Berichte 1. Mannschaft aus Presse und Internet 2009/2010

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  • 12. Spieltag: VfB Marsberg - TUS Medebach

    Vorbericht der Westfalenpost

    VfB lässt sich nicht täuschen Altkreisderby: Medebach kommt mit gedämpften Erwartungen / Bender: „Bollwerk früh knacken"
    24.10.2009 / Sport, Lokalausgabe


    Altkreis. (hein)

    Am 12. Spieltag der Bezirksliga kommt es Sonntag, 15 Uhr, im Diemelstadion zum 13. Briloner Altkreisduell zwischen dem VfB Marsberg und TuS Medebach. Beide stehen sich am kommenden Samstag in Züschen auch im Finale des Krombacher Pokals gegenüber.

    Zunächst gilt das ganze Augenmerk aber dem Meisterschaftsspiel, bei dem der VfB klarer Favorit ist. Die Gelb-Weißen sind Tabellenzweiter und haben gegen den Vorletzten, der als einzige Mannschaft noch kein Spiel gewonnen hat, den neunten Saisonsieg fest im Visier.

    Gelingt dieses Vorhaben, könnten sie auch die Tabellenführung der internen Altkreistabelle mit vier Siegen von RW Erlinghausen übernehmen.

    Die Diemelstädter sollten das Derby aber nicht auf die leichte Schulter nehmen, immerhin waren die Hansestädter erst im April, als die Voraussetzungen ähnlich waren, mit 1:0 siegreich.

    Damit konnten sie die Meisterschaft zu Gunsten von Schmallenberg erheblich mit beeinflussen.

    „Wir lassen uns von der Tabellenposition nicht täuschen. Das Ergebnis vom letzten Jahr sollte uns Warnung genug sein. Es wird wieder ein ganz schweres Spiel, da wir uns gegen den TuS bisher immer schwer getan haben", weiß Spielertrainer Paul Bender, der wieder einen ganz tief stehenden Gegner erwartet. „Ich hoffe, dass wir das Bollwerk früh knacken können."

    Mit gedämpften Erwartungen reist Medebach nach Marsberg. In der Fremde wurde bisher erst ein Punkt geholt und zwei Tore erzielt. Dazu Trainer Uli Drilling: „Zum einen spricht die Tabelle eindeutig für den VfB, zum anderen sind wir auch personell arg gebeutelt. Wir werden versuchen, ein akzeptables Ergebnis zu erzielen."


    Paul Bender warnt

    VfB Marsberg - TuS Medebach (So., 15 Uhr im Diemelstadion). Der Tabellenzweite ist gewarnt, immerhin gewann Medebach in der vergangenen Serie mit 1:0 in Marsberg. „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht wieder in einen Konter laufen. Dazu dürfen wir uns nicht den Schneid abkaufen lassen. Medebach hat nichts zu verlieren", sagt VfB Spielertrainer Paul Bender.

    Medebach fehlen mit Spielführer Andre Ricken, Goalgetter Peter Ricke, Torhüter Michael Padberg und Vitalis Paul vier Kicker. TuS-Trainer Uli Drilling: „Wir werden trotzdem versuchen, dem Favoriten das Leben so lange wie möglich schwer zu machen."

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • 12. Spieltag: VfB Marsberg - TUS Medebach 4:0 (3:0)

    Spielbericht des TUS Medebach

    Der TUS Medebach musste sich beim VfB Marsberg mit 4:0 geschlagen geben, die Heimelf war die deutlich überlegene Mannschaft. Wenn man in Marsberg etwas holen will, wie beispielsweise in der Vorsaison, muss hinten lange die Null stehen. Das gelang dieses Mal allerdings nur bis zur 25. Minute, als Ademaj am schnellsten schaltete und einen Abpraller über die Linie drückte. Bis dahin hatte das Leder allerdings schon zweimal das Medebacher Aluminium touchiert. Nur eine Minute später erzielte Medebach durch Markus Lübbert das 1:1, der Treffer wurde wegen Abseits nicht anerkannt. Auch Janis Schierok hatte wenig später eine gute Gelegenheit. Die stark aufspielenden Marsberger, in der Form der ersten Hälfte klarer Titelfavorit, erhöhten durch Güllü und Galetzka bis zur Pause zur verdienten 3:0 Führung. Allen drei Treffern waren leichte Fehler im Defensivverbund voraus gegangen.

    Medebach muss zugute gehalten werden, dass man sich nicht hängen ließ und bis zum Schluss dagegen hielt. So gelang Marsberg bis zum Ende durch Güllü nur ein weiterer Treffer, wenn Medebach auch mehrfach das Glück auf seiner Seite hatte. Man sollte sich über diese Niederlage nicht so viele Gedanken machen, entscheidende Punkte wurden in den Spielen zuvor liegen gelassen. Ein Wiedersehen gibt es bereits am kommenden Samstag, wenn man in Züschen im Pokal des Krombacher Pokals aufeinander trifft. Anstoß ist um 15.30 Uhr.
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  • 12. Spieltag: VfB Marsberg - TUS Medebach 4:0 (3:0)

    Spielbericht der Westfalenpost

    4:0 - Einseitige Angelegenheit
    26.10.2009 / Sport, Lokalausgabe


    Marsberg. (hein) Der VfB Marsberg hat sich für die in der vergangenen Serie erlittene Heimniederlage gegen den TuS Medebach revanchiert. Der VfB Marsberg besiegte die Hansestädter mit 4:0 (3:0). Der TuS Medebach hatte beim Tabellenzweiten nicht die Spur einer Chance. Der TuS Medebach kann froh sein, dass die Gelb-Weißen im zweiten Durchgang einen Gang aus der Partie nahmen und viele gute Möglichkeiten ungenutzt ließen.

    Das Abwehrbollwerk der Gäste wurde erstmals in der 25. Minute durch Ylber Ademaj geknackt. Bis zur Pause machten Ali Güllü, der später auch noch den vierten Treffer beisteuerte, und Markus Galetzka alles klar.

    „Das war eine einseitige Angelegenheit. Wir haben im zweiten Durchgang reihenweise gute Möglichkeiten vergeben", sagte VfB-Pressesprecher Friedel Emmerich.

