Spielberichte der 1. Fußballmannschaft 2013/2014

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  • 16. Spieltag: TuS Allagen - TuS Medebach 4:1 (3:0)

    Spielbericht der WAZ

    TuS GW Allagen stoppt den Abwärtstrend
    Wieder an Bord: Allagens Kapitän Marc Bültmann.Foto: Thorsten Heinke

    Allagen. Fußball-Bezirksligist TuS GW Allagen hat sich zumindest eine Halbzeit lang den Frust der letzten Wochen von der Seele geschossen. „Opfer“ im Waldstadion war gestern Nachmittag bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt das abgeschlagene Tabellenschlusslicht TuS Medebach. Die Grün-Weißen setzten sich am Ende klar und deutlich mit 4:1 (3:0) durch und können zumindest vorübergehend etwas durchschnaufen mit Blick auf die Abstiegsränge.

    Sein allerletztes Aufgebot hatte Allagens Trainer Michael Bremser gestern ins Rennen geschickt. Zum Glück aus Sicht der Gastgeber meldeten sich Kapitän Marc Bültmann und der letzte Woche in Hallenberg wegen einer Oberschenkelverletzung ausgewechselte André Lenze rechtzeitig fit. „Man hat gesehen, dass beide unserem Spiel gut tun“, sagte Michael Bremser nach dem Schlusspfiff eines mehr oder weniger einseitigen Spiels.

    In Durchgang eins spielte nur Allagen. Von Medebacher Aufbruchstimmung nach dem 5:1 gegen Langenholthausen letzte Woche war nichts zu sehen. In der zehnten Minute war es Allagens Kapitän Marc Bültmann, der seine Farben per Flachschuss mit 1:0 in Führung brachte. Auch beim 2:0 machten es die Allagener „flach“. Sturmführer Andre Lenze zog von der Strafraumgrenze trocken ab, und traf. Spätestens nach dem 3:0 durch den agilen Maik Bußmann (das Zuspiel kam von André Lenze) war der Käse im Allagener Waldstadion gegessen.

    Nach dem Seitenwechsel nahm die Bremser-Elf dann das Tempo raus, was dem Allagener Übungsleiter nicht gefiel: „Da meinten einige Spieler, sie müssten ihre Künste zur Schau stellen.“ Zwar gelang den Gastgebern durch Nils Störmann sogar noch das 4:0 (77.), aber Patric Hundertpfund sorgte keine drei Minuten später zumindest für ein wenig Ergebniskosmetik aus Sicht der hoffnungslos überforderten Gäste.

    Trainer Uli Drilling war bedient: „Ich weiß nicht, wo der Schwung aus dem Langenholthausen-Spiel heute war. Wir haben gerade in der ersten Halbzeit alles vermissen lassen.“

    Thorsten Heinke

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  • 16. Spieltag: TuS Allagen - TuS Medebach 4:1 (3:0)

    Spielbericht des Soester Anzeigers

    4:1 – Allagen besiegt Liga-Schlusslicht

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    ALLAGEN ▪ Zwei lange Monate mussten die Anhänger des TuS GW Allagen warten, erlebten in dieser Zeit hohe Heimniederlagen im Oktober gegen den FC Kirchhundem (2:5) und den SV Schmallenberg/Fredeburg (4:7) und einen heimspiellosen November. Gestern war es endlich so weit, fünf Wochen nach dem letzten Auftritt der Grün-Weißen in ihrem Waldstadion und acht Wochen nach dem 2:1-Erfolg über den VfB Marsberg ließen sie im achten Heimspiel der Saison endlich den dritten Erfolg vor heimischem Publikum folgen. Gegen Liga-Schlusslicht TuS Medebach war es mit 4:1 ein leicht herausgespielter.

    Bezirksliga 4: TuS GW Allagen – TuS Medebach 4:1 (3:0). Überraschung beim Verlesen der Mannschaftsaufstellung durch Stadionsprecher Rüdiger Roderfeld: André Lenze, eigentlich als Verletzungsausfall angekündigt, stand in der Startformation, hatte sich doch nicht den befürchteten Muskelfaserriss zugezogen. So stand Trainer Michael Bremser doch eine komplette Elf seines Bezirksliga-Kaders zur Verfügung, und die zeigte von Beginn an, dass sie gewillt war, sich für die 2:6-Niederlage beim FC Nuhnetal zu rehabilitieren. Gegen den Tabellenletzten, der statt frischem Schwung vom ersten Saisonsieg, dem 5:1 über Langenholthausen, eine vollkommen unsortierte Defensive mitgebracht hatte, kamen die aggressiv beginnenden Gastgeber schnell zu Torchancen und auch zur Führung. Timo Wächter scheiterte erst mit einem 20 Meter-Schuss an Torhüter Niggemeier (8.), dann traf Florian Wienecke per Kopf den Ball freistehend nicht richtig (9.). Zielsicherer war Marc Bültmann mit der dritten Chance innerhalb von drei Minuten: Aus 18 Metern setzte er den Ball zum 1:0 flach ins Eck.

    Bis zur Pause setzte Allagen seine druckvolle Spielweise fort, eroberte sich viele Bälle im Mittelfeld und legte durch André Lenze mit einem Schuss von der Strafraumkante (28.) und Maik Bußmann nach Lenze-Zuspiel (36.) zum 3:0 nach. Auch defensiv zeigten sich die Grün-Weißen stark verbessert, ließen in den ersten 45 Minuten keine Torchance zu.

    Im Gefühl, den Gegner sicher zu beherrschen, ließ der TuS GW nach dem Seitenwechsel nach, ging der Spielfluss durch vermehrte Einzelaktionen mehr und mehr verloren, Torchancen gab es kaum noch. Einen der wenigen gefährlichen Angriffe schloss Nils Störmann erfolgreich ab, sein Schuss aus 18 Metern prallte vom Innenpfosten ins Tor (77.).

