Spielberichte der 1. Fußballmannschaft 2013/2014

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  • Nachholspieltag: TuS Medebach - VfL Bad Berleburg

    Vorbericht der Westfalenpost

    Sauerland.
    Nuhnetal muss auf Karnevalsumzug verzichten
    01.03.2014 | 00:19 Uhr

    Sauerland. Erst zum Nachholspieltag in der „Fußball-Bundesliga des Sauerlandes“ und anschließend zum Karneval. Am Samstag, 1. März, werden die fünf ausgefallenen Punktspiele vom letzten Hinrundenspieltag (8. Dezember 2013) nachgeholt.


    Spitzenreiter VfL Bad Berleburg spielt bei Schlusslicht TuS Medebach. Die Badestädter sind in der Fremde als einzige Mannschaft noch ungeschlagen. Der TuS Medebach ist allerdings in der Rückrunde noch unbesiegt (2 S., 1 U.). Medebachs Trainer Uli Drilling sagt zum Kampf um den Klassenerhalt: „Wir schauen nicht zu weit nach vorne, sondern gehen die Sache Spiel für Spiel an.“

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  • Nachholspieltag: TuS Medebach - VfL Bad Berleburg

    Bericht der WAZ

    Kein lockerer Spaziergang

    Der VfL Bad Berleburg erlebte das 1:1-Unentschieden beim SV Brilon mit gemischten Gefühlen. Einerseits holte der VfL bei einem direkten Konkurrenten um den Aufstieg einen Punkt. Andrerseits „verlor“ das Team von Andreas Edelmann zwei wichtige Spieler. Kai Dengler, der nach einem brutalen Foul mit einem Schlüsselbeinbruch für mehrere Wochen fehlen wird, und Daniel Gora, der aufgrund anhaltender Leistenprobleme ebenfalls nicht im Kader für das Spiel gegen den TuS Medebach steht (Anstoß heute 15 Uhr Hansestadion Medebach). „Das sind zwei bittere Ausfälle, aber ich denke wir werden diese im Kollektiv kompensieren.“ Dass die Aufgabe gegen das Schlusslicht TuS Medebach eine klare Angelegenheit wird, davon will Edelmann nichts wissen: „Das wird kein lockerer Spaziergang im Vorbeigehen. Wenn wir gewinnen wollen, dann müssen wir hoch konzentriert spielen.“ Mit Hendrik Stuhldreher und Niklas Westermann habe Medebach „zwei ganz erfahrene, ehemalige Verbandsligaspieler“ in der Winterpause hinzu bekommen und auch die gute Vorbereitung des kommenden Gegners, sei „eine kleine Warnung“, so Edelmann weiter. Abgesehen von Dengler und Gora meldeten sich beim VfL alle fit für den Spieltag; auch Tim Saßmannshausen trainierte unter der Woche erstmals wieder komplett mit der Mannschaft.

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  • Nachholspieltag: TuS Medebach - VfL Bad Berleburg

    Spielbericht von Match-Day

    Am Samstag, den 01. März, wurden in der Bezirksliga Staffel 4 insgesamt fünf Spiele nachgeholt. Der FC Arpe/Wormbach kam nach dem 3:3-Unentschieden vor einer Woche gegen den SV Oberschledorn/Grafschaft auch beim abstiegsgefährdeten FC Nuhnetal nicht über ein Remis hinaus. Nutznießer war Tabellenführer VfL Bad Berleburg, der bei Schlusslicht TuS Medebach mit 4:1 gewann und die Tabellenführung auf fünf Punkte ausbaute.

    TuS Medebach – VfL Bad Berleburg 1:4 (0:1). Großer Gewinner des Nachholspieltages war Tabellenführer VfL Bad Berleburg, der seinen Vorsprung auf Verfolger FC Arpe/Wormbach durch dessen Patzer auf fünf Punkte ausbauen konnte. Schon nach fünf Minuten traf Dmitry Zhuravlev zur Führung der Gäste, die die Partie beim Tabellenletzten dominierten, allerdings lange auf den zweiten Treffer warten mussten. Erst der eingewechselte Torben Birkelbach stellte das Ergebnis in der 66. Minute auf 2:0 und sorgte damit für eine Art Vorentscheidung. Die Medebacher gaben sich aber dennoch nicht auf, denn Michael Kuhnhenne hauchte seinem Team in der 85. Minute mit dem 1:2-Anschlusstreffer noch einmal Leben ein. Im direkten Gegenzug stellte sich aber heraus, dass VfL-Trainer Andreas Edelmann mit seinen Einwechselungen an diesem Tag ein glückliches Händchen hatte, denn Tim Saßmannshausen (86.) und Christopher Geisler (90.) machten mit ihren Joker-Toren den Sieg des Tabellenführers perfekt.