    VfB Marsberg ist für das Stadtderby gegen RWE gerüstet
    26.10.2009 / Sport, Lokalausgabe

    Marsberg. (hein) Der VfB Marsberg hat auch das vierte Altkreisduell gegen den TuS Medebach gewonnen (Szene). Die Hansestädter wurden gestern im Diemelstadion mit 4:0 (3:0) abgefertigt. Damit hat der VfB die Tabellenführung der internen Derby-Tabelle übernommen. In den vier Spielen kassierte Torhüter Benedikt Müller im Übrigen nicht einen Gegentreffer. Jetzt folgt am 8. November das Duell gegen RW Erlinghausen. Foto: alex

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  • 12. Spieltag: VfB Marsberg - TUS Medebach 4:0

    Spielbericht der Westfalenpost

    Bezirksliga-Nachlese
    VfB Marsberg verkürzt Abstand auf Arpe/Wormbach
    Brilon, 26.10.2009, hein, 0 Kommentare, Trackback-URLAltkreis. Der VfB Marsberg besiegte den TuS Medebach 4:0. Damit verkürzte das Team in der Fußball-Bezirksliga den Abstand zu Spitzenreiter Arpe/Wormbach.
    Der VfB Marsberg hat das 13. Briloner Altkreisderby gegen den Tabellenvorletzten TuS Medebach erwartungsgemäß mit 4:0 gewonnen und damit den Abstand auf den Spitzenreiter FC Arpe/Wormbach, der in Hüsten über ein 1:1 nicht hinaus kam, auf nur einen Zähler verkürzt.


    Eine Szene aus dem Spiel SVO - Eslohe mit Torjäger Sven Schneider (l.). Für den VfB war es der fünfte Heimsieg und gleichzeitig der siebte zu Null-Erfolg. Damit ist er für das mit Spannung erwartete Marsberger Stadtderby am 8. November bei RW Erlinghausen bestens gerüstet. Gegen den TuS Medebach war es eine einseitige Angelegenheit. Die Hansestädter hatten nicht den Hauch einer Chance und konnten damit nicht wie in der abgelaufenen Serie für eine Überraschung im Diemelstadion sorgen. „Es war ein Spiel auf ein Tor. Medebach hat im Rahmen seiner Möglichkeiten kämpferisch dagegen gehalten. Das reichte dieses Mal aber nicht aus. Wichtig war, dass wir rechtzeitig in Führung gegangen sind. Danach war das Spiel ein Selbstläufer”, freute sich Spielertrainer Paul Bender, der gleichzeitig Grüße an seinen Kollegen Olcay Eryegin übermittelte. Der Erlinghauser Kicker war am Wochenende Vater einer Tochter geworden.

    Gute Kritiken bekamen der zweifache Torschütze Ali Güllü, der im Mittelfeld der überragende Mann war. Auch Björn Wetekam, der nach seiner Verletzung, die er sich gegen Arpe zugezogen hatte, schon wieder dabei war, überzeugte in der Viererkette.

    Weiter im Keller
    Der TuS Medebach dümpelt nach der bereits achten Saisonniederlage weiter im Tabellenkeller. Der Abstand auf das rettende Ufer beträgt inzwischen schon neun Punkte. Diesen Platz nimmt Kückelheim/Salwey ein, der sich am 8. November in Medebach vorstellt. Wenn in diesem Kelelrduell wieder nicht der erste Saisonsieg eingefahren wird, gehen die Bezirksligalichter schon frühzeitig aus.

    In Marsberg brachte der TuS zum siebten Mal kein Tor auf die Beine. Mit Stürmer Peter Ricke, Torhüter Michael Padberg und Spielführer Andre Ricken fehlten natürlich drei wichtige Säulen im TuS-spiel. Trotzdem wollte Trainer Uli Drilling seinen Balltretern keinen Vorwurf machen. „Der Sieg war hochverdient. Der Gegner hat insbesondere in der ersten Halbzeit hervorragenden Fußball geboten. Da können wir spielerisch nicht mithalten. Für mich wird der VfB ohnehin Meister. Erfreulich ist, dass wir trotz des klaren Rückstandes die Köpfe nicht hängen gelassen und weiter dagegen gehalten haben. Wir müssen uns allerdings mit anderen Gegnern messen.”

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  • Pokalfinale: TUS Medebach - VfB Marsberg

    Vorbericht des TUS Medebach

    Pokalfinale: TUS Medebach vs. VfB Marsberg zum zweiten

    Am Samstag kommt es in Züschen zur Endrunde um den Krombacher-Pokal. Zunächst treffen um 14 Uhr im Spiel um Platz 3 die Mannschaften vom Ausrichter TUS Züschen und vom SV Oberschledorn aufeinander. Um 15.30 Uhr gibt es ein Wiedersehen zwischen dem TUS Medebach und dem VfB Marsberg, die erst vergangenen Woche in der Meisterschaft in Marsberg (4:0) aufeinandergetroffen waren.

    Nach dem Ergebnis der Vorwoche dürfte die Favoritenrolle eindeutig vergeben sein, Medebach hofft allerdings auf die pokaleigenen Gesetze und das Eintreten einer Überraschung. Ins Pokalfinale eingezogen war man durch Siege in Nuhnetal (3:2), Madfeld (14:1), Giershagen (3:2) und Züschen (2:1). Marsberg hatte es etwas einfacher, da sowohl Medelon als auch Hesborn auf die Austragung der Begegnung verzichten. So benötigte man zwei Siege im Medebacher Stadtgebiet, und zwar bei der SG Grafschaft und beim SV Oberschledorn.

    Der TUS Medebach erhofft sich in Züschen eine zahlreiche Zuschauerunterstützung in der Hoffnung, dass sich die neutralen Zuschauer auf die Seite des Underdogs schlagen mögen. Ausgetragen wird die Partie auf dem neuen Züschener Kunstrasenplatz.
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  • Pokalfinale: TUS Medebach - TUS Medebach

    Vorbericht des Sauerlandkuriers

    Finale im Kreispokal
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    Versenden Züschen, 28.10.2009 01:15 Uhr

    Der TuS Züschen ist am kommenden Samstag, 31. Oktober, Gast­geber des Finales im Krom­ba­cher Pokal im Altkreis Brilon.


    Dabei treffen um 15.30 Uhr die beiden Bezirksligisten TuS Medebach und der VfB Marsberg aufeinander. Erst am vergangenen Sonntag musste sich der TuS Medebach in Marsberg mit 4:0 geschlagen geben, die Heimelf war die deutlich überlegene Mannschaft. Wer bei der Revanche an Halloween dann eventuell "schaurige 90 Minuten" erleben wird, das wird man sehen. Momentan ist der VfB Marsberg als Bezirksliga Tabellenzweiter klarer Favorit. Aber bei Pokalspielen gelten ja bekanntlicherweise eigene Gesetze. Zuvor spielt um 14 Uhr die erste Mannschaft des Gastgebers TuS Züschen gegen den SV Oberschledorn um Platz drei. "Der neue Kunstrasenplatz ist in einem hervorragenden Zustand und wir sind bestens vorbereitet auf ein spannendes Pokalfinale. Wir freuen uns auf viele Zuschauer, die bei hoffentlich bestem Wetter unsere neue Zuschauertribüne bevölkern können", so TuS Züschen Vorsitzender Georg Lange.