    Und dann bettelten die Grün-Weißen, so Bremser, um das Gegentor, ließen ihren Gegenspielern plötzlich viel zu viel Platz. Den Schuss des freistehenden Jan Vieweger konnte Torhüter Hennak Oel zwar noch parieren, gegen den Abstauber von Patric Hundertpfund war er machtlos (80.). „Da haben sie ihn alleine gelassen“, kritisierte Bremser seine Defensiv-Abteilung.

    Insgesamt war der Allagener Trainer aber zufrieden, sagte zum Spiel: „Wir haben bis zur Halbzeit gut gespielt. Wichtig war, dass du nicht verkrampfst. Dadurch, dass Bülti wieder dabei war, war alles gleich ein bisschen strukturierter. Nach der Pause waren wir lange nicht mehr so konsequent, aber mit dem 4:1 kann man zufrieden sein.“

    „Wir haben erst angefangen, am Spiel teilzunehmen, als es schon entschieden war. Wir haben Allagen spielen lassen und sind nur hinterhergelaufen. Das war ein deutlicher Rückschritt gegenüber letzter Woche“, war Medebachs Trainer Uli Drilling enttäuscht.

    Tore: 1:0 Marc Bültmann (9.), 2:0 André Lenze (28.), 3:0 Maik Bußmann (36.), 4:0 Nils Störmann (77.), 4:1 Patric Hundertpfund (80.).

    TuS GW:Oel, Ahring, Wächter, Schnöde, Wienecke, Bültmann (84. Deutschendorf), Störmann, Regalado, Bußmann, Lenze (68. Weber). De Smet.

    TuS:Niggemeier, Hellwig, Müller, Hundertpfund, Lübbert, Schmidt (51. Köster), Panek (51. Wienand), Fresen, Ricken, Vieweger, Kuhnhenne (65. Reuther).

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  • 16. Spieltag: TuS Allagen - TuS Medebach 4:1 (3:0)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Medebach enttäuscht in Allagen

    Mit einer 1:4 Niederlage im Gepäck kehrten die Fußballer des TuS Medebach aus Allagen zurück. Zu keiner Zeit konnte man an die Leistung aus der Vorwoche anknüpfen.

    Die Hausherren begannen druckvoll und setzten sich in Medebachs Hälfte fest. Medebach ließ dem Gegner viel zu viel Spielraum und erlaubte sich nach Balleroberung immer wieder sofortige Ballverluste, so dass kein vernünftiger Spielfluss zustande kam. Nicht einmal konnte man in der ersten Hälfte dem Allagener Tor gefährlich werden. Nach zehn Minuten gingen die Grün-Weißen durch einen Fernschuss in Führung, zehn Minuten darauf fiel der zweite Treffer, erneut aus der Distanz. Noch vor dem Wechsel erhöhte Allagen auf 3:0, so dass die Entscheidung in dieser Begegnung frühzeitig gefallen war.

    In der zweiten Hälfte fand Medebach besser ins Spiel, allerdings ohne zu überzeugen. Zudem ließen die Gastgeber in ihrem Bemühen deutlich nach. Der erste Medebacher Torschuss erfolgte nach einer Stunde durch Andre Ricken. Nach 70 Minuten traf ein strammer Schuss der Hausherren den Innenpfosten, es stand 4:0. Zumindest der Ehrentreffer für Medebach sollte noch fallen, nachdem Jan Viewegers Schuss nur abgeklatscht werden konnte, und Patric Hundertpfund abstaubte.

    Drei Gegentore aus der Distanz, viel zu viel Platz für den Gegner und leichtfertige Fehler im Spielaufbau, so lässt sich in der Bezirksliga nicht punkten.

    Zum Ende der Hinserie kommt am kommenden Wochenende der Tabellenführer aus Bad Berleburg ins Hansestadion.
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  • Bestandsaufnahme der Westfalenpost zur Halbserie

    Medebach.
    Medebach gibt sich noch nicht auf
    21.12.2013 | 00:17 Uhr

    Medebach. Aufsteiger TuS Medebach ist bereits zum achten Mal in der Vereinsgeschichte in der Bezirksliga vertreten. Zur Winterpause liegen die Hansestädter mit zehn Punkten Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze und dem schlechtesten Torverhältnis (-40) am Tabellenende. Der bislang einzige Sieg resultierte aus dem Rückrundenauftakt gegen den Mitaufsteiger TuS Langenholthausen (5:1). Dazu wurde noch daheim gegen Sundern und bei RW Lennestadt-Grevenbrück gepunktet. Aufgrund der geringen Punktzahl sieht es so aus, als würde der TuS wieder nur ein kurzes Gastspiel in der überregionalen Liga geben.

    „Wir haben es zu Beginn nicht geschafft, den Schwung aus dem Aufstiegsjahr mitzunehmen. Zwar war die Leistung anfangs okay, allerdings blieben die erforderlichen Punkte aus. Man merkte der jungen Mannschaft im Verlauf der Saison an, dass das Selbstvertrauen zusehends schwand. Höhepunkt war die 0:11 Niederlage in Eslohe. Allerdings ging es danach auch leistungsmäßig wieder bergauf“, so Trainer Uli Drilling zur Situation.

    Gründe für die Misere sind unter anderem das junge Durchschnittsalter der Mannschaft sowie personelle Engpässe. Dazu Uli Drilling: „Das Verletzungspech zog sich wie ein roter Faden durch die Serie. Fast jede Woche musste improvisiert werden. So stand beispielsweise Kapitän Jens Fresen nur am ersten Spieltag zur Verfügung. Allerdings hat es auch ein paar andere Gründe für Abwesenheiten gegeben, die ich nicht alle nachvollziehen kann. Trotzdem muss ich sagen, dass die Stimmung und der Zusammenhalt in der Mannschaft trotz der schlechten Platzierung insgesamt sehr gut sind.“

    Der TuS Medebach hat auf die prekäre Situation reagiert und konnte sich für die Rückrunde mit zwei namhaften und bekannten Neuzugängen verstärken. Nach Stationen bei den Verbandsligisten RW Erlinghausen, TSV Korbach und TSV Schott Mainz kehrt Hendrik Stuhldreher zu seinem Heimatverein zurück. Den hatte der wieselflinke Stürmer im Sommer 2008 in Richtung Westfalenligisten RW Erlinghausen verlassen.

