRAINER GEFUNDEN
    Birkelbach. Fußball-Bezirksligist
    Sportfreunde Birkelbach ist auf der
    Suche nach einem neuen Trainer
    fündig geworden: Wolfgang Dietrich
    steht von nun an auf der
    Kommandobrücke der Wittgensteiner.
    Der B-Lizenz-Inhaber tritt damit
    die Nachfolge des Ende Oktober
    entlassenen Andreas Edelmann
    an. Zuletzt wurden die „Sportfreunde“
    interimsweise von Markus
    Büdenbender betreut.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Bestwig und Oberschledorn

    Fußball kompakt
    Westig tritt als sportlicher Leiter zurück
    Bestwig, 11.03.2009, Rainer Göbel, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Sauerland. Ralf Westig hat seinem Posten als sportlicher Leiter des Fußball-Bezirksligisten TuS Velmede-Bestwig aus persönlichen Gründen niedergelegt.

    „Ich werde dem TuS Velmede-Bestwig aber weiter bis Saisonende als Torhüter zur Verfügung stehen”, teilte Ralf Westig mit.

    Der Vorstand des SV Oberschledorn hat den Vertrag mit Martin Gerbracht, seit Sommer 2007 Trainer des Fußball-Bezirksligisten, um eine weitere Saison verlängert. Auch Stürmer Jan Pfänder (bisher 10 Tore) hat dem SVO die Zusage für die neue Saison gegeben.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Allagen

    Fußball
    TuS Allagen: Wann platzt endlich der Knoten?
    Warstein, 23.03.2009, Dennis Jerchow, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Aue/Allagen. So langsam wird es eng für Bezirksliga-Schlusslicht TuS Allagen: Im Auswärtsspiel gegen Aue-Wingeshausen blieb die Stemmer-Elf wieder ohne Sieg. Für Abgesänge auf seine Jungs sei es dennoch zu früh, so der Tenor von TuS-Trainer Michael Stemmer.

    Dabei sind die Allagener nur haarscharf im Spiel gegen Aue an einer Niederlage vorgeschrammt. In der 20. Minute sprang der Ball einem Auer Spieler gefährlich nahe vor dem Tor an den Fuß, die Kugel prallte ab in Richtung Kasten von Allagen-Keeper Gernot Neumann. „Zum Glück war Liebig dazwischen, sonst hätte das Spiel ganz anders ausgesehen", sagte Stemmer.

    Da hatten die Allagener ausnahmsweise einmal Fortuna auf ihrer Seite. Doch ansonsten fehlte wieder das nötige Quentchen Glück, um den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. „Gleich zweimal haben wir das Aluminium getroffen — unsere Chancenverwertung ist einfach zu schlecht", sagte Stemmer, der seiner Mannschaft trotzdem „eine ordentliche zweite Hälfte" gegen den Tabellennachbarn attestierte.

    Zu viel Druck

    Ansonsten war es das bekannte Bild der bisherigen Allagener Spiele in der Rückrunde: Zu viele Pässe kamen nicht an, es fehlte im Abschluss. „Natürlich spielen die Jungs immer mit einem kleinen Rucksack hinten drauf — sie spüren den Druck. Und so können sie einfach nicht befreit auftreten."

    Erst zweimal gingen die Allagener Kicker in der Saison als Sieger vom Platz. Doch trotz dieser miserablen Bilanz bleibt der Trainer zuversichtlich: „Ich bin sicher, dass der Knoten bei uns noch platzt. Wir brauchen einfach einen Sieg, dann läuft das Ganze wieder."

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Oeventrop

    Fußball kompakt
    Omar Rabah zum SC Neheim
    Neheim-Hüsten, 26.03.2009, Rainer Göbel, 3 Kommentare, Trackback-URL
    Sauerland. Der Wechsel ist perfekt. Omar Rabah verlässt zum Ende der Saison Fußball-Bezirksligist TuS Oeventrop und wechselt zum Landesligisten SC Neheim.

    „Wir haben lange mit Omar gesprochen, aber er sucht eine neue sportliche Herausforderung”, teilt Lars Rathke, Trainer des Oeventrop, mit. "Wir verlieren mit Omar einen wichtigen Eckstein", ergänzt Rathke. Stürmer Omar Rabah ist nach Mittelfeldspieler Tomas Pilarski vom SSV Meschede der zweite Zugang des SC Neheim für die neue Saison.