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  • Pokalfinale: TUS Medebach - VfB Marsberg

    Vorbericht der Westfalenpost

    TuS hofft auf Pokalwunder Marsberg und Medebach stehen im Finale / Spiel um Platz 3 bestreiten SVO und Züschen
    30.10.2009 / Sport, Lokalausgabe


    Altkreis. (hein)

    Auf dem neuen Kunstrasen in Züschen wird am Samstag bereits zum 10. Mal die Endrunde des Krombacher Pokals, dem DFB-Pokal auf Kreisebene, ausgetragen.

    Ein Novum ist natürlich, dass der Abo-Sieger RW Erlinghausen hierbei nicht mehr vertreten ist. Die Rot-Weißen standen immerhin sieben Mal in Folge im Finale und waren hier aufgrund ihrer Klasse kokurrenzlos. Dementsprechend haben sie auch sieben Mal die Trophäe gewonnen. Außerdem waren noch der VfB Marsberg und SV Oberschledorn siegreich.

    Klarer Favorit im Endspiel ist der Bezirksligatabellenzweite VfB Marsberg, der um 15.30 Uhr auf den Ligakonkurrenten TuS Medebach trifft. Bereits in der Meisterschaft standen sich beide Teams am vergangenen Sonntag im Marsberger Diemelstadion gegenüber. Da behielten die Gelb-Weißen mit 4:0 klar die Oberhand. Der Sieger vertritt den heimischen Fußballkreis im Übrigen im August des nächsten Jahres bei den Spielen auf Westfalenebene.

    Der VfB benötigte nur zwei Spiele zum Erreichen des Endspiels. Bei der SG Grafschaft wurde mit 3:1 und beim SV Oberschledorn, der den Abo-Sieger RW Erlinghausen im Viertelfinale überraschend aus dem Wettbewerb geworfen hatte, mit 2:1 gewonnen. Im Achtel- und Viertelfinale waren die A-Ligisten RW Medelon und BW Hesborn nicht angetreten.

    Der Weg des TuS Medebach, der zum ersten Mal bei einer Endrunde des Krombacher Pokals dabei ist, führte über den Bezirksligaaufsteiger FC Nuhnetal (3:2 nach Verlängerung), TuS Madfeld (14:1), VfL Giershagen (3:2) und TuS Züschen (2:1). Beide Finalteilnehmer sind bei der Brauereibesichtigung im kommenden Jahr dabei.

    Die Hansestädter wollen sich gegen den Favoriten gut aus der Affäre ziehen und wenn eben möglich auch eine Überraschung schaffen. „Wir haben letzten Sonntag gesehen, wie wir gegenüber dem VfB aufgestellt sind. Dementsprechend ist Marsberg klarer Favorit. Wir hoffen aber darauf, dass der Pokal eigene Gesetze entwickelt", betont Trainer Uli Drilling, der weiterhin auf Andre Ricken verzichten muss. Bei Peter Ricke und Michael Padberg besteht noch eine Resthoffnung auf einen Einsatz.

    VfB-Spielertrainer Paul Bender hofft nach vielen Jahren der Abstinenz endlich wieder auf einen Pokalgewinn. „In den hiesigen Regionen gibt es nicht viele Pokale zu gewinnen. Wenn man dann schon das Finale erreicht, will man das natürlich auch gewinnen. Wir müssen uns nur darüber bewusst sein, dass dieses Spiel ein ganz anderes wird als in der Meisterschaft." Fehlen wird Markus Galetzka. Dafür ist Sascha Wachsmann dabei.

    Die Siegerehrung nehmen Bernd Canisius, Verkaufsleiter bei der Brauerei, und Pokalspielleiter Rüdiger Sürig vor. Dem Gewinner winken wieder 100 Euro Preisgeld und 100 Liter Gerstensaft. Der Zweitplatzierte kann sich noch über 80 Liter und 75 Euro freuen.

    Mit Vollgas zum Sieg

    Das Spiel um den dritten Platz wird bereits um 14 Uhr an gleicher Stelle angepfiffen. Hierfür haben sich der Bezirksligist SV Oberschledorn und A-Ligist und Gastgeber TuS Züschen qualifiziert. Die Kicker aus dem Golddorf sind auch erstmals unter den vier besten Teams dieses Wettbewerbs zu finden.

    Der SVO möchte den Wettbewerb unbedingt positiv beenden. Allerdings muss Trainer Martin Gerbracht auf einige Stammkräfte verzichten. So fehlen am Samstag u. a. Sven Schneider, Marco Fitzenreuter (beide beruflich), Marco Temme (Ausflug). Außerdem werden Daniel Frese (Grippe) und Heiko Wolff (Fersenprobleme) noch mal geschont. Dazu der Coach: „Ich erwarte von meinem Team, dass wir von der ersten bis zur letzten Minute Gas geben und den Gegner unter Dauerdruck setzen. Wenn wir mit der richtigen Einstellung zur Sache gehen, werden wir das Spiel auch gewinnen."

    Beide Mannschaften erhalten je 50 Liter Bier und ein Preisgeld von je 50 Euro. Dieses Spiel ist deshalb noch von Bedeutung, da nur der Drittplatzierte mit nach Krombach fährt. Nach dem kleinen Endspiel findet gegen 15.15 Uhr die offizielle Begrüßung und die Siegerehrung für das kleine Finale statt.

    Bereits in der Meisterschaft standen sich beide Teams am vergangenen Sonntag im Marsberger Diemelstadion gegenüber. Da behielten die Gelb-Weißen mit 4:0 klar die Oberhand.

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  • 12. Spieltag/Pokalfinale Vfb Marsberg - TUS Medebach