    Medebachs Sportlicher Leiter Christian Hast sagt zu dieser Verpflichtung: „Der Kontakt von Hendrik zum TuS ist nie ganz abgerissen. Wir freuen uns, dass er den Weg wieder nach Hause findet.“

    Vom FC Nuhnetal schließt sich Niklaas Westermann dem Ligagefährten an. „Auch hier hat auf freundschaftlicher Ebene schon lange Kontakt zur Mannschaft bestanden. Schön, dass es auch bei Niklaas endlich geklappt hat“, erzählt Christian Hast.

    Uli Drilling äußert sich zu den Neuzugängen wie folgt: „Das sind natürlich Fußballer, die uns spielerisch deutlich weiterhelfen werden. Ich hoffe, dass Niklaas nach seiner schweren Verletzung schnell wieder fit wird und Hendrik, der seinen Studienplatz weiterhin in Mainz hat, uns in möglich vielen Spielen zur Verfügung steht.“

    Mitentscheidend für den Klassenerhalt wird sein, wie die Mannschaft aus der Winterpause kommt. Mit dem Vorletzten VfB Marsberg und dem Drittletzten RW Lennestadt-Grevenbrück haben die Mannen um Spielführer Andre Ricken zwei Spiele vor der Brust, die sie, wenn sie sich noch Hoffnungen auf den Ligaverbleib machen wollen, ohne Wenn und Aber gewinnen müssen.

    Dazu muss die Abwehrarbeit und das Angriffsverhalten verbessert werden. Mit 55 hat die TuS-Abwehr die meisten Gegentore bekommen und nicht einmal zu Null gespielt. 15 geschossene Tore bedeuten den schlechtesten Angriff in der Liga. Siebenmal hat die Offensive kein Tor auf die Beine bekommen. Erfolgreichster Schütze ist Andre Ricken mit vier Toren. Je zweimal trafen Michael Kuhnhenne, Jan Vieweger, Christian Lübbert und Erik Köster. Einmal waren Eric Schmiedeler und Patric Hundertpfund erfolgreich. Dazu kommt ein Eigentor.

    Medebachs Coach hat die Hoffnung auf den Klassenerhalt noch nicht aufgegeben: „Vor zwei Jahren, als ich die Mannschaft am Tabellenende der A-Liga übernommen habe, war die Situation auch alles andere als rosig. Natürlich können wir die Tabelle lesen. Wir werden aber alles versuchen, damit es am Ende doch noch gut ausgeht. Trotz der augenblicklichen Situation sind wir für die Zukunft gut aufgestellt.“

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  • Hallenstadtmeisterschaften

    Bericht des TuS Medebach

    Die Hallenstadtmeisterschaften waren aus Sicht des TuS Medebach ein großer Erfolg. 9 von 12 Titeln konnte der TuS für sich verbuchen, zudem konnte man an allen Wettbewerben mit den meisten Mannschaftsmeldungen teilnehmen.

    Der Freitag startete optimal, alle fünf Titel gingen an den TuS Medebach. Zunächste waren es die B-Juniorinnen, die den ersten Titel des Turniers für sich verbuchen konnten. Die U19 und die U17 legten nach, wobei es bei der U17 (B-Jugend) bei drei gemeldeten Mannschaften nur zu Vereinsderbys kam, da keine andere Mannschaft gemeldet hatte. Im Laufe des Abends holten auch die Alten Herren ungeschlagen beiden Titel (U32 und U40). Das wurde in der Halle noch lange gefeiert.

    Am Samstag wurde die Serie des TuS Medebach durchbrochen, als sich die U11 (E-Jugend) mit dem zweiten Platz hinter SVO/Grafschaft zufrieden geben musste. Die U13 holte danach den ersten Samstagstitel, während die U15 auf Grund mangelnder Chancenverwertung ebenfalls Zweiter hinter SVO/Grafschaft wurde.

    Eine kleine Überraschung gelang schließlich den Damen, die gegen den klassenhöheren SVO/Grafschaft nichts anbrennen ließen und durch Tore von Janina Lefarth und Sophie Langen den Titel nach Medebach holte und den Samstag beendete.

    Am Sonntagmorgen gewannen sowohl die F-Junioren (U9), als auch die Bambinis den Stadtmeistertitel.

    Somit stand am Sonntagnachmittag noch das Seniorenturnier auf dem Programm. Hier gab es in den Gruppenspielen keine Überraschungen. Die Bezirksligisten SV Oberschledorn/Grafschaft und TuS Medebach setzten sich mit jeweils drei Siegen souverän durch. Ihnen folgten jeweils die klassenhöchsten Teams aus Dreislar/Braunshausen und Medelon.

    Mehr Spannung gab es in den Halbfinals. Zunächst tat sich SVO/Grafschaft gegen Medelon schwer und musste in die Verlängerung, Medelon ließ zwei dicke Konterchancen liegen. In der Verlängerung ließ der Bezirksligist beim 3:0 aber nichts mehr anbrennen und profitierte dabei von einer Zeitstrafe des B-Ligisten.

    Auch das zweite Halbfinale war an Spannung nicht zu überbieten. Zwar konnte Medebach gegen Dreislar/Braunshausenin Führung gehen, doch der A-Ligist glich kurz vor dem Ende aus. Da die Verlängerung keine Entscheidung brachte, ging es ins Neunmeterschießen. Während Medebach alle Penaltys verwandeltn konnte, scheiterte Dreislar/Braunshausen zweimal an Florian Niggemeier, der seinen Ruf als Strafstoßhexer wieder einmal bestätigte.

    Im Spiel um Platz 3, das im Neunmeterschießen angesetzt war, setzte sich Dreislar/Braunshausen schließlich gegen Medelon durch (4:2).

    Im Finale ging SVO/Grafschaft durch einen Doppelschlag schnell mit 2:0 in Führung. Medebach versuchte alles, fand aber trotz Überzahlspiel keine Lücke, so dass der Sieg insgesamt verdient war.