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  • Nachholspieltag: TuS Medebach - VfL Bad Berleburg 1:4 (0:1)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Medebach verpasst Punktgewinn gegen den Tabellenführer

    Der TuS Medebach musste sich dem VfL Bad Berleburg durch zwei späte Tore mit 1:4 geschlagen geben, lag aber lange im Bereich eines möglichen und nicht unverdienten Punktgewinns.

    Die Auftaktphase gehörte dem Tabellenführer, der bereits in der 6. Minute in Führung ging und wenig später sogar nach einer scharfen Hereingabe fast das 2:0 nachgelegt hätte. Medebach kam nach diesem Wachmacher besser zurecht und lieferte dem VfL, der optisch leicht überlegen war, durch schnell vorgetragenen Konter einen Fight mit offenem Visier. Nach zwanzig Minuten konnte man offensiv zum ersten Mal richtig in Erscheinung treten, als Hendrik Stuhldrehers Kopfball vom Innenpfosten wieder zurück ins Spielfeld sprang, auch Patric Hundertpfund, der sich den Abpraller ergatterte, hatte Pech, dass sein Kopfball auf der Linie gerettet wurde. Auf der Gegenseite landete eine Direktabnahme in den Armen von Torhüter Dominik Lefarth. Die Viertelstunde vor dem Halbzeitpfiff gehörte dann klar dem TuS Medebach. Hier landete ein Kopfball von Patric Hundertpfund am Querbalken, auch Tobias Panek hatte eine gute Einschussgelegenheit, verzog aber. Hendrik Stuhldreher nahm eine Flanke traumhaft herunter, drosch das Leder dann aber aus acht Metern über den Querbalken. Zur Pause blieb es also beim 0:1, ein Unentschieden wäre gerecht, auf Grund der Chancen vor der Halbzeit auch eine Führung möglich gewesen.

    Nach dem Wechsel hatte Medebach erneut die erste Gelegenheit, als Patric Hundertpfund dem Gästekeeper aus kurzer Distanz in die Arme köpfte. Medebach konnte den Druck allerdings nicht aufrecht erhalten, und Bad Berleburg sicherte sich jetzt wieder deutlich mehr Spielanteile. Der TuS hatte Glück, dass die Pfeife des guten Schiedsrichters nach einem Foul im Strafraum stumm blieb, man hätte auch auf Strafstoß entscheiden können. Nach einer guten Stunde fiel das 2:0, hier wirkte Medebach unsortiert. Trotzdem gab man sich nicht auf, Michi Kuhnhenne gelang fünf Minuten vor dem Ende der Anschlusstreffer. In der Hoffnung auf einen Punkt wollte Medebach zu viel, der VfL reagierte im Stile einer Klassemannschaft und stellte nur eine Minute nach dem 2:1 den alten Abstand wieder her. In der Nachspielzeit fiel dann sogar noch das 1:4.

    Unter dem Strich eine couragierte Leistung des TuS Medebach. Lediglich in der Anfangsphase merkte man den Respekt vorm Spitzenreiter, vorwerfen muss man sich lediglich die mangelnde Chancenverwertung.
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  • Nachholspieltag: TuS Medebach - VfL Bad Berleburg 1:4 (0:1)

    Spielbericht der WAZ

    Verdienter Sieg für den VfL

    TuS Medebach - VfL Bad Berleburg 1:4 (0:1). Mit einer disziplinierten Mannschaftsleistung hat sich der VfL Bad Berleburg einen verdienten Auswärtssieg gegen den TuS Medebach gesichert und damit die Tabellenführung weiter ausgebaut, da Konkurrent Arpe/Wormbach gegen den FC Nuhnetal nicht über ein Unentschieden hinaus kam.

    Von Anfang an boten die Wittgensteiner, bei denen Daniel Gora und Kai Dengler verletzt fehlten, eine konzentrierte Leistung und gingen bereits nach fünf Minuten durch „Neuzugang“ Dimitry Zhuravlev in Führung. Bis zur Halbzeit entwickelte sich auf dem schwierig bespielbarem Naturrasen eine umkämpfte Partie, in der die Hausherren immer besser in die Partie fanden. Doch Rückkehrer Benedikt Ernst bewahrte den VfL mit starken Paraden vor dem Ausgleich.