    Bericht des VfB Marsberg

    Gutes Wochenende für den VfB Marsberg 26.10.2009 19:24
    Erst konnte die 2. Mannschaft des VfB drei wichtige Punkte im Diemelstadion einfahren bevor dann die 1. Mannschaft im Altkreisderby gegen den TuS Medebach mit 4:0 siegreich war.
    Von Beginn an übernahm Marsberg das Spiel und schnürte die Gäste in der eigenen Hälfte ein.
    Es dauerte aber bis zur 18 Min. als die erste Doppelchance für Marsberg zu verzeichnen war. Ali Güllü setzte sich über die linke Seite durch und schoss aus ca. 20m aufs Tor. Der Ball ging an die Latte und der anschließende Nachschuss von Christian Nofen traf den rechten Außenpfosten. Von diesem sprang der Ball zurück ins Feld und konnte aus der Gefahrenzone geschlagen werden.
    In der 25 Min. dann die 1:0 Führung für den VfB durch Ylber Ademaj. Ein Distanzschuss prallte erneut von der Querlatte zurück ins Feld und Ademaj konnte einschieben.
    Zwei Minuten später hatte ein Gästestürmer nach einem Konter den möglichen Ausgleich auf dem Fuß, jedoch war Torhüter Benedikt Müller früher am Ball und konnte den Ball zurück ins Feld schlagen.
    Es folgte die 29 Min. als sich erneut Ali Güllü im 16er durchsetzte und das Ergebnis auf 2:0 erhöhte.
    Für den Halbzeitstand von 3:0 sorgte Markus Galetzka. Dieser wurde Mustergültig von Marcel Langhoff in die Spitze geschickt und konnte aus halbrechter Position einschießen.
    Auch nach der Pause spielte der VfB weiter einen gepflegten Ball nach vorne. Hier ist jedoch die schlechte Torausbeute zu bemängeln. So setzte Ylber Ademaj freistehend einen Kopfball aus 4m nach einer Klasse flanke durch Christian Nofen neben das Tor. Ali Güllü setzte sich wunderbar über die rechte Seite in den Fünfmeterraum durch, zögerte jedoch einen Moment zu lange und konnte den Ball nicht platziert genug auf das Tor bringen.
    Auch Marcel Langhoff setzte einen Kopfball aus kurzer Distanz neben das Tor.
    In der 67 Min. jedoch machte es Ali Güllü besser und stellte den verdienten 4:0 Endstand her.

    Am kommenden Samstag trifft der VfB erneut auf den TuS Medebach. Hier findet um 15.30Uhr das Endspiel um den Kromacherpokal in Züschen statt.
    Da für diesen Tag ein Bus geplant ist, würden wir uns über viele mitfahrende Fans freuen.

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  • Pokalfinale: TUS Medebach - VfB Marsberg 6:4 n.E. (1:1/1:1)

    Spielbericht des TUS Medebach

    Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Medebach Pokalsieger.

    Der TUS Medebach hat die Sensation geschafft und im Finale des Krombacher-Pokals in Züschen den VfB Marsberg bezwungen. Mit dem 6:4 nach Elfmeterschießen holte man erstmals in der Vereinsgeschichte den Pott in die Hansestadt und wurde Nachfolger von Abonnement-Sieger Rot-Weiß Erlinghausen.
    Marsberg begann dort, wo man vor einer Woche beim 4:0 Erfolg aufgehört hatte: Mit flüssigem Kombinationsspiel bestimmte man in der ersten Halbzeit das Spiel und war die klar Ton angebende Elf. Daran änderte auch nichts, dass beide Trainer ihre Startformation auf drei Positionen verändert hatten. Mitte der ersten Halbzeit ging die Bender-Elf durch einen Kopfball von Sascha Wachsmann in Führung, das Spiel schien den erwarteten Verlauf zu nehmen. Aber Medebach ließ sich nicht hängen und kam fortan besser in die Zweikämpfe, der VfB tat sich mit zunehmendem Spielverlauf immer schwerer. Die Halbzeitführung für den VfB Marsberg war allerdings hochverdient und hätte auch um ein Tor höher ausfallen können, was wohl die Vorentscheidung bedeutet hätte.
    In der zweiten Halbzeit spielte Medebach wesentlich mutiger und phasenweise gelang es, den Topfavoriten in die eigene Hälfte zurück zu drängen. Man konnte jetzt auch spielerisch zulegen und mit dem nötigen Glück gelang in der Nachspielzeit der mittlerweile verdiente Ausgleich. Torhüter Michael Padberg war bei einem Eckstoß mit nach vorne gegangen und bereitete per Pressschlag das 1:1 vor, das Markus Lübbert dann in Torjägermanier aus kurzer Distanz perfekt machte. Schon kurz zuvor hatte Christian Lübbert eine Riesengelegenheit zum Ausgleich, scheiterte aber aus sechs Metern an Benedikt Müller.
    In der Verlängerung hatte Medebach den psychologisch wichtigen Vorteil des späten Ausgleichs im Rücken. Marsberg vergab durch Jürgens eine gute Gelegenheit, insgesamt deutete sich aber früh an, dass die Begegnung ihren finalen Showdown im Elfmeterschießen bekommen würde. Medebach spielte die letzten 20 Minuten in Überzahl, da Langhoff Gelb-Rot gesehen hatte.
    Im Elfmeterschießen konnten schließlich alle Medebacher Spieler (Markus Lübbert, Patrick Linn, Andre Ricken, Dominik Müller, Christian Lübbert) ihre Elfmeter verwandelt, während Michael Padberg den Elfmeter von Jonas Dicke entschärfen konnte. Den entscheidenden Elfmeter verwandelte schließlich mit Christian Lübbert ausgerechnet der Spieler, der am Donnerstag beim Abschlusstraining als einziger seinen Test-Elfmeter verschossen hatte.
    Der Jubel kannte anschließend keine Grenzen mehr und es wurde gefeiert, bis die Lampen wackelten. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken hofft man jetzt endlich auch auf Rückenwind in der Meisterschaft.

    Folgende Spieler schrieben im Finale Vereinsgeschichte:
    Michael Padberg, Christian Lübbert, Andre Ricken, Till Riedel (Dominik Müller), Jens Fresen, Janis Schierok, Andre Hülsmann (Marcel Kaiser), Peter Ricke, Patrick Linn, Artjom Siebert (Daniel Köster), Markus Lübbert, zum Kader gehörten weiterhin Georg Drilling, Viktor Schmidt, Jan Althaus, Matthias Schröder sowie die Verletzten Vitalis Paul, Enrico Schmiedeler und Markus Neuß.
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  • Pokalfinale: TUS Medebach - VfB Marsberg 6:4 n. E.

    Bericht von Sauerlandfussball.de

    TuS Medebach holt sich den Pokal

    Im Finale des Krombacher Kreispokals Brilon konnte sich am gestrigen Samstag der TuS Medebach die Trophäe sichern. Im Elfmeterschießen besiegte man den haushohen Favoriten, VfB Marsberg, mit 6:4 nach Elfmeterschießen. In der Vorwoche hatte der VfB in der Meisterschaft der Bezirksliga Staffel 5 noch mit 4:0 gegen den abstiegsgefährdeten TuS gewonnen.

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  • Pokalfinale: TUS Medebach - VfB Marsberg 6:4 n.E.

    Bericht der Westfalenpost

    Krombacher Pokal
    Außenseiter Medebach besiegt im Finale den VfB Marsberg
    Winterberg, 01.11.2009, hein, 1 Kommentar, Trackback-URLZüschen. Den Krombacher Pokal hat überraschend der TuS Medebach, der im Finale den VfB Marsberg besiegte, gewonnen. Platz 3 belegte der SV Oberschledorn mit einem 4:1-Sieg über Züschen.
    Dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat, bewahrheitete sich auch beim 10. Finale des Krombacher Pokals. Hier setzte sich vor 280 Besuchern auf der Sportanlage in Züschen nicht der große Favorit VfB Marsberg, sondern der Außenseiter TuS Medebach mit 6:4 (1:0/1:1/5:3) nach Elfmeterschießen durch.