    Während des Turniers mussten von den Schiedsrichtern fünf Zeitstrafen und eine Rote Karte vergeben werden. Vier Zeitstrafen und die Rote Karte gegen Geger des TuS Medebach. Ein Zufall?

    Nachfolgend noch die Torschützen des TuS Medebach

    TuS - Medelon 2:0

    Tore: Hendrik Stuhldreher (2)

    TuS - Deifeld 2:0

    Tore: Jan Vieweger, Erik Schmiedeler

    TuS - SVO/Grafschaft II 5:0

    Tore: Jan Vieweger (2), Hendrik Stuhldreher, Fabian Müller, Michi Kuhnhenne

    TuS - Dreislar Braunshausen 1:1

    Tor: Hendrik Stuhldreher

    Neunmeter: Tim Fresen, Hendrik Stuhldreher, Jan Vieweger, Christian Lübbert

    TuS - SVO/Grafschaft 0:2

    Tore: Fehlanzeige

    Aufstellung: Florian Niggemeier, Tim Fresen, Andre Ricken, Michi Kuhnhenne, Fabian Müller, Jan Vieweger, Christian Lübbert, Erik Schmiedeler, Hendrik Stuhldreher
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  • Hallenstadtmeisterschaften

    Bericht von Match-Day

    SV Oberschledorn/Grafschaft ist Stadtmeister
    12. Januar 2014 Allgemein, Hallenstadtmeisterschaften Keine Kommentare
    olsberger-hallenstadtmeisterschaft

    Der SV Oberschledorn/Grafschaft hat am Sonntag, den 12. Januar, den Hallenstadtmeistertitel in Medebach errungen. Oberschledorn/Grafschaft gewann somit zum dritten Mal in Folge den Titel in der Stadt Medebach, diesmal allerdings als Fusionsclub SV Oberschledorn/Grafschaft. Wie im Vorjahr siegte der Bezirksligist im Finale gegen den TuS Medebach.

    Im Halbfinale schaltete der spätere Titelträger die Mannschaft von RW Medelon erst in der Verlängerung aus. Nach der regulären Spielzeit stand es 0:0. In der Verlängerung drehte der SV Oberschledorn/Grafschaft dann so richtig auf, gewann mit 3:0 und zog ins Finale ein. Im zweiten Halbfinale standen sich Bezirksligist TuS Medebach und A-Kreisligist SG Dreislar/Braunshausen gegenüber. Auch hier endete die reguläre Spielzeit mit einem Unentschieden. In der Verlängerung fielen in diesem Spiel allerdings keine Tore. So kam es beim Spielstand von 1:1 zum Neunmeterschießen. Dort zeigte sich der TuS Medebach deutlich treffsicher und gewann das Entscheidungsschießen schlussendlich mit 5:2.

    Der dritte Platz der Hallenstadtmeisterschaft Medebach wurde wie üblich im Neunmeterschießen entschieden. Die SG Dreislar/Braunshausen siegte mit 4:2 gegen RW Medelon. Bereits im Vorjahr hatte sich die SG Dreislar/Braunshausen den dritten Platz gesichert.

    Das anschließende Finalspiel um die Krone der Stadt Medebach gewann der SV Oberschledorn/Grafschaft souverän mit 2:0. Es war bereits das dritte Jahr in Folge, in dem sich diese beiden Mannschaften im Endspiel gegenüber standen. Und bereits zum dritten Mal besiegte der SVO den TuS Medebach.

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  • Bericht des TuS Medebach

    Die 1. Fußballmannschaft hat im Rahmen der Saisonvorbereitung folgende Testspiele vereinbart:

    31. Januar, 19 Uhr: TuS Medebach - BG Korbach

    07. Februar, 19.30 Uhr: SG Wenholthausen/Reiste - TuS Medebach (kurzfristige Entscheidung, ob in Wenholthausen oder Reiste)

    08. Februar, 16.00 Uhr: TSV Bigge-Olsberg - TuS Medebach

    18. Februar, 19.00 Uhr: TuS Medebach - TSV Frankenau

    Am gestrigen Samstag fand das erste Testspiel gegen die Reserve des SV Brilon statt. Trotz schneebedecktem Boden entschloss man sich, die Partie durchzuziehen. Medebach zeigte eine überzeugende Anfangsphase und hatte mehrere Möglichkeiten, um in Führung zu gehen. So traf Michael Kuhnhenne beispielsweise den Querbalken. Ab der 30. Minute kamen die Gäste besser ins Spiel und gingen kurz vor der Halbzeit mit der ersten Torchance mit 1:0 in Führung.

    In der zweiten Hälfte konnte Medebach nicht an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen, der Spielverlauf war jetzt ausgeglichen. Nach einer Stunde bewies der SVB erneut seine Effizienz und erhöhte auf 0:2, Michi Kuhnhenne gelang kurz vor dem Ende der Anschlusstreffer.

    Medebach ließ sich unter dem Strich vom Gegentreffer zu sehr beeindrucken und ließ in der zweiten Hälfte das Aufbäumen vermissen. Trotzdem war der Auswärtssieg der SVB-Reserve glücklich. Bei Medebach fehlten J. Fresen, H. Stuhldreher, N. Westermann, E. Köster, A. Ricken, E. Hellwig und H. Wienand. Zudem mussten Dennis Oltmann und Tobias Panek verletzungsbedingt ausgewechselt werden.
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  • Sieg und Niederlage in Testspielen

    Bericht des TuS Medebach

    Die 1. Mannschaft des TuS Medebach war am vergangenen Wochenende gleich zweimal bei Testspielen im Einsatz. Am Freitagabend reiste man nach Wenholthausen und traf dort auf die SG Wenholthausen/Reiste, Kreisliga A Meschede. Medebach war über die gesamte Spielzeit tonangebend, geriet nach einem Fehlpass aber trotzdem ins Hintertreffen. Nur zwei Minuten später egalisierte Fabian Müller den Rückstand, das 1:1 war auch gleichzeitig der Halbzeitstand.