    In der zweiten Hälfte bewies Trainer Andreas Edelmann erneut ein gutes Händchen beim Einwechseln: Torben Birkelbach, der für Marcel Bicher in die Partie kam, stand kaum zehn Minuten auf dem Feld, da traf er schon zum vorerst erlösenden 2:0 (66.). Doch die Schlussphase wurde immer hektischer und die Berleburger machte sich selbst das Leben schwer. So erzielte Michael Kuhnhenne (85.) fünf Minuten vor dem Ende den Anschluss für die Gastgeber. Doch nun schlug erneut die Stunde der Einwechselspieler: Tim Saßmannhausen (86.) und Christopher Geisler (90.) sorgten letztlich für die klare Entscheidung.
    VfL Bad Berleburg: Ernst, Klinker, J. Neusesser, T. Neusesser, Schmidt, Völkel, Bicher (56. T. Birkelbach), M. Birkelbach, Zhuravlev (83. Geisler), Lichy (76. Saßmannshausen), Krowarz. Tore: 0:1 Zhuravlev (5.), 0:2 T. Birkelbach (66.), 1:2 Kuhnhenne (85.), 1:3 Saßmannshausen (86.), 1:4 Geisler (90.).

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  • Nachholspieltag: TuS Medebach - VfL Bad Berleburg 1:4 (0:1)

    Nachbericht der Westfalenpost

    Der FC Arpe/Wormbach hat in der Fußball-Bezirksliga 4 durch das zweite Remis in Folge jetzt fünf Punkte Rückstand auf Spitzenreiter VfL Bad Berleburg. Die Teams der Stunde sind der SV Schmallenberg/Fredeburg und SV Brilon.

    Die Badestädter haben ihre Auswärtsaufgabe bei Schlusslicht TuS Medebach mit 4:1 gelöst. Auf Bad Berleburg warten jetzt allerdings zwei schwere Aufgaben: Am Sonntag, 9. März, findet das Wittgensteiner Derby gegen die SF Birkelbach statt und eine Woche steht das Top-Spiel beim FC Arpe/Wormbach auf dem Programm.

    „Nach der Halbzeit haben wir das Spiel kontrolliert. Da haben wir Medebach nicht mehr zur Entfaltung kommen lassen. Vor der Pause hatten wir allerdings in einer Drangphase auch Glück. Hier hat unser Torhüter Benny Ernst drei-mal sensationell gehalten und den Ausgleich verhindert“, sagte Andreas Edelmann, Trainer des VfL Bad Berleburg, nach dem Spiel.

    Für den TuS Medebach war es in der Rückrunde nach sieben Punkten aus drei Spielen die erste Niederlage. TuS-Coach Uli Drilling: „Das Ergebnis ist viel zu hoch ausgefallen. Mit etwas Glück hätten wir durchaus einen Punkt holen können. Vor der Pause haben wir es versäumt, den Ausgleich zu ma-chen. Nach dem Wechsel war Bad Berleburg dann besser.“

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  • 21. Spieltag: FC Kirchhundem - TuS Medebach

    Vorbericht von Match-Day

    Der Tabellenletzte TuS Medebach, der in der Tabelle mit neun Punkten weit abgeschlagen ist, ist zu Gast beim FC Kirchhundem, der aktuell den neunten Tabellenplatz belegt und in der laufenden Saison einfach nicht an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen kann. Der letzte Sieg der Kirchhundemer datiert vom 14. Spieltag. Somit ist es für Mannschaft von Spielertrainer Adnan Spago höchste Zeit, im Spiel gegen das Schlusslicht endlich einmal wieder ein Erfolgserlebnis zu feiern. Im Hinspiel siegte der FCK mit 3:0.

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  • 21. Spieltag: FC Kirchhundem - TuS Medebach 2:1 (1:1)

    Spielbericht von Match-Day

    FC Kirchhundem – TuS Medebach 2:1 (1:1) Hendrik Stuhldreher brachte die Gäste in der 19. Minute mit 1:0 in Führung, die Björn Gehle nur zwei Minuten später egalisieren konnte. Danach passierte lange Zeit nichts, ehe Adnan Spago den Gastgeber in der 85. Minute zum Sieg schießen konnte, der damit die Negativserie von sechs sieglosen Spielen in Folge beenden konnte. Für Medebach rückt der Abstieg dagegen immer näher.

