Aktuelles aus der Bezirksliga 2009/2010

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2009/2010

    Bericht der Westfalenpost aus Oeventrop

    Fußball-Bezirksliga 5
    Rathke: Platz 1 Momentaufnahme
    Arnsberg, 24.08.2009, Rainer Göbel, 0 Kommentare, Trackback-URLOeventrop. Lars Rathke (47), Trainer des TuS Oeventrop, liegt mit seiner Mannschaft in der Fußball-Bezirksliga 5 auf Platz eins.
    Frage: Spielt der TuS Oeventrop nun um den Aufstieg mit?

    Lars Rathke: Nein. Der erste Platz ist nur eine Momentaufnahme. Für die Jungs freut mich der gute Start. Wir hatten aber auch mit dem SV Oberschledorn, TuS Medebach und SV Dorlar/Sellinghausen ein machbares Auftaktprogramm.

    Frage: Wie stark ist der TuS Oeventrop wirklich?

    Lars Rathke: Das wird sich am Freitag in Erlinghausen zeigen. Dann wartet der erste Härtetest auf uns.

    Frage: In Erlinghausen wird Othmane Rabah fehlen. Wie sehr ärgert Sie die Rote Karte?

    Lars Rathke: Ich bin einfach nur sauer. Wir führen mit 5:0, die Partie ist längst entschieden und Othmane tritt auf einmal nach. Die Sache ist damit aber noch nicht aus der Welt. Wir werden am Dienstag darüber sprechen.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2009/2010

    Bericht der Westfalenpost aus Dorlar

    Fußball-Bezirksliga 5
    Keggenhoff: Probleme in allen Mannschaftsteilen
    Eslohe, 31.08.2009, Rainer Göbel, 0 Kommentare, Trackback-URLDorlar. Der 37-jährige Roland Keggenhoff ist Trainer des SV Dorlar/Sellinghausen. Der Fußball-Bezirksliga-Aufsteiger liegt nach drei Spielen mit 1:11-Toren und ohne Punkt auf dem letzten Platz.
    Frage: Ist die Bezirksliga 5 zu stark für Dorlar?

    Roland Keggenhoff: Nein. Wir haben im Moment Probleme, in der Liga Fuß zu fassen. Wir machen zurzeit allerdings auch Fehler, die in dieser Liga knallhart bestraft werden. Den Jungs fehlt nach drei Niederlagen zudem das Selbstvertrauen. Ich finde zurzeit kein Packende, um den Hebel anzusetzen. Denn wir haben in allen Mannschaftsteilen Probleme. Wir werden aber die Kurve bekommen.

    Frage: 0:3 in Oberschledorn, 0:5 in Oeventrop und jetzt 1:3 gegen Allagen. War Dorlar in allen drei Spielen chancenlos?

    Roland Keggenhoff: In Oberschledorn war ein Punkt drin. In Oeventrop waren wir in der Tat chancenlos. Selbst mit einem Ballack auf der Zehn hätten wir dieses Spiel nicht gewonnen. Gegen Allagen waren wir die erste halbe Stunde richtig gut unterwegs. Wir lagen mit 1:0 vorne und hätten das 2:0 machen müssen. Nach dem 1:2 mit dem Pausenpfiff gingen dann die Köpfe runter. Nach der Pause hat sich die Mannschaft aufgegeben. Wir hatten keine Torchance mehr.

    Frage: Mit Julian Gomes (A-Jugend BC Eslohe) und Stefan Schauerte (SV Schmallenberg/Fredeburg) sind nur zwei Neue gekommen. Warum?

    Roland Keggenhoff: Der Verein hat in die Infrastruktur investiert, einen Kunstrasen gebaut und das ist gut so. Aber auch ohne neuen Kunstrasen hätten wir uns keine Mannschaft zusammengekauft. Das ist nicht die Philosophie des Vereins und von mir.

    Frage: Am Sonntag beim VfB Marsberg droht die vierte Niederlage in Serie - oder?