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  • Omar Rabah zum SC Neheim

    Omar Rabah zum SC Neheim
    Neheim-Hüsten, 26.03.2009, Rainer Göbel

    Sauerland. Der Wechsel ist perfekt. Omar Rabah verlässt zum Ende der Saison Fußball-Bezirksligist TuS Oeventrop und wechselt zum Landesligisten SC Neheim.

    „Wir haben lange mit Omar gesprochen, aber er sucht eine neue sportliche Herausforderung”, teilt Lars Rathke, Trainer des Oeventrop, mit. "Wir verlieren mit Omar einen wichtigen Eckstein", ergänzt Rathke. Stürmer Omar Rabah ist nach Mittelfeldspieler Tomas Pilarski vom SSV Meschede der zweite Zugang des SC Neheim für die neue Saison.

    Kommentare dazu:

    Na für dass GEld würde jeder zum SCN gehen
    #1 von KennerSAuerland, am 26.03.2009 um 21:53

    Ich glaube nicht das Herr Rabah aufgrund des Geldes nach Neheim geht. Sicherlich spielt das auch eine Rolle aber man sollte doch einfach auch mal dem Jungen glauben und sein Ziel sehen. Er will sich weiterentwickeln und wo geht es besser im Sauerland als bei den Gewissen "Großen Vereinen". Deshalb find ich es äusserst "bescheiden" wenn man sofort bei einem Weschsel zum SCN nur das Geld in betracht zieht. Es gibt auch noch Fussballer (im Sauerland) die nicht nur aufgrund des Geldes den Verein weschseln weil sie einfach ein neues sportliches Ziel haben. Akzeptiert dieses.
    Ich hatte letztes Jahr schon die Möglichkeit gehabt höherklassig zu spielen. Jedoch habe ich vorletztes Jahr Kreisliga A gespielt, bin mit dem Tus Oev. aufgestiegen und dieses Jahr war mein erstes Jahr in der Bezirksliga.
    Ich habe mich in den letzten 3-4 Jahren sehr weit entwickeln können. Außerdem bin ich sehr Zielstrebig und besitze ein großes Durchsetzungsvermögen.
    Meine Entscheidung zum SC Neheim zu wechseln beruht allein darauf!
    Natürlich ist es gut für einen Studenten nebenbei was "verdienen" zu dürfen, aber das ist und sollte niemals ein wichtiges Kriterium im Sport/Leben sein...
    Ich freue mich darauf bei dem SC Neheim spielen zu dürfen. Bis dahin werde ich bei dem Tus Oeventrop mein bestes geben!
    von Omar, am 27.03.2009 um 09:15
  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Oberschledorn

    Personell ist beim SVO alles geregelt
    02.04.2009 / Sport, Lokalausgabe


    Oberschledorn. (hein) Bezirksligist SV Oberschledorn hatte bereits vor einigen Wochen über die Vertragsverlängerungen von Trainer Martin Gerbracht, der Co-Trainer Mike Middeke und Marcus Wahle sowie des kompletten Kaders berichtet. Nun gibt der Verein auch offiziell die Neuzugänge für die kommende Saison bekannt.

    Mit Heiko Wolff, der noch in den Diensten der SG Grafschaft steht, kommt ein erfahrener Mittelfeldspiel in den Sportpark, der in den Planungen von Trainer Martin Gerbracht eine ganz zentrale Rolle spielt. „Wir sind sehr froh, dass der Wechsel in trockenen Tüchern ist. Als er mir im letzten Herbst gesagt hat, dass er Grafschaft auf jeden Fall verlassen wird, haben wir sofort das Gespräch gesucht und die Bemühungen verstärkt. Heiko ist vom Auftreten und seiner Spielweise her der Typ, der in unserer Mannschaft noch gefehlt hat", berichtet Trainer Martin Gerbracht.

    Weiter kehrt mit Martin Weddemann nach 3-jährigem Gastspiel bei der SG Grafschaft und dem VfR Winterberg ein Oberschledorner Eigengewächs zu seinem Heimatverein zurück. „Es freut uns natürlich immer, wenn ein einheimischer Spieler zurückkehrt. Aufgrund seines Studiums steht Martin allerdings zunächst nur bedingt zur Verfügung", so Gerbracht, der davon überzeugt ist, dass für die nächste Saison ein hervorragender Kader zusammengestellt worden ist.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Allagen

    Nachgefragt
    Peter Linnemann: "Bestes Saisonspiel lässt hoffen"
    Warstein, 07.04.2009, Hartwig Sellmann, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Allagen. Peter Linnemann (59) ist Ehrenvorsitzender der Fußballabteilung des TuS Allagen und glaubt nach dem 2:0-Erfolg bei der SG Grafschaft an den "goldenen April" seiner Mannschaft in der Bezirksliga.