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  • 21. Spieltag: FC Kirchhundem - TuS Medebach 2:1 (1:1)

    Spielbericht des TuS Medebach

    In Kirchhundem war mehr drin

    Eine späte 1:2 Niederlage brachten die Kicker der 1. Fußballmannschaft aus Kirchhundem mit nach Hause. Wieder einmal musste das Fazit lauten: Es war mehr drin.

    Bei fast sommerlichen Temperaturen zeigte Medebach dem letztjährigen Vizemeister gegenüber kaum Respekt und ging mit viel Elan ins Spiel und in die Zweikämpfe. Es dauerte eine Weile, bis sich die Hausherren mit der Medebacher Spielweise anfreunden konnten. Die spielstarke Elf von Spielertrainer Spago musste dann sogar den 0:1 Rückstand hinnehmen, als Hendrik Stuhldreher nach schöner Vorarbeit von Jan Vieweger enteilt war und überlegt einschob. Der Rückstand rüttelte den FC aber wohl wach, denn nur drei Minuten später gelang das 1:1, hier sah Medebach in der Hintermannschaft nicht gut aus. Nur zwei Minuten später hätte Kirchhundem in Führung gehen können, als eine scharfe Hereingabe von außen im Zentrum keinen Abnehmer fand. In der Folgezeit konnte sich der starke Dominik Lefarth im Medebacher Tor zweimal auszeichnen. Auf der anderen Seite verdaddelte Medebach leichtfertig eine 3:2 Situation, Stuhldreher, Vieweger und Tobias Panek waren bei einem Konter durchgebrochen. Das 1:1 zur Pause entsprach durchaus dem Spielverlauf.

    Nach dem Wechsel erhöhte Kirchhundem den Druck, immer wieder angetrieben von Spago wurde Medebach in der eigenen Hälfte eingeschnürt. Durch eine gute Aufteilung konnte man einen Rückstand verhindern, dreimal hatte man allerdings auch das Glück auf seiner Seite, als das Leder am Pfosten landete. In der Schlussviertelstunde konnte sich Medebach wieder etwas befreien und kam selber zu Möglichkeiten. Zehn Minuten vor dem Ende brachte Tim Fresen einen Freistoß gefährlich vor das Tor, der FC-Keeper konnte nur abklatschen, es fand sich aus Medebacher Sicht kein Abnehmer. Fünf Minuten vor dem Ende schickte Niklaas Westermann Hendrik Stuhldreher auf die Reise, der frei vor dem Tor um wenige Zentimeter am Tor vorbeizielte, das wäre wohl die Entscheidung zugunsten von Medebach gewesen. Fast im Gegenzug fiel die Entscheidung auf der anderen Seite, als Spago den Ball im zweiten Versuch an Lefarth vorbei ins Tor brachte, der nur noch die Fingerspitzen an den Ball bekam. Wer den Jubel der Hausherren sah, konnte erahnen, das Medebach dem FC heute ordentlich Paroli geboten hatte.

    Unter dem Strich kein unverdienter Erfolg für Kirchhundem, aber auch Medebach brauchte sich auf Grund der Leistung nicht zu verstecken. Durch die Erfolge der Abstiegskonkurrenten im Tabellenkeller verschärfte sich die Situation allerdings weiter. Medebach musste ohne Christian Lübbert antreten, der sich im Abschlusstraining eine Muskelverletzugn zugezogen hatte. Aber es gibt auch Positives zu berichten, Andre Ricken spielte nach seinem Armbruch die kompletten 90 Minuten durch und Niklaas Westermann kam zu seinem ersten Saisoneinsatz nach seinem Knöchelbruch. Leider musste Patrick Hundertpfund mit Knieverletzung ausscheiden, eine Diagnose steht noch aus.

    Nächster Gegner ist am kommenden Wochenende in Medebach der TSV Aue-Wingeshausen.
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  • 21. Spieltag: FC Kirchhundem - TuS Medebach 2:1 (1:1)

    Nachbericht der Westfalenpost

    Schlusslicht TuS Medebach hat beim FC Kirchhundem unglücklich mit 1:2 verloren. „Es war ein couragierter Auftritt meiner Mannschaft. Sicherlich hatte der Gegner klare Feldvorteile und die Mehrzahl an Chancen. Mit ein wenig Glück hätten wir etwas Zählbares mitnehmen können“, sagte TuS-Trainer Drilling.