    Siegerehrung Krombacher Pokal Dementsprechend kannte der Jubel bei den TuS-Kickern nach dem letzten von Christian Lübbert verwandelten Elfmeter keine Grenzen. „Das war nach lagen Jahren endlich einmal wieder ein spannendes Pokalfinale. Hier hat man aber gesehen, dass David auch den Goliath schlagen kann”, so Pokalspielleiter Rüdiger Sürig. Auch Trainer Uli Drilling, der am Sonntagmittag noch nach seiner Stimme suchte, war über diesen Erfolg überglücklich. „Die Mannschaft hat gezeigt, zu welchen Taten sie fähig ist. Ich hoffe jetzt, dass dieser Erfolg das erhoffte Startsignal ist, auf das wir alle gewartet haben. Ein Kompliment aber auch an die Marsberger, die sich als faire Verlierer erwiesen haben.”

    Zum Spiel: Die Diemelstädter wurden im ersten Durchgang ihrer Favoritenrolle gerecht. In der 17. Minute hatte Sascha Wachsmann nach einer Flanke von Manuel Lüdtke mit einem schönen Kopfball die Führung erzielt. Die musste aufgrund der Überlegenheit und der guten Möglichkeiten ausgebaut werden. Ali Güllü, Nico Cornelius und Marcel Langhoff ließen vor dem Gehäuse aber jegliche Cleverness vermissen.

    Im zweiten Durchgang konnte sich Medebach, je länger das Spiel dauerte, immer besser in Szene setzen. „Wir haben uns das Spiel aus der Hand nehmen lassen. Zuvor sind wir viel zu fahrlässig mit den Chancen umgegangen. Ich kann immer noch nicht verstehen, dass wir das Spiel nicht für uns entschieden haben”, so ein sichtlich enttäuschter Coach Paul Bender, der aber auch dem Gegner ein Lob zollte. „Die haben gekämpft wie die Löwen. Wir haben dagegen versucht, die Sache spielerisch zu lösen.”

    In der Schlussviertelstunde setzte der TuS noch einmal alles auf eine Karte. Der Ausgleich lag in der Luft. Zunächst scheiterte Christian Lübbert freistehend an Benedikt Müller. Dann kam die Nachspielzeit. Da hielt es auch Michael Padberg nicht mehr in seinem Kasten. Nach einem Eckball wurde der TuS-Torhüter angeschossen, von dort kam der Ball zu Markus Lübbert, der keine Mühe hatte, das runde Leder zu versenken.

    In der Verlängerung spielte sich vor den Toren so gut wie nichts Zwingendes mehr ab. Höhepunkt war hier die Ampelkarte von Marcel Langhoff, der draußen verletzt behandelt wurde (96.). „Nur weil der Fuß angeblich auf dem Spielfeld lag, wurde Marcel runter gestellt. Da habe ich, auch wenn es das Regelbuch so vorschreibt, jedes Fingerspitzengefühl vermisst”, so Paul Bender.

    Beim Elfmeterschießen brachten Markus und Christian Lübbert, Patrick Linn, Andre Ricken sowie Dominik Müller alle Bälle im Kasten von Müller unter. Nachdem zunächst Paul Bender, Christian Nofen und Marc Jürgens für den VfB trafen, scheiterte Jonas Dicke am Torhüter.

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  • Pokalrunde: Statistik

    Bericht der Westfalenpost zur Pokalrunde 2009/2010

    Der Überblick

    1. Runde:

    Bredelar - Madfeld 2:3

    2. Runde:

    Madfeld - Siedlingh./Silb. n. E. 6:4

    Nuhnetal - Medebach n. Verl. 2:3

    Rösenbeck/Nehden - Elpe n. Verl. 2:1

    Altenbüren - Giershagen 2:4

    Dreislar/Braunsh. - Brilon 0:1

    Hilletal - Bruchh./Elleringh. 2:1

    Hopp./Mess./Bo. - Züschen 0:4

    Gevelinghausen - Ass./Wie./Wu. 3:6

    Alme - Bigge-Olsberg n. Verl. 1:4

    Winterberg - Erlinghausen 1:5

    Obermarsberg - Oberschledorn 2:5

    Neuastenb.-Lang. - Petersb.-Gud. 0:2

    Hesborn - Scharfenberg 2:1

    Thülen - Antfeld 4:0

    Medelon - Hoppecket./Padb. 3:2

    Grafschaft - Marsberg 1:3

    3. Runde (Achtelfinale):

    Madfeld - Medebach 1:14

    Rösenbeck/Neh. - Giershagen 0:11

    Hilletal - Brilon 2:1

    Züschen - Ass./Wie./Wu. 3:2

    Bigge-Olsberg - Erlinghausen 2:5

    Petersb.-Gudenh. - Oberschledorn 0:12

    Hesborn - Thülen n. Elf. 8:7

    Medelon - Marsberg 0:2

    4. Runde (Viertelfinale):

    Giershagen - Medebach 2:3

    Hilletal - Züschen 1:3

    Erlinghausen - Oberschledorn 2:4

    Hesborn - Marsberg 0:2

    5. Runde (Halbfinale):

    Züschen - Medebach 1:2

    Oberschledorn - Marsberg 0:2

    Spiel um Platz drei:

    Oberschledorn - Züschen 4:1

    Endspiel:

    Medebach - Marsberg n. Elf. 6:4

    Der Krombacher Pokal wurde bereits zum zehnten Mal ausgespielt. Nach RW Erlinghausen (7x in Folge), dem VfB Marsberg und SV Oberschledorn konnte sich jetzt auch der TuS Medebach erstmals in die Siegerliste eintragen.

    An der Brauereibesichtigung am 19. März 2010 nehmen die drei Erstplatzierten teil. Dazu gesellt sich noch Züschen als bester A-Kreisligist sowie der TSV Bigge-Olsberg, der den Besuch zuletzt wegen eines Todesfalles abgesagt hatte.

    Der diesjährige Pokalwettbewerb wurde Anfang Mai mit dem Besuch von Heribert Bruchhagen eröffnet. Der Vorstandsvorsitzende der Eintracht Frankfurt AG nahm die Auslosung vor und präsentierte sich in Scharfenberg bei der anschließenden Plauderstunde gegenüber den zahlreichen Vereinsvertretern als ein lockerer und sympathischer Typ. „Die Frage bleibt, wie man das Niveau nach den zahlreichen Stargästen jetzt noch toppen kann", meinte Pokalspielleiter Rüdiger Sürig gestern im WP-Gespräch.