    Nach dem Wechsel machten sich die konditionellen Vorteile des Bezirksligisten deutlich bemerkbar, die SG igelte sich über weite Teile in der eigenen Hälfte ein. Die Tore zu einem letztenendlich verdienten 4:1 Erfolg fielen allesamt in den letzten zehn Minuten, hier konnten sich Kuhnhenne und zweimal Markus Lübbert in die Torschützenliste eintragen.

    Am Samstag spielte man in Olsberg auf dem neuen Kunstrasenplatz. Der TSV Bigge-Olsberg konnte unter Beweis stellen, dass er zu Recht an der Tabellenspitze der Kreisliga A Brilon steht. In einem ordentlichen Spiel ging die Heimelf Mitte der ersten Hälfte in Führung. Nach dem Wechsel konnte der TSV auf 2:0 erhöhen, mit zunehmendem Spielverlauf wurde Medebach aber deutlich präsenter und man merkte, dass man dem TSV beim Training um ein paar Tage voraus war. Letztendlich fiel der Anschlusstreffer durch Kuhnhenne.

    Trotzdem ein guter Test für den TuS Medebach, der mit Andre Ricken, Hendrik Stuhldreher, Enno Hellwig, Jens Fresen, Erik Köster, Niklaas Westermann, Florian Niggemeier, Jan Vieweger und kurzfristig auch Tim Fresen einige Akteure ersetzen musste.

    Am kommenden Sonntag geht es in der Bezirksliga weiter, angestoßen wird um 15 Uhr zum Kellerduell beim VfB Marsberg.
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  • 19. Spieltag: VfB - Marsberg - TuS Medebach

    Vorbericht von Match-Day

    63 Tage nach dem letzten Punktspiel geht es in der Bezirksliga Staffel 4 wieder los. Die Winterpause ist für 16 von 17 Mannschaften vorbei. Einzig der FC Kirchhundem darf sich aufgrund eines spielfreien Wochenendes sieben Tage länger auf den Wiederbeginn des Spielbetriebs vorbereiten. Doch auch ohne den letztjährigen Vize-Meister bietet der 19. Spieltag viel Brisanz. Das Abstiegsendspiel steigt in Marsberg, wo der TuS Medebach nicht verlieren darf, um die Chance auf den Klassenerhalt aufrecht zu erhalten.

    Wenn nach 18 Spieltagen der Tabellenvorletzte auf den Tabellenletzten trifft, dann war es zumeist so, dass der Verlierer des Spiels am Saisonende den Gang in die nächsttiefere Liga antreten muss. Das Gleiche kann man auch im Abstiegsendspiel zwischen dem VfB Marsberg und Schlusslicht TuS Medebach behaupten, denn beide Teams stehen in der Pflicht, nach der Winterpause mit einem Sieg zu starten. Marsberg’s Rückstand auf das rettende Ufer beträgt fünf Zähler, Medebach liegt schon zehn Punkte hinter Rang 13 zurück. Der VfB hat erst am Donnerstag, den 13. Februar, mit Manfred Geppert und Markus Norbel ein neues Trainergespann vorgestellt, welches in der Rückrunde den Klassenerhalt sichern will.

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  • 19. Spieltag: VfB Marsberg - TuS Medebach 1:2 (0:1)

    Spielbericht von Match-Day

    Nackenschlag für Marsberg: Medebach lebt wieder


    Der 19. Spieltag der Bezirksliga Staffel 4 brachte einige Geschichten mit sich. So verpuffte die beim VfB Marsberg entstandene Euphorie wegen des Trainerwechsels unter der Woche nach der 1:2-Heimniederlage gegen Schlusslicht TuS Medebach schnell wieder, während der SV Brilon in einem turbulenten Spiel beim TuS GW Allagen mit 1:0 Revanche für die 1:6-Hinspielniederlage nahm. Der TuS Langenholthausen fuhr vor heimischem Publikum einen souveränen 3:0-Erfolg gegen den TuS Sundern ein und zog mit nun 18 Punkten am FC Nuhnetal vorbei, der bei Tabellenführer VfL Bad Berleburg mit 3:5 unterlag.

    VfB Marsberg – TuS Medebach 1:2 (0:1). Die Euphorie bei den Marsbergern nach der Bekanntgabe des neuen Trainergespanns um Manfred Geppert und Markus Norbel war vor dem ersten Spiel nach der Winterpause groß, doch die Enttäuschung nach der bitteren 1:2-Heimniederlage gegen Schlusslicht TuS Medebach umso größer. Michael Kuhnhenne brachte die Gäste, die unbedingt im Diemelstadion gewinnen mussten, in der 44. Minute in Führung. Im zweiten Durchgang brauchten die Hausherren aber nicht lange, um zurückzuschlagen. Winter-Neuzugang Patric Meyer traf in der 48. Minute zum 1:1 und gestaltete die Partie damit wieder offen. Doch die größte Enttäuschung folgte erst in der Schlussminute. Hendrik Stuhldreher war zur Stelle und traf zum 2:1 für die Medebacher, die damit die Hoffnung auf den Klassenerhalt aufrecht erhielten und nun bei acht Punkten stehen. Für den VfB Marsberg, der zehn Zähler auf dem Konto, brechen dagegen ganz schwere Zeiten an.

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  • 19. Spieltag: VfB Marsberg - TuS Medebach 1:2 (0:1)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Der TuS Medebach gewann das Kellerduell in Marsberg mit 2:1 (1:0) und sendete damit ein Lebenszeichen im Abstiegskampf.

    Als Hendrik Stuhldreher in der 90. Minute den vielumjubelten Siegtreffer erzielte, war die Geschichte des Spiels noch längst nicht erzählt, denn es gab auf Grund einiger Unterbrechungen vom guten Referee noch vier Minuten oben drauf, die es in sich hatten. Marsberg hätte noch dreimal den Ausgleich erzielen können, einmal scheiterte Meyer an Dominik Lefarth, ein weiteres Mal reagierte Lefarth gut bei einem aus kurzer Distanz abgefälschten Ball, und ein drittes Mal drosch ein Marsberger den Ball aus kurzer Distanz über das Tor. Dann war das Spiel aus und der erste Medebacher Saisonerfolg perfekt.