    Frage: Sie haben vor dem Anstoß vom „goldenen April” für das GW-Team gesprochen. Was hat Sie nach langer Durststrecke - über ein halbes Jahr ohne Sieg - so optimistisch gemacht?

    Peter Linnemann: Ich wusste, dass zumindest ein bisschen mehr Potenzial in der Mannschaft steckt, aber das bestimmte Dinge eine Sperre in der Kopf der Spieler gebracht haben. Denn sie haben ja selten schlecht gespielt, aber immer das letzte Quäntchen vermissen lassen. Was mir nur immer wieder aufgefallen ist, dass war eben halt, dass sie zu langsam am Ball waren. Der Gegner war grundsätzlich immer eher am Ball. Das ist oftmals nicht eine Sache der Schnelligkeit, sondern das ist eine Kopfsache.

    Frage: Was hat sich seit Sonntag daran geändert?

    Linnemann: Dazu muss ich etwas weiter ausholen: Wir haben ja zwei Mann dazu bekommen, die in der Winterpause zu uns gewechselt sind - Andre Lenze und Florian Schröder - und beide sind ja keine schlechten Spieler. Aber beiden fehlte einfach die Spielpraxis. Inzwischen haben sich beide akklimatisiert und beide haben erkannt, dass auch in der Bezirksliga nicht alles von alleine geht. Das kann nicht einfach weg sein, so eine fußballerische Begabung, wie die beiden das in den Vorbereitungsspielen zelebriert haben. Und wenn dann noch die gesamte Mannschaft so eine Einstellung zeigt wie am Sonntag, dann passt alles zusammen, denn die letzten zwanzig Prozent waren oft nicht herausgekitzelt. Gegen Grafschaft war das diesmal eine geschlossene Mannschaftsleistung vom Torwart bis zum Linksaußen. Alle haben gerackert bis zum Umfallen. Und mit Christoph Reichenbecher als Libero war das eine sehr gute Sache.

    Sperre in Köpfen gelöst

    Frage: Die Mannschaft hat trotz der Erfolglosigkeit - den letzten Sieg gab es am 21. September vorigen Jahres mit 2:1 in Oeventrop - also immer an sich geglaubt?


    "Die Sperre in den Köpfen ist gelöst worden." Linnemann: Auf jeden Fall. Das hat die in dieser Zeit ständig gute Trainingsbeteiligung mit regelmäßig 16 bis 18 Mann bewiesen. Darin zeigt sich, dass der Wille auch da ist, etwas zu leisten. Aber es hat sich eben auch in den Köpfen eine Sperre lösen müssen. Dies hat sich vielleicht dadurch getan, dass der Trainer sehr viel gesprochen hat; auch der Vorstand hat sehr viel gesprochen. Weil alle Spieler die positiven Zeichen des Umfeldes erkannt haben, haben sie sich gesagt: Jetzt müssen wir auf dem Platz endlich etwas tun. Die Jungs haben eines der besten Spiele in der Saison gemacht und das lässt hoffen. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!

    Frage: Das bedeutet?

    Linnemann: Wir haben am Ostermontag das Auswärtsspiel in Velmede-Bestwig vor der Brust. Es könnte durchaus sein, dass das dann das wichtigste Saisonspiel ist. Wenn wir das gewinnen sollten, wovon ich fest ausgehe, dann dürften wir auch wieder sehr zukunftsweisend auf das Ende der Saison blicken können.

    Trainerfrage ganz schöner Rucksack

    Frage: Steht denn der TuS jetzt doppelt unter Druck, also den Klassenerhalt zu schaffen und damit auch den Trainer zu halten, der ja im Fall des Abstiegs gehen will?