    Roland Keggenhoff: Warum? Wir werden uns auch dieser Herausforderung stellen. Die Taktik steht bereits: Ich werde das Mittelfeld verstärken und nur mit einer Spitze beginnen.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2009/2010

    Bericht der Westfalenpost aus Müschede

    Fußball-Bezirksliga 5
    Szczygiel: In Medebach schläfrig zu spielen, wäre dämlich
    Arnsberg, 14.09.2009, Alexander Bange, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Müschede. Marco Szczygiel (35 Jahre) ist Trainer des TuS Müschede. Die Mannschaft gewann am Sonntag mit 8:3 gegen Aufsteiger FC Nuhnetal und liegt in der Fußball-Bezirksliga 5 mit sieben Punkten und 14:10-Toren auf Platz 11.
    Frage: War der TuS fünf Tore besser als Nuhnetal?

    Marco Szczygiel: Nein. Vor der Pause haben wir den Gegner im zentralen Mittelfeld nicht angegriffen und munter kombinieren lassen. Wir können uns bei Torwart Thomas Kellermann bedanken, dass wir zwischenzeitlich nicht sogar mit 1:3 in Rückstand geraten sind.

    Frage: Wie lässt sich die Steigerung nach der Pause erklären?

    Szczygiel: Genauso verkrampft, wie wir in der ersten Halbzeit aufgetreten sind, genauso befreit haben wir nach der Pause aufgespielt. Dass die drei Tore zum 5:2 binnen drei Minuten gefallen sind, war natürlich ein absoluter Glücksfall für uns. Auch die Rote Karte für Nuhnetal hat uns in die Karten gespielt.

    Frage: Ist nun der Befreiungsschlag geglückt?

    Szczygiel: Zunächst einmal ja. Ein Filippo Vento beispielsweise ist nach der Pause richtig aufgeblüht. Wir müssen jetzt in Medebach genau da weitermachen, wo wir gegen Nuhnetal aufgehört haben. In Medebach schläfrig zu spielen, wäre total dämlich.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2009/2010

    Bericht der Westfalenpost aus Arpe

    Fußball-Bezirksliga 5
    Patrzek: Kein Grund, in Euphorie zu verfallen
    Arnsberg, 05.10.2009, Alexander Bange, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Arpe. Waldemar Patrzek (43) ist Trainer beim FC Arpe/Wormbach. Durch einen überzeugenden 4:1-Erfolg gegen Allagen verteidigte die Mannschaft am Wochenende die Tabellenführung in der Fußball-Bezirksliga 5. Am Sonntag ist der FC Arpe/Wormbach im Spitzenspiel beim punktgleichen VfB Marsberg zu Gast.
    Frage: Neunter Spieltag, erster Platz: War damit zu rechnen?

    Waldemar Patrzek: Wir sind ein bisschen überrascht, wie gut es derzeit läuft. Vor der Saison hatten wir uns vorgenommen, im oberen Tabellendrittel mitzuspielen. Ich hoffe, dass die gute Ausgangsposition nicht nur eine Momentaufnahme ist.

    Frage: Was macht Ihre Mannschaft so stark?

    Waldemar Patrzek: Bis auf den verletzten Tino Ruggio sind derzeit alle Mann an Bord. Wir haben den Vorteil, mit einer eingespielten Mannschaft und einem eingespielten System agieren zu können.

    Frage: Wie weit kann der Höhenflug noch gehen?

    Waldemar Patrzek: Wir setzen uns nicht unter Druck und bleiben auf dem Teppich. Wir haben mit Stephan Pieper, Jens Richter, Daniel Kompernass und Stephan Kotthoff erfahrene Spieler im Team, die wissen, worauf es ankommt. Es gibt auch keinen Grund, jetzt in Euphorie zu verfallen.

    Frage: Warum nicht?

    Waldemar Patrzek: Fußball ist ein Tagesgeschäft. Wenn es heute gut läuft, kann es morgen wieder schlecht laufen. Wir freuen uns nun auf das Spiel in Marsberg und werden anschließend genau wissen, was möglich sein kann.

    Frage: Dann wurde die Tabelle also nicht ausgeschnitten?