    In der ersten Halbzeit sahen die 200 Zuschauer, die auch aus Medebach zahlreich angereist waren, ein technisch ordentliches Spiel beider Mannschaften. Medebach hatte die erste Gelegenheit durch einen Fernschuss des agilen Jan Vieweger. Medebach war in der Auftaktviertelstunde die bessere Elf, der VfB fand aber zunehmend besser ins Spiel und hatte die größte Gelegenheit der ersten Hälfte. Patric Hundertpfund hatte Meyer elfmeterreif von den Beinen geholt, Lorenz schoss den Strafstoß allerdings ans Lattenkreuz. Wenige Minuten später lief Hendrik Stuhldreher alleine aufs Tor zu, verpasste aber den Querpass auf den freistehenden Jan Vieweger, das war Medebachs größte Gelegenheit bis dahin. In der 40. Spielminute prüfte Tim Fresen Müller mit einem Freistoß, eine Glanzparade verhinderte die Medebacher Führung. Die fiel dann doch noch kurz vor Ende der ersten Hälfte, als sich Hendrik Stuhldreher auf rechts durchsetzte und den Ball nach innen brachte. Michi Kuhnehenne verwandelte im zweiten Versuch, Medebach ging mit einer knappen Führung in die Pause.

    Nach dem Wechsel erfolgte ein deutlicher Bruch im Spiel. Zum einen erlaubten sich beide Mannschaften deutlich mehr Fehler im Spielaufbau, zum anderen stand Medebach überhaupt nicht mehr auf dem Platz in der ersten halben Stunde. Marsberg konnte bereits nach zwei Minuten durch Meyer egalisieren und erlebte fortan seine stärkste Phase. Hier konnte sich Dominik Lefarth einmal auszeichnen, und ein weiteres Mal verzog Kraemer aus ausichtsreicher Position. Erst nach einer halben Stunde kam Medebach zurück und hatte einige gute Konteransätze, die aber leichtfertig verdaddelt wurden. Zudem landete ein Freistoß von Tim Fresen in der Mauer. In oben besagter Schlussminute schickte Dennis Oltmann Tobias Panek auf die Reise, dessen scharfe Hereingabe von Hendrik Stuhldreher über die Linie gedrückt wurde. Mit dem nötigen Glück brachte man den ersten Auswärtsdreier über die Zeit.

    Auch wenn sich der Abstand auf die Nichtabstiegsplätze nicht verringerte, dürfte der Auswärtssieg der jungen Medebacher Mannschaft Auftrieb und Selbstvertrauen geben. Eine gute Leistung ist ferner Abwehrchef Christian Lübbert, Jan Vieweger und Dennis Oltmann zu bescheinigen, der erstmals auf der für ihn ungewohnten Rechtsvereidigerposition zum Einsatz kam und seine Sache gut machte. Zu seinem ersten Saisoneinsatz kam Philipp Schwierske.

    Nächste Woche folgt das nächste Kellerduell gegen RW Lennestadt/Grevenbrück. Zuvor testet Medebach am Dienstagabend (19 Uhr) seine Form gegen den TSV Frankenau.
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  • 19. Spieltag: VfB Marsberg - TuS Medebach 1:2 (0:1)

    Spielbericht der Westfalenpost

    Marsberg.
    2:1 - Medebach jubelt im Kellerduell
    17.02.2014 | 00:14 Uhr

    Marsberg. Bezirksliga-Schlusslicht TuS Medebach hat das Kellerduell beim Tabellenvorletzten VfB Marsberg vor 190 Besuchern im Diemelstadion mit 2:1 (1:0) gewonnen. Einen Einstand nach Maß feierte dabei TuS-Stürmer Hendrik Stuhldreher, der in seinem ersten Pflichtspiel für seinen alten Verein das 1:0 vorbereitete und den Siegtreffer in der 90. Minute selbst erzielte.

    Während die Gästekicker nach dem ersten Auswärtssieg jubelten, gab es bei den Gelb-Weißen nach der achten Heimniederlage lange Gesichter. Der neue VfB-Trainer Manfred Geppert hatte sich einen besseren Einstand vorgestellt. Geppert: „Mit dem Ergebnis kann ich nicht zufrieden sein. Dennoch hat die Mannschaft einen ordentlichen Eindruck hinterlassen.“

    Dabei hätte es für die Diemelstädter gut laufen können, wenn sie ihre beiden besten Chancen verwertet hätten. Zunächst scheiterte Kevin Kraemer freistehend an Torhüter Dominik Lefarth und Raphael Lorenz setzte einen an Patric Meyer verursachten Elfmeter an die Latte. Anschließend verhinderte VfB-Torhüter Bene Müller bei einem Freistoß von Tim Fresen mit einer tollen Parade einen Rückstand. Beim 0:1 in der 44. Minute durch Michael Kunhenne war VfB-Keeper jedoch machtlos.

    Nach dem Ausgleich in der 47. Minute durch den agilen Patric Meyer hatten die Gelb-Weißen ihre beste Phase. Trotz guter Chancen wollte das Führungstor aber nicht fallen. Dann kam der kalte Schlag durch Hendrik Stuhldreher, der einen Konter zum 2:1 abschloss. In der Nachspielzeit hätte Marco Krämer noch den Ausgleich erzielen können. Er scheiterte aber an TuS-Torhüter Dominik Lefarth.

    Heinz Heinemann

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  • Testspiel: TuS Medebach - TSV Frankenau 4:1 (2:1)

    Spielbericht der Westfalenpost

    SC Neheim verliert 1:5 und TuS Medebach gewinnt 4:1
    19.02.2014 | 18:13 Uhr
    SC Neheim verliert 1:5 und TuS Medebach gewinnt 4:1


    Einen 4:1-Sieg feierte der TuS Medebach, Tabellenletzter der Bezirksliga 4, gegen den TSV Frankenau. Die Tore für die Mannschaft von Trainer Uli Drilling erzielten Jan-Michael Vieweger mit einem Dreierpack und Tobias Panek.