    Erstmals bei einem Finale des Krombacher Pokals sind die Mannschaften wie beim deutschen Pokalfinale in Berlin unter Abspielen der deutschen Nationalhymne eingelaufen. „Etwas Flair und gute Stimmung" sollten nach Aussage von Pokalspielleiter Rüdiger Sürig auch bei diesem Endspiel aufkommen.

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • 13. Spieltag: TUS Medebach - SC Kückelheim/Salwey

    Vorbericht des TUS Medebach

    Medebach erwartet Kückelheim/Salwey

    Nach dem Pokalerfolg beginnt am Sonntag für die 1. Fußballmannschaft mit der Meisterschaftsbegegnung gegen Kückelheim/Salwey wieder der Fußballalltag. Angestoßen wird ab November bereits um 14.30 Uhr, das Vorspiel bestreitet um 12.30 Uhr die 2. Mannschaft gegen die Reserve von Nuhnetal.
    Alltag ja, was den Spielbetrieb angeht, ansonsten will man allerdings den Schwung aus dem Pokalwettberwerb mit in die Meisterschaft nehmen und endlich den ersehnten ersten Saisonsieg einfahren. Kückelheim steht auf dem Tabellenplatz, den Medebach am Ende der Saison immer noch anpeilt, und somit steht für Medebach einiges auf dem Spiel. Kückelheim hat nach einem guten Start zuletzt etwas abgebaut und fällt insbesondere dadurch auf, dass in 12 Partien bereits 60 Tore gefallen sind. Immerhin 27 auf der aus Kückelheimer Sicht gesehenen richtigen Seite, aber auch 33 Gegentore. Am letzten Spieltag trennte man sich 3:3 vom FC Nuhnetal.
    Medebach muss am Sonntag auf Patrick Linn (Musikschule) verzichten, auch der Einsatz von Jens Fresen (Muskel) scheint ausgeschlossen. Medebach hatte versucht, das Spiel auf Grund der Oldie-Night auf den Samstag vorzuziehen, unser Gast konnte leider nicht zustimmen, da einige Spieler beruflich nicht zur Verfügung gestanden hätten.
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  • 13. Spieltag: TUS Medebach - SC Kückelheim/Salwey

    Vorbericht der Westfalenpost

    Auftrieb durch Pokalsieg
    TuS Medebach - SC Kückelheim/Salwey (Sonntag, 14.30 Uhr, Hansestadion). Gestärkt durch den überraschenden Kreispokalsieg gegen Marsberg will der TuS Medebach nun auch den ersten Dreier in der Meisterschaft einfahren. „Ich hoffe, dass wir Rückenwind bekommen haben. Die Mannschaft hat gezeigt, wozu sie wirklich fähig ist”, sagt TuS-Trainer Uli Drilling, dem Patrick Linn (Musikschule) fehlt. Der Einsatz von Jens Fresen (Muskel) ist fraglich.

    Der SC ist angeschlagen und holte aus den letzten sechs Spielen zwei Punkte. Trainer Fadil Raci erwartet von seinem Team wie zuletzt beim 3:3 gegen Nuhnetal wieder eine hundertprozentige Einstellung. Fadil Raci: „Diese Leidenschaft erwarte ich auch in Medebach, der durch den Pokalsieg bestimmt beflügelt sein wird.”

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  • 13. Spieltag: TUS Medebach - SC Kückelheim/Salwey 1:1 (0:1)

    Spielbericht des TUS Medebach

    Der TUS Medebach und der SC Kückelheim/Salwey trennten sich im Kellerderby durch ein spätes TUS-Tor 1:1, ein Unentschieden, das den Gästen mehr nutzt als der Heimelf. Beide Mannschaften taten sich auf dem Aschenplatz schwer, fußballerische Feinkost zu bieten, wobei der SC den besseren Start erwischte, als Röhrig nach 8 Minuten nach einem Eckstoß völlig unbedrängt einköpfen konnte. Artjom Siebert hatte wenig später die Chance zum Ausgleich, verfehlte aber aus spitzem Winkel das Tor. Carsten Franke hatte schließlich das 0:2 aus dem Fuß, Christian Lübbert rettete aber für den bereits geschlagenen Torhüter Michael Padberg auf der Linie. Da der SC bis zur Pause eine weitere Großchance dank Michael Padberg liegen ließ, blieb es beim verdienten und für Medebach glücklichen Halbzeitstandes vn nur 0:1.

    Medebach kam verbessert aus der Kabine, auch wenn richtiger Druck nicht zustande kam. Immer wieder gab es leichte Fehler im Spielaufbau und gegen die dicht formierte SC-Abwehr gab es kein Durchkommen. Ein Fernschuss von Patrick Linn Mitte der Halbzeit war die einzige "Gelegenheit". Kückelheim versuchte sein Heil im Kontern, schaffte es aber nicht, den starken Medebacher Schlussmann zu überwinden. In der vierten Minute der Nachspielzeit fiel dann doch noch der Ausgleich für Medebach, als Peter Ricke sich durchtankte und der gut aufgelegte Dominik Müller das Leder über die Linie drückte.

    Fazit: Medebach war bemüht, fand aber zu selten zu spielerischen Mitteln. Das Unentschieden ist unter dem Strich zu wenig, da der Abstand zum rettenden Ufer weiter 9 Zähler beträgt. Anzuerkennen ist, dass die Moral stimmte. Ein Fußballwunder muss her!
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  • 13. Spieltag: TUS Medebach - SC Kückelheim/Salwey 1:1

    Spielbericht der Westfalenpost

    Medebach trifft in der 94. Minute
    09.11.2009 / Sport, Lokalausgabe


    Medebach. (hein) Der TuS Medebach kam im Kellerduell der Fußball-Bezirksliga 5 nicht über ein 1:1 (0:1) gegen den SC Kückelheim/Salwey hinaus. Der Punktgewinn ist glücklich, da der Ausgleich erst in der 94. Minute fiel.

    Eine scharfe Hereingabe von Peter Ricke beförderte Dominik Müller in den SC-Kasten. Die Gäste hätten nach dem 1:0 durch Steffen Röhrig, der eine Ecke von Ömer Hallac einköpfte, den zweiten Treffer nachlegen müssen. Gute Chancen wurden allerdings durch Carsten Franke (2), Oguz Cavusoglu, Fadil Raci und Marcel Schmidt ausgelassen. „Bei uns liegen im Moment Freud und Leid dicht beieinander. Normal müssen wir als Sieger vom Platz gehen. Medebach hat zwei Chancen und macht daraus ein Tor. Wir machen dagegen die Bälle nicht weg", sagte Kückelheims Spielertrainer Fadil Raci.