    Linnemann: Sicher ist das nicht einfach, zweigleisig zu planen. Da muss man mit dem Trainer auch schon rechtzeitig eine ganz klare Absprache treffen. Ich gehe fest davon aus, dass der Vorstand das gemacht hat, denn das ist ja sonst ein Spiel auf dem seidenen Faden. Das ist schon ein ganz schöner Rucksack, den unser Vorstand da auf dem Buckel zu tragen hat. Aber ich bin mir sicher, dass er das auf die Reihe kriegen wird.

    Frage: Welchen Rat gibt da ein erfahrener Abteilungsleiter?

    Linnemann: Man muss dem Trainer sagen: Wir müssen wissen wo der Weg hingeht - sei uns bitte nicht böse, aber wir müssen uns in alle Richtungen orientieren. Das darf natürlich nicht auf offener Plattform ausgetragen werden.

    Frage: Der Vorstand ist also gut beraten, sich nach einer Alternative umzuschauen?

    Linnemann: Der Vorstand ist sicherlich gefordert eine Entscheidung zu treffen, die den Verein dann auch nach vorne bringt für kommendes Jahr, um nicht wieder gegen den Bezirksliga-Abstieg zu spielen.

    Frage: Sie gehen also fest davon aus, dass es ein zweites Bezirksliga-Jahr für Grün-Weiß geben wird?


    Glaubt an den Klassenerhalt: Fußballabteilungs-Ehrenvorsitzender Peter Linnemann. Fotos: Sellmann Linnemann: Also erstens erwarte ich, dass wir ein zweites Jahr Bezirksliga spielen und zweitens glaube ich, dass unsere Mannschaft verstanden hat, worum es geht, und dass sie in den acht ausstehenden Spielen die nötigen Punkte zum Klassenerhalt holt.

    Noch 13 bis 14 Punkte holen

    Frage: Wie viele Punkte braucht Allagen?

    Linnemann: Mir hat man gesagt, wir bräuchten 32 Punkte, gegebenenfalls 34 Punkte. Momentan haben wir 19 Punkte. 13 bis 14 Punkte müssten wir noch holen. Die nächsten beiden Spiele, in Bestwig und gegen Brilon, müssen gewonnen werden. Das muss man den Jungs vorher erzählen; da muss man auch Tachelles reden. Da müssen alle Mann an einem Strang ziehen.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Bestwig

    Rätselraten um Hermes
    FC Arpe/Wormbach - TuS Velmede-Bestwig (19 Uhr, in Arpe.) Nach der Niederlage in Bad Berleburg und dem Remis gegen Brilon wollen die Gastgeber diesmal gegen den Tabellenvorletzten aus Bestwig punkten. „Mit aller Macht müssen diesmal drei Punkte her damit wir wieder in der Erfolgsspur fahren. Es wird nicht einfach, denn die Gäste stehen mit dem Rücken zur Wand”, sagt FC-Trainer Waldemar Patrzek. Um sein Pendant Markus Hermes ranken sich viele Gerüchte. Der Trainer soll sein Amt in Bestwig nach der Pleite in Schmallenberg zur Verfügung gestellt haben. Fest steht, dass Hermes heute nicht auf der TuS-Bank sitzt, sondern Reserve-Coach Rainer Essfeld. Fußballabteilungsleiter Martin Icking: „Es ist richtig, dass Reiner Eßfeld die Mannschaft im nächsten Spiel betreut. Der Grund ist aber, Markus Hermes ist durch einen Lehrgang verhindert, noch ist nichts endgültig.” Interimstrainer Reiner Eßfeld: „Ich freue mich über die neue, interessante Aufgabe. Wir werden versuchen, zu gewinnen.” Auch Ralf Westig der ehemalige sportliche Leiter steht nicht zur Verfügung. „Gegen Schmallenberg habe ich endgültig zum letzten Mal das Trikot des TuS getragen”, erklärt Westig. Warum endgültig? „Es ist nicht meine Vorstellung vom Fußball, was ich beim TuS erlebt habe. Daher habe ich auch meine sportliche Leitung aufgegeben”, antwortet Westig.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Bestwig

    Schade ist bereit

    TuS Velmede-Bestwig - TuS GW Allagen (Ostermontag, 15 Uhr, Valme-Sportplatz). „Das ist für uns ein Sechs-Punktespiel. Wir müssen auf jeden Fall gewinnen, um in der Tabelle zu klettern. Es wird aber ganz bestimmt nicht nicht einfach”, sagt Bestwigs Fußballgeschäftsführer Hans-Jürgen Boer. „Wenn wir an die Leistung gegen Arpe anknüpfen, könnten wir gegen die Gäste die Punkte einfahren, es wird aber ein schweres Stück Arbeit geben”, ergänzt Abteilungsleiter Martin Icking. „Ich hoffe, dass wir mit einer guten Leistung das Spiel gewinnen. Ich rechne mit vielen Zuschauern, die uns unterstützen”, sagt Rainer Essfeld, der erneut statt Markus Hermes das Team betreut. Der Einsatz von Herlitschka und Wachsmann ist noch fraglich.