    Für Adnan Spago, Trainer des FC Kirchhundem, war der Sieg nach zuvor sechs sieglosen Spielen der erhoffte Befreiungsschlag. Spago: „Nach so einer Negativserie hat man schon gesehen, dass die Jungs verunsichert waren. Wir haben 90 Minuten in der Hälfte von Medebach gespielt und Chancen für drei Spiele versiebt. Am Ende hatten wir dann das Glück auf unserer Seite.“

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  • 21. Spieltag: FC Kirchhundem - TuS Medebach 2:1 (1:1)

    Spielbericht des FC Kirchhundem

    FCK erkämpft sich späten Heimsieg gegen Medebach

    Der FC Kirchhundem hat seine Durststrecke beendet und nach fünf Pflichtspiel-Niederlagen in Folge endlich wieder ein Erfolgserlebnis verbuchen können.

    Nachdem man in den vergangenen Partien trotz spielerischer Überlegenheit leer ausging, war beim 2:1-Heimsieg gegen den TuS Medebach voller Einsatz gefragt, der erst kurz vor Schluss durch den Siegtreffer unseres Kapitäns Marco Holterhoff belohnt wurde.

    Das Spiel begann bei sommerlichen Temperaturen in der Heitmicke fahrig. Erst nach einer Viertelstunde zeigte sich der FCK erstmals vor dem Kasten der Gäste, doch Venhar Bivolaku konnte die erste Großchance der Partie nicht verwerten.

    Kurz darauf der Schock: Nach einem dicken Bock auf der linken Abewhrseite legte sich Hendrik Stuhldreher den Ball auf den rechten Fuß und schloss ab - 0:1 für das Bezirksliga-Schlusslicht aus Medebach. Doch nur wenige Zeigerumdrehungen später konnte die Spago-Elf den Fehler in Person von Björn Gehle korrigieren. Dieser tauchte plötzlich frei vor dem Gästekeeper auf und verwandelte eiskalt zum Ausgleich (22.).

    Bis zur Pause hätte in der Partie auch schon gut und gerne eine Vorentscheidung gefallen sein können, doch weder Gehle (23./44.), noch Selimanjin und Spago mit einer Doppelchance (30.) konnten den Ball im Tor unterbringen.

    Nach dem Seitenwechsel mussten die Zuschauer im sonnigen Rund nicht lange auf den ersten Aufreger warten: Nach einer Ecke kam der Ball an der 16er-Rand zu Spielertrainer Adnan Spago, der den Ball mit Wucht an den rechten Torpfosten bugsierte (48.).

    Dies war nur der Anfang einer echten Aluminium-Stafette. Denn in der 72. Minute kam der Ball auf die linke Seite zu Dennis Menne, wo er ansatzlos auf das Tor schoss - aber auch er fand im rechten Innenpfosten seinen Meister. Und wieder nur einige Minuten später senkte sich eine Flanke Selimanjins in den Fünfmeterraum, von wo Menne per Kopf erneut nur den Torpfosten traf. Es war zum verzweifeln!

    Als sich bereits der Unmut über die vergebenen Chance breit machte und die Hoffnung auf den erlösenden und hochverdienten Siegtreffer schwand, setzte sich Marco Holterhoff in Szene. Hatte er Sekunden zuvor noch freistehend vergeben, machte er in de 85. Minute alles richtig, als der seitlich auf das Tor zulief und am Torwart vorbei in die Maschen einschob - 2:1.

    Was nun folgte, war die pure Erleichterung. Durch den hart erkämpften Sieg schiebt sich der FCK in der Tabelle um einen Platz auf den Achten nach vorne, während die Medebacher weiterhin abgeschlagen Letzter sind.

    FCK: Scalabrino, Sasse, Rettler, Dahlke, Koch, Selimanjin, Bivolaku (90. Behle), Spago, Gehle (63. Ivo), Holterhoff, Menne (82. Lönze)

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  • 22. Spieltag: TuS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen