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  • 20. Spieltag: TuS Medebach - RWL Lennestadt/Grevenbrück

    Vorbericht von Lennestadt/Grevenbrück

    Erste vor wegweisendem Spiel

    Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Februar 2014 18:56

    Unsere erste Mannschaft tritt am kommenden Sonntag, 23.02., beim TuS Medebach an. In diesem Kellerduell zählt für beide Mannschaften nur ein Sieg, um sich Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Zu erwarten ist also kein fußballerischer Leckerbissen, sondern eine kampfbetonte und spannende Partie, welche am Ende wohl die Mannschaft mit dem größeren Willen an diesem Tag für sich entscheiden wird.

    Für Zuschauer besteht eine Mitfahrmöglichkeit im Mannschaftsbus, der um 12.15 Uhr am Schützenplatz losfährt (Unkostenbeitrag nur 5 €). Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

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  • 20. Spieltag: TuS Medebach - RWL Lennestadt/Grevenbrück

    Vorbericht der WAZ

    Fußball Bezirksliga 4

    RW Lennestadt (hier Florian Gilsbach, 2.v.r.) gastiert in Medebach.Foto: op

    Grevenbrück/Medebach. Als Schlüsselspiel darf die Begegnung von RW Lennestadt im Medebacher Hansebachstadion am Sonntag (15 Uhr) durchaus angesehen werden. Es gibt keine Entschuldigung, das Spiel muss gewonnen werden, sonst geht den Grevenbrückern der Anschluss ans rettende Mittelfeld verloren.

    Obwohl im letzten Heimspiel gegen Eslohe mehr drin war für RWL, nutzte die Mannschaft einmal wieder nicht sichere Einschussmöglichkeiten. Hingegen konnte der TuS Medebach beim VfL Marsberg 2:1 gewinnen und wird gestärkt und mit Selbstvertrauen ins Spiel gehen.

    Drei Fragezeichen

    „Wenn es uns gelingt, die spielerischen und taktischen Vorgaben einzuhalten, bin ich mir sicher dass dass ein Dreier, drin ist,“ schätzt RWL-Trainer Peter Niklas und fügt hinzu: „Wir wollen drin bleiben, dann muss beim Schlusslicht gewonnen werden auch wenn wir auf ungewohnten Naturrasen spielen.“
    TuS Medebach - RW Lennestadt
    Fußball-Bezirksliga 4

    Wann und wo? Sonntag, 15 Uhr, Hansestadion Medebach (Schützenstraße 33; 9964 Medebach).

    Ergebnis Hinrunde: 1:1.

    Tabelle: TuS Medebach: 17. (8 Punkte/ 17:56 Tore). - RW Lennestadt: 15. (13 Punkte/ 16:37 Tore).

    Serie: Medebach: Keine. - RWL: 2 Niederlagen in Folge. Seit 6 Spielen ohne Sieg.

    Letzte 3 Spiele: Medebach: 2:1 Marsberg (A), 1:4 Allagen (A), 5:1 Langenholthausen (H). - RWL: 0:2 Eslohe(H), 1:5 Warstein (A), 0:0 Schmallenberg (H).

    Das Hinspiel (1:1) erlebte RW Lennestadt „als gefühlte Niederlage“, wie Niklas sich erinnert. Damals führte RWL lange und fing sich in den Schlussminuten doch noch den Ausgleich ein. Drei dicke Fragezeichen setzt Niklas hinter die angeschlagenen Robin Busse, Waldemar Wieczorek und Tobias Müller.

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  • 20. Spieltag: TuS Medebach - RW Lennestadt/Grevenbrück 1:1 (1:0)

    Spielbericht von RW Lennestadt

    Remis in Medebach

    Veröffentlicht am Sonntag, 23. Februar 2014 19:39

    TuS Medebach - RWL 1:1 (1:0). Richtig zufrieden war nach dem Spiel niemand - weder die Spieler des Gastgebers, die in der 89.Minute noch den Ausgleich hinnehmen mussten, noch unsere Jungs, die nach einer überlegen geführten zweiten Hälfte eigentlich als Sieger vom Platz gehen mussten. Der Reihe nach: Während der TuS, offensichtlich beflügelt durch den letzten Sieg in Marsberg, von Beginn an verbissen fightete, schien sich die RWL-Elf in den ersten 45 Minuten im Tiefschlaf zu befinden. So war die Medebacher Halbzeitführung in einem insgesamt zerfahrenen Spiel völlig verdient, und wohl keiner der 30 RWL-Fans unter den 150 Besuchern im Hansestadion hoffte noch auf einen Punktgewinn. Nach dem Pausentee allerdings zeigten die Rot-Weißen ein anderes Gesicht, und schnürten die Gastgeber spätestens ab der 60.Minute in der eigenen Hälfte ein. Trotzdem dauerte es bis zur 89.Spielminute, bevor Marvin Gouranis den Ball aus der Distanz in den Winkel drosch. Und hätte der starke Medebacher Keeper in der Nachspielzeit nicht noch zweimal bravorös gegen Marvin Gouranis und Robin Busse geklärt, wären unsere Jungs sogar als Sieger vom Platz gegangen. Auf Grund der ersten Hälfte wäre dies aber wohl des Guten zuviel gewesen. - Statistik folgt.

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  • 20. Spieltag: TuS Medebach - RW Lennestadt/Grevenbrück 1:1 (1:0)

    Spielbericht von Match-Day

    TuS Medebach – RW Lennestadt/Grevenbrück 1:1 (1:0). Im Kellerduell zwischen dem TuS Medebach und RW Lennestadt/Grevenbrück gab es keinen Sieger. Dass für beide Teams viel auf dem Spiel stand, drückten zehn gelbe und eine gelb-rote Karte nach der Partie aus. Die Gäste, die das Spiel mit neun Feldspielern zu Ende bringen mussten, konnten am Ende aber deutlich besser mit dem Punkt leben, denn Marvin Gouranis gelang erst in der 89. Minute der Ausgleichstreffer. Im ersten Durchgang war Medebach durch Patric Hundertpfund in Führung gegangen (33.).