    Mit Wolfgang Schade war ein möglicher Hermes-Nachfolger Zaungast beim 2:3 der Bestwiger in Arpe. Auf die Frage, ob er den verwaisten posten des Trainers übernehmen würde, antwortete Schade: „Ich bin bereit, sofort einzuspringen. Die Mannschaft hat mehr Potenzial als sie bisher gezeigt hat. Bestwig hat u.a. mit Icking, Skotarzik, Gahler oder Böer sehr gute Bezirksligaspieler und muss bestimmt nicht unten stehen.”

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Allagen

    Im Blickpunkt
    Junge "Skorpione" sind Allagens Hoffnungsträger
    Warstein, 11.04.2009, Hartwig Sellmann, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Allagen. Beide sind geboren im Sternzeichen des Skorpions. Astrologisch gedeutet nimmt der Skorpionmann jede Herausforderung an und er stellt sich jedem Hindernis.

    Das haben auch Florian Schröder (20) und Andre Lenze (21) in ihrem noch jungen Fußballer-Leben schon getan. Der ein Jahr und zwei Tage jüngere Florian wechselte im Sommer 2007 zum Westfalenligisten RW Horn. Andre schloss sich zum gleichen Zeitpunkt dem Landesligisten SSV Meschede an. Den Sprung ins höherklassige Haifischbecken wagten beide nach einer gemeinsamen Zwischenstation beim TuS Warstein.

    Seit der Winterpause wieder vereint
    Jetzt haben sich die Wege der munteren Offensivtalente wieder bei ihrem Heimatverein TuS Allagen gekreuzt. Seit der Winterpause tragen „Flo” Schröder und Andre Lenze das grün-weiße Trikot erstmals für Allagens Männer-Mannschaft. Als torhungrige Hoffnungsträger sollen sie den Weg frei schießen zum angepeilten Bezirksliga-Klassenerhalt.

    In der herrlichen Frühlingssonne vor der Tribüne des Waldstadions erinnern sich die zwei guten Kumpel noch an ihre ersten Fußstapfen im weiten Rund. „Wir haben hier am Anfang noch auf der Asche gespielt”, sagen sie unisono. Ab der F-Jugend bis zur D-Jugend. Danach gab's kein Wiedersehen mehr. Andre Lenze setzte über die Kreisauswahl früh die Füße auf die größere Nachwuchskicker-Bühne. Bis ins erste A-Junioren-Jahr spielte er für den Soester SV. „Man lernt nach solch einem Schritt schon schnell sehr viel”, blickt er zurück. Heute, mit seinen 21 Lenzen, weiß Andre, dass dieser Wechsel seine Entwicklung beschleuningt.

    Harte Schule in Horn und Meschede
    In Meschede musste sich Ande Lenze durchbeißen. Foto: Fabian Stratenschulte Florian Schröder machte erst mit 18 Jahren die Erfahrung, was es bedeutet einer unter vielen begabten Balltretern zu sein: „Das Tempo und die Raumaufteilung in der Westfalenliga sind ganz anders. In der Vorbereitung haben wir in Horn vier Wochen lang sechsmal die Woche trainiert.” Da musste er sich als schmächtiger Kerl mächtig reinhängen im Kader von Trainer Reiner Polder. Schröder kam regelmäßig zu seinen Einsätzen, bis ihn vor einem halben Jahr eine Sprunggelenksverletzung blockierte: „Solange es nach vorne geht fühlst du dich gut, doch andernfalls wird's ganz schwer.” Deshalb entschloss sich Florian zum Wechsel von Horn zurück nach Allagen.

    Auch Andre Lenze kennt die Qualen des Trainings und den Leistungsdruck auf dem Platz. Zwei Jahre kämpfte er unter Lehrmeister Dieter Möller verbissen um einen Stammplatz. „Ich wollte mich in Meschede durchbeißen, aber wenn du immer zwei so antrittsschnelle Topstürmer wie Yavuz und Sperling vor dir hast, ist das einfach wahnsinnig harte Konkurrenz.”