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  • 13. Spieltag: TUS Medebach - SC Kückelheim/Salwey 1:1

    Spielbericht des SC Kückelheim/Salwey

    Der SC I kommt einfach aus dem Tabellenkeller nicht raus.
    Gegen den TuS Medebach war mehr als ein Punkt drin, doch die Chancenauswertung war diesmal nicht mangelhaft sondern ungenügend.
    Der SC führte durch das Tor von Steffen Röhrig nach einer Standardsituation (Ecke, Ömar Hallac) bis zur letzten Spielminute und fing sich dann den Gegentreffer.

    Fadil Raci:
    "Wir hätten bis zum Schluss eigentlich nicht mit 1:0 sondern 6:0 führen müssen, aber Freud und Leid liegen derzeit eng beeinander, und dann fängt man sich so ein Ding. Dabei war der TuS gerade bis hierhin nur einmal vor unserem Kasten

    Am Samstag kommt der RW Erlinghausen, der mit 24 Zählern auf Platz 4 der Tabelle liegt, und sich bestimmt auch gegen unseren SC nicht die Butter vom Brot nehmen lassen will.

    Es steht noch viel Arbeit an ....

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    Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!
  • Rückblick: TuS Medebach : Vorn drückt der Schuh gewaltig

    Rückblick: TuS Medebach : Vorn drückt der Schuh gewaltig
    Medebach, 22.12.2009, hein
    Medebach. Im dritten Bezirksligajahr in Folge steckt der TuS Medebach zur Winterpause in akuter Abstiegsgefahr. 14 Spiele sind noch auszutragen.

    [IMG:http://www.derwesten.de/omg/2301420-1216399243/198_265_0026663847-0055488481.JPG.jpg] Spielszene aus der Partie TuS Medebach gegen FC Nuhnetal. Foto: WP
    Davon müssen die Hansestädter achtmal in der Fremde antreten, wo sie erst einen Zähler geholt haben. Dementsprechend kann nur ein (Fußball-)Wunder helfen, um das Unmögliche doch noch möglich zu machen. Der Abstand auf den rettenden 13. Tabellenplatz beträgt immerhin schon sieben Zähler.
    Von großer Wichtigkeit ist daher der Start in den zweiten Teil der Meisterschaft. Nicht umsonst spricht Trainer Lars Gerloff im Februar und März von den Wochen der Wahrheit. „Zunächst müssen wir nach Oeventrop und Erlinghausen, dann kommen unter anderem Heimspiele gegen die Mitkonkurrenten aus Velmede-Bestwig und Brilon. Hier müssen wir schon kräftig punkten, auch wenn das sehr schwer wird. Letztendlich haben wir aber nur noch Endspiele zu bestreiten."Die erste Hälfte der Meisterschaft stand für den TuS unter keinem guten Stern. Bedingt durch den Abstieg am grünen Tisch und dem darauffolgenden Entscheid durch den Verbandsfußballausschuss, der dem Gnadengesuch des TuS stattgegeben hatte, war es schwierig, in so kurzer Zeit noch neue Spieler zu bekommen. Dazu kam noch die Abmeldung von Jan Vieweger. Dementsprechend holprig war der Start, der sich wie ein roder Faden durch die ganze Hinserie zog. Nach dem 1:1 daheim gegen Kückelheim/Salwey am 13. Spieltag war Trainer Uli Drilling, der fast fünfeinhalb Jahre das Sagen an der Linie hatte, zurückgetreten. Zu diesem Zeitpunkt etwas überraschend, hatte der Coach doch erst Ende Oktober mit dem Kreispokalsieg gegen den VfB Marsberg ein dickes Ausrufezeichen gesetzt und damit auch auf bessere Zeiten in der Meisterschaft gehofft. Als Interimscoach wurde dann Lars Gerloff verpflichtet, der im Verein Jugendleiter und -trainer war und daher seine Zusage zunächst bis zur Winterpause gegeben hatte.
    Inzwischen hat Gerloff, mit dem die Mannschaft nach zunächst zwei Niederlagen den ersten Saisonsieg feierte, sein O.k. bis zum Saisonende gegeben. „Ich muss erst einmal sehen, wie ich zeitlich alles gebacken bekomme. Dann kann es sein, unabhängig vom Ausgang der Saison, dass ich weiter mache. Jetzt konzentriere ich mich aber erst einmal voll und ganz auf das schwere Ziel Klassenerhalt”, betont der Coach und fügt hinzu: „In der Mannschaft steckt genügend Potential. Nach dem Rücktritt von Uli sind alle gefordert. Jeder muss zeigen, was er drauf hat. Durch den bisher einzigen Sieg haben wir uns selbst wieder ins Rennen gebracht. Ich werde jedenfalls das Bestmögliche aus jedem Einzelnen herauskitzeln."
    Wenn man sich die Tabelle anschaut, sieht man natürlich deutlich, wo der Schuh drückt. Nur neun erzielte Tore lassen auf keinen durchschlagskräftigen Angriff schließen. Zehnmal wurde das gegnerische Gehäuse überhaupt nicht getroffen. Deshalb hat man sich auch nach Verstärkungen für die Offensive umgesehen und ist dort fündig geworden. Vieweger, Hasenauer, Huneck und Bröhland sollen für die Tore sorgen.Die Abwehr kommt mit 30 Gegentoren wesentlich besser weg. Sechs Mannschaften haben mehr Treffer bekommen. Cobbenrode und Eslohe ebenfalls 30. Allein zwölf Treffer gab es in Brilon, Hüsten und Marsberg. „Ich betrachte die ganze Sache mit einer gewissen Lockerheit, die ich auch auf die Spieler übertragen möchte. Für mich ist es eine große Herausforderung, die Mannschaft noch in der Bezirksliga zu halten. Dafür werde ich alles tun. Ganz wichtig ist, dass wir eine gute Vorbereitung machen und gut in die Rückrunde starten", so Lars Gerloff abschließend.
    Bezirksliga-Aufsteiger 1999, 2004, 2007 und 2013
    Pokalsieger 2x1994, 1996 und 2010
  • Bericht WP: RWE-WinterCup

    Schönes Geburtstagsgeschenk für Andre Büsse
    Arnsberg, 18.01.2010, Sauerlandsport

    Hüsten. Der Fußball-Bezirksligist BC Eslohe hat seinem Trainer Andre Büsse am Sonntag das schönste Geschenk zum 40. Geburtstag bereitet. Nach dem Durchmarsch in der Zwischenrunde blieb der Tabellenfünfte der Bezirksliga 5 auch im Play-off-Finale des RWE-WinterCups 2010 ungeschlagen.