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  • 20. Spieltag: TuS Medebach - RW Lennestadt/Grevenbrück 1:1 (1:0)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Später Ausgleich gegen RW Lennestadt-Grevenbrück

    Der TuS Medebach musste gegen RW Lennestadt-Grevenbrück einen späten Gegentreffer hinnehmen und verpasste es damit, die Rote Laterne an den VfB Marsberg weiter zu reichen. Hatte im Hinspiel, das ebenfalls 1:1 endete, Jan Vieweger kurz vor dem Ende den Ausgleich erzielt, war es diesmal Gouranis, der in der 89. Minute für den Endstand sorgte.

    Medebach hatte den deutlich besseren Start und drückte dem Spiel seinen Stempel auf. Bei deutlich mehr Ballbesitz konnte man einige Male gefährlich in den gegnerischen Strafraum eindringen. Nach einer Viertelstunde wurde der agile Hendrik Stuhldreher von den Beinen geholt, es gab nur Freistoß. Medebachs Stürmer beteuerte nachher, auf der Linie gestanden zu haben, dann hätte es Elfmeter geben müssen. Den Freistoß setzte der ebenfalls auffällige Jan Vieweger an den Außenpfosten. Die Gäste hatten in der ersten Hälfte nicht viel anzubieten, die langen Bälle wurden immer wieder eine Beute der gut postierten Medebacher Hintermannschaft. Nach 33 Minuten fiel der mehr als verdiente Führungstreffer, als Patric Hundertpfund, ebenfalls ein Aktivposten im Medebacher Spiel, einen Freistoß aus kurzer Distanz über die Linie stocherte. Weitere gute Ansätze blieben ungenutzt, die Gäste kamen mit dem Pausenpfiff erstmals gefährlich vors Medebacher Tor, als eine scharfe Hereingabe ihren Abnehmer verfehlte.

    Nach dem Wechsel wendete sich das Blatt. RWL, jetzt mit Windunterstützung, wurde zunehmend bestimmender und drängte Medebach in die eigene Hälfte. Medebach hatte jetzt seinerseits viel zu viele Fehler im Spielaufbau, die langen Bälle fanden kaum ihr Ziel. Allerdings stand man hinten sicher, lediglich bei den zahlreichen Standardsituationen wurde es gefährlich. Als RWL schließlich aufmachte, versäumte es Medebach, die Entscheidung herbeizuführen. Hendrik Stuhldreher scheitere aus zehn Metern am gut reagierenden Torhüter Schulte, auch Tobias Panek hatte zwei gutel Gelegenheiten, den Deckel drauf zu machen.

    So kam es zur 89. Minute, als Gouranis aus der Drehung einfach mal drauf hielt und den gut aufgelegten Dominik Lefarth überwand, der Torschütze hätte hier von Medebach deutlicher attackiert werden müssen. Jetzt wurde es in der insgesamt unruhigen Partie noch ein wenig hektischer. Zunächst sah Gilsbach Gelb-Rot, Medebach spielte die drei Minuten der Nachspielzeit in Überzahl. Allerdings bekam man nach vorne nichts mehr auf die Reihe und konnte am Ende froh sein, dass Lefarth gegen Busse und Gouranis aus kurzer Distanz parieren konnte, da Medebach seine Grundordnung vollkommen aus den Augen verloren hatte.

    Unter dem Strich ein unnötiges Unentschieden, wenn es auch am Ende auf Grund der zweiten Hälfte in Ordnung ging. Bei besserer Chancenverwertung wären die drei Punkte in Medebach geblieben. Trotzdem bleibt man in der Rückrunde ungeschlagen und kann sich jetzt am kommenden Samstag auf das Nachholspiel gegen den VfL Bad Berleburg freuen. Anstoß ist erneut um 15 Uhr im Hansestadion. Am Dienstagabend testet man gegen den hessischen A-Ligisten Eppe/Niederschleidern noch einmal seine Form.
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  • Testspiel TuS Medebach - SG Eppe/Niederschleidern 7:1 (3:0)

    Spielbericht des TuS Medebach

    1. Mannschaft gewinnt Test mit 7:1

    Mit 7:1 gewann die 1. Fußballmannschaft am Dienstagabend ein Testspiel gegen den hessischen A-Ligisten SG Eppe/Niederschleidern. Medebach bestimmte über die gesamte Spielzeit das Geschehen, den Gästen war deutlich anzumerken, dass die Wiederaufnahme des Trainings noch nicht so lange zurückliegt, während Medebach schon seit zwei Wochen im Spielbetrieb ist.

    Bis zur Halbzeitpause sorgten Dominik Schreiber per Kopf, Michi Kuhnhenne und Fabian Müller für eine 3:0 Führung. Nach dem Wechsel trafen zweimal Christian Lübbert, einmal davon per Elfmeter, Tim Fresen und Patric Hundertpfund sowie die Gäste zum 1:5 Anschlusstreffer.
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  • Nachholspieltag: TuS Medebach - VfL Bad Berleburg

    Vorbericht von Match-Day:

    Obwohl am Wochenende Karneval ansteht, sind zehn Mannschaften der Bezirksliga Staffel 4 im Einsatz und holen den 17. Spieltag nach. Drei von insgesamt acht Begegnungen konnten am 08. Dezember 2013 ausgetragen werden, die anderen fünf Spiele sind nun für Samstag, den 01. März, terminiert. Unter anderem sind die beiden Top-Teams der Liga im Sauerland unterwegs.


    Zum Duell der Gegensätze kommt es am Samstag, den 01. März, um 15:00 Uhr in Medebach. Das Tabellenschlusslicht empfängt Tabellenführer VfL Bad Berleburg. Während die Hausherren in 18 Spielen erst zwei Siege einfahren konnten, hat Bad Berleburg in ebenso vielen Partien erst zwei Mal verloren. Doch die Badestädter werden die Punkte wohl nicht nur im Vorbeigehen aus Medebach mitnehmen, denn in der Rückrundentabelle liegen beide Mannschaften mit sieben von maximal neun möglichen Punkten auf dem vierten Rang.

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