    Lieber Bezirksliga als Landesliga auf der Bank

    Deshalb nahm auch Andre das Angebot des TuS Allagen an. „Lieber Bezirksliga spielen als Landesliga auf der Bank”, lautet mittlerweile seine Maxime. "Ein Mann für alle Fälle" ist er momentan während seiner Ausbildung zum Mechatroniker bei der Warsteiner Braurei. Diese Rolle nimmt er für sich selbst auch gerne auf dem Fußballfeld in Anspruch.

    „Ein bisschen Druck ist immer da”, weiß Florian Schröder um die hohen Erwartungen, die an ihn und Andre jetzt bei GW gestellt werden. Der Einstand mit drei Niederlagen war bitter, aber nun läuft es für beide langsam rund. Bestes Beispiel: "Flo" Schröders Siegtore vergangenen Sonntag beim 2:0-Triumph in Grafschaft - dem ersten Erfolg seit dem 20. September 2008. Soziale Verantwortung hat er schon im gerade beendeten Zivildienst im Warsteiner Krankenhaus gezeigt. Jetzt tut er es auch für seine Spielkameraden auf dem grünen Rasen.

    Abstieg kommt nicht Frage
    Zusammen mit Namensvetter Mark Schröder bilden Florian und Andre den „Jungspunten-Sturm”. Das Verständnis in der gesamten Mannschaft wächst stetig. „Jeder weiß jetzt, worauf es ankommt”, sagt „Flo” Schröder. Na klar: Auf den Weg raus aus dem Tabellenkeller. „Der Abstieg kommt gar nicht in Frage”, ergänzt Andre Lenze. Am Ostermontag (15 Uhr) rechnen beide beim wohl wichtigsten Saisonspiel in Velmede-Bestwig fest mit einem Sieg.

    „2:0 für uns”, sind sich die „Skorpione” einig. Im „Sechspunkte-Spiel” soll der Mitkonkurrent ausgestochen werden und eine Woche später müsse im Heimspiel auch der SV Brilon bluten. Das würde Auftrieb geben für den Rest der Saison. Weder Florian (er will im Herbst als Student auf die Sporthochschule Köln) noch Andre zweifeln am Klassenerhalt. Sie lieben die Herausforderung, scheuen kein Hindernis und stellen sich selbstbewusst auf eine längere Bezirksliga-Zeit mit dem TuS Allagen ein.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2008/09

    Bericht der Westfalenpost aus Bestwig

    Hermes nicht mehr im Amt
    Bestwig sucht neuen Trainer
    Winterberg, 13.04.2009, Sauerlandsport, 7 Kommentare, Trackback-URL
    Bestwig. Die Fußballabteilung im TuS Velmede-Bestwig informiert in einer PR-Mitteilung darüber, dass Markus Hermes nicht mehr Trainer der ersten Senioren-Mannschaft ist.

    Für den abstiegsbedrohten Bezirksligisten TuS Velmede-Bestwig schreibt Jörg Fröhling: "Die Trennung erfolgt in einem freundschaftlichen und respektvollen Verhältnis; der Vorstand der Fußballabteilung dankt Markus Hermes für seine hervorragende und engagierte Arbeit. Interne Unstimmigkeiten in der Mannschaft haben die Erkenntnis wachsen lassen, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht sinnvoll ist. Der Vorstand der Fußballabteilung würdigt ausdrücklich das Wirken von Markus Hermes für den Fußball im TuS Velmede-Bestwig und wünscht ihm für die persönliche und sportliche Zukunft alles Gute. Gleichzeitig wünscht Markus Hermes der TuS-Elf viel Erfolg im Kampf gegen den Abstieg.

    Ebenso dankt der Abteilungsvorstand dem zurückgetretenen Sportlichen Leiter Ralf Westig für seine engagierte Arbeit – sowohl für die Mannschaften wie auch beim Einsatz für den Verein selbst. Auch Ralf Westig wünscht der Abteilungsvorstand persönlich wie sportlich alles Gute.

    Die Nachfolge von Markus Hermes im Traineramt ist noch nicht entschieden; Gespräche mit möglichen Nachfolgern sollen in Kürze, aber ohne Zeitdruck erfolgen."

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