    In fünf Spielen kassierte der BC Eslohe nur einen Gegentreffer und holte erstmals den Titel. „Die Jungs haben eine sensatinelle Leistung gezeigt. So eine Wahnsinns-Stimmung habe ich noch nie in der Truppe erlebt”, sagte Geburtstagskind Andre Büsse nach dem 1:0-Finalsieg gegen Landesligist SSV Meschede. Adrijan Nrecaj erzielte das einzige Tor im Endspiel. Vor der Siegerehrung stimmte Adrijan Nrecaj noch die Welle mit den Spielern und Anhängern an. Nrecaj hatte doppelten Grund zur Freude, weil er gemeinsam mit Kai Kunsmann vom B-Ligisten Holzpfosten Schwerte als bester Torschütze des Turniers ausgezeichnet wurde.

    Im Finale war der SSV Meschede zwar überlegen, nutzte aber seine Torchancen nicht. „Wir haben die Mescheder Stadtmeisterschaft gewonnen und sind beim Pfiff Sport Hallen Masters sowie beim RWE-Wintercup jeweils Zweiter geworden. Trotz einer überragenden Hallensaison überwiegt im Moment die Enttäuschung, weil mehr möglich gewesen wäre”, sagte SSV-Trainer Rafael Bremer nach der Finalniederlage. Auf Platz drei landete Bezirksligist SV Hilbeck, dessen Trainer Michael Bremser enttäuscht war. „Wir hatten uns wesentlich mehr erhofft. In den letzten beiden Spielen haben wir unterirdisch gespielt”, sagte Bremser.

    Für die größte Überraschung des RWE-WinterCups sorgte Holzpfosten Schwerte. Der Tabellenführer der Iserlohner Kreisliga B bezwang den SuS Langscheid/Enkhausen mit 2:1 und landete vor dem Westfalenligisten auf dem vierten Platz. Zwei grobe Langscheider Wechselfehler führten zur Niederlage gegen den Außenseiter. „Mich ärgert nicht, dass wir gegen einen B-Ligisten, sondern dass wir überhaupt verloren haben”, sagte SuS-Coach Bernd Löseke und ergänzte süffisant: „Wir haben uns sensationell aus dem Turnier gewechselt.”

    Einen Aufwärtstrend zeigte Landesligist SC Neheim mit Neu-Trainer Dirk Hofmann. „Wir sind auf dem richtigen Weg. Mit dem sechsten Platz bin ich absolut zufrieden”, sagte Hofmann, der seinen Kader schon nach zwei Trainingseinheiten ausgemistet hat. Civan Mustafa, Veysel Oktay und Kerem Yavuzaslan werden nicht mehr in der ersten Mannschaft des SC Neheim spielen. „Dass sie in der Reserve spielen, halte ich für unrealistisch”, ergänzte Hofmann. Sechs A-Jugendliche baut der neue SC-Coach in das Landesliga-Team ein: Jan Röleke, Jan Apolinarski, Tom Jenke, Robin Hoffmann, Lukas Greis und Marvin Kleis.

    Mit Platz sieben war Lars Gerloff, Trainer des Bezirksliga-Tabellenvorletzten TuS Medebach, zufrieden. „Wir haben uns super verkauft und einen wichtigen Schritt gemacht, um die negativen Meldungen aus der Hinrunde ein wenig gerade zu rücken”, erklärte Gerloff. „Der RWE-Cup hat uns Selbstvertrauen gegeben”, sagte Gerloff.

    Überzeugen konnte auch der Arnsberger B-Kreisligist DJK GW Arnsberg, der sich am Ende über Platz acht und 400 Euro Preisgeld freuen durfte. „Wir haben nicht mit Platz acht gerechnet. Dass wir so weit gekommen sind, ist wirklich klasse”, sagte GW-Trainer Michael Hopp.

    Vor 550 Zuschauern in der nicht ganz ausverkauften Sporthalle Große Wiese in Hüsten schieden die Bezirksligisten FC Arpe/Wormbach und SV Hüsten 09 früh mit zwei Niederlagen aus und landeten auf Platz 15 und 16. „Wir hatten uns mehr vorgenommen, aber das wirft uns nicht zurück. Wir bereiten uns nun konzentriert auf die Rückrunde vor”, sagte Hüstens Trainer Alex Bruchhage.
    Bezirksliga-Aufsteiger 1999, 2004, 2007 und 2013
    Pokalsieger 2x1994, 1996 und 2010
  • Medebach 7. beim 21. RWE-Cup

    Bei den Finalspielen des RWE-Cups belegte die I. Mannschaft des TuS Medebach einen guten 7. Rang. Mit einem wenig mehr Glück hätte es auch mehr werden können, man scheiterte jedoch an der jeweiligen Cleverness der ranghöheren Teams aus Langscheid/Enkhausen und dem SSV Meschede.
    Im 1. Spiel konnte man den Arnsberger A-Liga Tabellenführer TuS Langenholthausen in einer niveauarmen Partie mit 1:0 besiegen. Nach einer sehr schnellen Führung bekamen die gut 500 Zuschauer nur noch wenige Torraumszenen zu sehen, so dass Medebach das Spiel über die Runden schaukelte und in die nächste Play-Off-Runde gegen den Westfalenligisten Langscheid/Enkhausen einzog.
    In diesem Spiel hatte man die höchstspielende Mannschaft aus dem Sauerland am Rande einer Niederlage, hätte Neuzugang Andre Bröhland 90 Sekunden vor Ende das vorentscheidende 3:2 erzielt. Im direkten Gegenzug zeigte der Westfalenligist seine ganze Cleverness und entschied die Begegnung zu ihren Gunsten. Zuvor hatten Artjom Siebert und Jan Vieweger die jeweilige Führung egalisiert. Endstand 2:4.
    Im nächsten Spiel ging es schon ums Ausscheiden oder Rettung in die nächste Runde. Man zeigte gegen den A-Ligisten SSV Küntrop eine super Vorstellung und siegte hoch verdient mit 4:1. Torschützen waren Andre Bröhland, Michael Hasenauer und Artjom Siebert.
    Es sollte aber das letzte Spiel des langen Tages werden, da man in der 4. Runde gegen den Landesligisten SSV Meschede mit 0:3 den Kürzeren zog und das Turnier als Endrunden-Siebter beendete. Auch hier hatte man vor dem 0:1 mehrere Möglichkeiten, die man allerdings ungenutzt ließ.
    Alles in Allem zeigten die Mannen um Trainer Lars Gerloff eine starke Leistung, worauf man in den kommenden 14. Endspielen in der Bezirksliga-Saison aufbauen sollte.
    Letztendlich möchten wir dem Liga-Konkurrenten BC Eslohe zum verdienten Turniersieg gratulieren, der sich erst durch die tags zuvor stattfindende Zwischenrunde qualifizierte und dennoch in allen 13. Partien unbesiegt blieb. Für den Pokalsieg bekam der Bezirksligist 2.500 € Preisgeld, Medebach musste sich mit 500 € „zufrieden geben“.
    Bezirksliga-Aufsteiger 1999, 2004, 2007 und 2013
    Pokalsieger 2x1994, 1996 und 2010