    Waldmar Patrzek: Wir freuen uns über den 1. Platz, haben die Tabelle aber nicht ausgeschnitten. Wenn wir nach dem letzten Spieltag oben stehen sollten, holen wir das nach.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2009/2010

    Bericht der Westfalenpost aus Bestwig

    Fußball
    Nach Dickel tritt auch Wolfgang Schade zurück
    Bestwig, 11.10.2009, Sauerlandsport,, Trackback-URLSauerland. Rolf Dickel ist nicht mehr Trainer des Fußball-Landesligisten SV Schmallenberg/Fredeburg. Beim Bezirksligisten TuS Velmede-Bestwig hat Wolfgang Schade seinen Posten zur Verfügung gestellt.
    Schmallenbergs Trainer Rolf Dickel hat sein Amt niedergelegt. Rolf Dickel: "Der Schritt ist mir nicht leicht gefallen, aber in meiner Freizeit möchte ich Dinge machen, die mir Spaß machen und das war nicht mehr der Fall." Neuer Coach bis Saisonende wird der bisherige Co-Trainer Udo Dröge.

    Beim TuS Velmede-Bestwig hat Trainer Wolfgang Schade die Reißleine gezogen. "Mein Anspruch, eine engagierte Bezirksliga-Mannschaft zu trainieren, die dann allerdings auch vom Verein betreut werden muss, war nicht mehr gegeben", teilte Schade mit. Schade stand beim Training und in den Spielen nur noch der harte Kern an Kickern zur Verfgügung. Der TuS will sich bei der Suche nach einem Nachfolger nicht unter Zeitdruck setzen lassen. Der Neue soll auf die Anforderungen zugeschnitten sein.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2009/2010

    Bericht der Westfalenpost aus Allagen

    TuS GW Allagen
    Konkurrenzkampf wird neu belebt
    Warstein, 12.10.2009, Michael Schütz, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Allagen. In der letzten Saison verspielte Fußball-Bezirksligist TuS GW Allagen viele Punkte in der Nachspielzeit. Jetzt ist das Pendel scheinbar auf die andere Seite ausgeschlagen.
    Nach dem Last-Minute-Ausgleich in Kückelheim durch Bastian Peck blieb es gegen Nuhnetal Nachwuchsmann Nicolas Brandner vorbehalten, in letzter Sekunde mit einem fulminanten Schuss noch einen Zähler zu retten. „Irgendwann gleicht sich im Fußball alles aus. Vielleicht spielen wir im zweiten Jahr abgeklärter und verdienen uns die späten Tore”, sucht Allagens Trainer Michael Stemmer nach Erklärungen.

    Die Möhnetaler bleiben nach fünf Heimspielen ungeschlagen und können beruhigt zum einzig noch sieglosen Abstiegskandidaten TuS Medebach fahren.

    Michael Stemmer: „Ich hoffe, dass Alexej Schamne, Markus Ahring und Louis Weber gegen Medebach in den Kader zurückkehren, um den Druck auf die anderen Spieler zu erhöhen. Die besten Chancen sehe ich bei Weber.” Die angeschlagen ins Spiel gegen Nuhnetal gegangenen Robin Liebig, Marc Bültmann und Marc Schröder werden gegen die Hansestädter wieder mehr Prozente heraus kitzeln können. Unter dem Strich erhöht sich der Konkurrenzkampf, dass kann den Allagenern nur gut tun. „Wir müssen seit Wochen improvisieren. Ich gehen davon aus, dass dies bald vorbei ist”, blickt Stemmer optimistisch nach vorne.

    Nach seinem Fehler beim 0:1 aus über 30 Metern durch Manuel Todt hat der Trainer auch sofort das Gespräch mit Torwart Gernot Neumann gesucht, der durch seinen Hausbau nicht regelmäßig trainieren konnte. Auch das gehört demnächst der Vergangenheit an. Michael Stemmer geht von einem guten letzten Hinrunden-Drittel aus.

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2009/2010

    Bericht des TUS Velmede-Bestwig

    Wolfgang Schade tritt als Trainer der 1. TuS-Mannschaft zurück

    Wolfgang Schade ist am Wochenende als Trainer der 1. Fußball-Mannschaft im TuS Velmede-Bestwig zurückgetreten. Als Motiv für seinen Schritt hat Schade persönliche Gründe angeführt. Der Vorstand der Fußball-Abteilung im TuS Velmede-Bestwig hat auf die Entscheidung des Übungsleiters mit Überraschung reagiert. Die Fußball-Abteilung dankt Wolfgang Schade für seine engagierte Arbeit – der Klassenerhalt in der abgelaufenen Saison ist mit ein Verdienst Schades.

    Bis auf weiteres wird das Training der 1. Mannschaft intern geleitet. Der Vorstand der Fußball-Abteilung wird sich nun um eine Nachfolgeregelung bemühen. Dabei lässt sich der Verein nicht unter Zeitdruck setzen; wichtig ist eine Lösung, die auf die Abteilung und ihre Anforderungen zugeschnitten ist. Gleichzeitig erwartet der Abteilungsvorstand um Leiter Martin Icking nun vollen persönlichen und sportlichen Einsatz jedes Spielers, um die schwierige sportliche Situation bewältigen zu können.

    (Hinweis: Als Ansprechpartner für Spielinformationen oder Vorschauen steht Ihnen bis auf weiteres Martin Icking, Tel. 0171 / 8786754, zur Verfügung. Sobald ein Nachfolger für Wolfgang Schade feststeht, werden Sie umgehend vom Verein benachrichtigt)

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  • Re: Aktuelles aus der Bezirksliga 2009/2010

    Bericht der Westfalenpost aus Allagen

    TuS GW Allagen
    Stemmer: „Haben richtige Richtung eingeschlagen”
    Warstein, 19.10.2009, Michael Schütz, 0 Kommentare, Trackback-URL
    Allagen. Allagens Trainer Michael Stemmer bleibt ein vorsichtiger Zeitgenosse.
    Der Übungsleiter des Fußball-Bezirksligisten traut auch nach elf Spieltagen noch nicht dem Braten. 13 Punkte Vorsprung hat der aktuelle Tabellensechste auf den ersten Abstiegsplatz (SV Dorlar/Sellinghausen), doch endgültig abgehakt hat er die Zone der gefährdeten Vereine noch nicht. Stemmer: „Ich bin in dieser Angelegenheit nicht ganz so euphorisch. Ich erinnere nur an die letzte Saison und die große Aufholjagd der Medebacher. Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen: Wenn wir uns nicht ganz dumm anstellen, werden wir mit dem Abstiegskampf nicht mehr zu tun haben.”

    Die Tendenz nach jetzt elf Partien zeigt auch in eine völlig andere Richtung. Wenn es so etwas in der „Bundesliga des Sauerlandes ” gäbe, wären die Grün-Weißen ein Kandidat für die Europa League. Der vierte Platz ist in Reichweite und hinter Teams wie Marsberg (4:2), Hüsten (2:2) und Nuhnetal (2:2) müssen sich die Allagener auch nicht verstecken.

    „Wir haben schon die richtige Richtung eingeschlagen und peilen am Ende einen einstelligen Tabellenplatz an”, formulierte Michael Stemmer gestern das Saisonziel.

    Dass mit RW Erlinghausen ein letztjähriger Westfalenligist und der Klub von Borussia Dortmunds Chef Hans-Joachim Watzke am Sonntag im Waldstadion gastiert, ist dem Trainer völlig egal: „Es geht auch in diesem Spiel um drei Punkte.”

    Die personelle Situation wird sich bis dahin vielleicht ein wenig entspannen. Markus Ahring und Alexej Schamne beginnen heute mit dem Lauftraining und könnten gegen Erlinghausen wieder im Kader stehen.

    Bei Sebastian Liebig (bekam gestern eine Spritze wegen anhaltender Leistenprobleme) und Louis Weber (Schlag auf Achillessehne) wagt Stemmer keine Prognose. Eine Alternative ist wieder Tobias Schöne, der zu einem Kurzeinsatz in Medebach kam.

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