    Vorbericht der WAZ

    TuS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen. Beim TSV Aue-Wingeshausen läuft momentan fast alles nach Wunsch: Vier Punkte aus drei Spielen lesen sich auf dem Papier zwar mit gedämpfter Euphorie, schaut man sich jedoch die Gegner und Leistungen des TSV an, ist die Ausbeute beeindruckend. Gegen Warstein gab es eine unverdiente 0:1-Niederlage, gegen Oberschledorn/Grafschaft siegte die Trevisi-Elf hochverdient mit 4:1. Am vergangenen Sonntag hätten die Wittgensteiner sogar fast den Aufstiegsaspiranten BC Eslohe geschlagen, letztlich ist jedoch ein 2:2-Remis kein Grund zur Resignation. Am Sonntag gastiert Aue-Wingeshausen beim Tabellenletzten aus Medebach, was wohl in die Kategorie „Pflichtsieg“ fiele, wenn sich die Sauerländer nicht in der Winterpause verstärkt hätten. Da sich in den Parallelspielen die Konkurrenten um den Klassenerhalt, Lennestadt/Grevenbrück und Nuhnetal, gegenseitig Punkte wegnehmen und Langenholthausen mit Birkelbach eine schwierige Aufgabe vor der Brust hat, könnte Aue-Wingeshausen der heimliche Gewinner des Spieltages werden.

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  • 22. Spieltag: TuS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen

    Vorbericht der Westfalenpost

    Aufsteigerduell in Medebach

    Der Tabellenletzte TuS Medebach, der 13 Punkte Rückstand auf den Nichtabstiegsplatz hat, will den gefährdeten Manschaften aus dem Sauerland Schützenhilfe leisten. Im Aufsteigerduell soll gegen den TSV Aue-Wingeshausen der zweite Heimsieg einfahren werden. Ein Sieg des TuS Medebach käme dem TuS Langenholthausen sehr entgegen, der daheim gegen die Sportfreunde Birkelbach spielt und nach zwei sieglosen Spielen endlich wieder einen Dreier einfahren will.

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  • 22. Spieltag: TuS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen

    Vorbericht von Match-Day

    Alle Mannschaften aus dem Tabellenkeller hoffen derweil aber auch auf einen Ausrutscher des TSV Aue/Wingeshausen. Dieser tritt bei Schlusslicht TuS Medebach an. Während für Medebach wohl langsam die Hoffnung auf den Klassenerhalt nur noch theoretisch besteht, kann der TSV einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Sollte die Trevisi-Elf die Punkte mitnehmen, hätte Aue/Wingeshausen schon 27 Punkte auf dem Konto.

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  • 22. Spieltag: TuS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen 1:2 (0:2)

    Spielbericht der WAZ

    Clever gemacht

    TuS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen 1:2 (0:2). Der TSV Aue-Wingeshausen hat mit einer starken Leistung einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Die Trevisi-Elf siegte beim TuS Medebach verdient mit 2:1.

    Bereits in den Anfangsminuten legte der TSV fulminant los: So dauerte es nur sieben Minuten, ehe Axel Richter (7.) zur Führung der Gäste einschoss. Rund zehn Minuten später markierte Jens Sonneborn das verdiente 2:0 (19.). Im zweiten Durchgang verpasste Holger Lerch die Chance alles klar zu machen, der Mittelfeldspieler scheiterte mit einem Foulelfmeter, ehe nach rund 70 Minuten TSV-Spieler Lutz Friedrich die Gelb-Rote Karte kassierte. Im Anschluss verkürzte Medebachs Andre Ricken (71.) 1:2. Die Partie drohte zu kippen, doch der clever agierende TSV rettete den Vorsprung über die Zeit.
    TSV Aue-Wingeshausen: Schneider, Stremmel, Belz, Treude, Henkel, Imhof (38. Trevisi), v. d. Ahe (81. Boshof), Sonneborn, Richter, Lerch (75. Euteneuer), Friedrich. Tore: 0:1 Richter (7.), 0:2 Sonneborn (19.), 1:2 Ricken (71.).

    Nur der TSV hält Wittgensteiner Fahnen hoch | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    derwesten.de/sport/lokalsport/…9125684.html#plx802114742

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  • 22. Spieltag: TuS Medebach - TSV Aue-Wingeshausen 1:2 (0:2)

    Spielbericht des TUS Medebach

    Heimniederlage gegen TSV Aue-Wingeshausen

    Der TuS Medebach musste sich dem TSV Aue-Wingeshausen mit 1:2 geschlagen geben und muss sich damit wohl mit dem Abstieg in die Kreisliga A auseinandersetzen.

    Im Kellerduell vermasselte Medebach die erste Häflte und stand den Gästen bei beiden Toren zur Seite. Medebach wirkte unsicher und stand im Abwehrbereich alles andere als geordnet. Die Gäste nutzten das schon früh, als nach einer unglücklichen Rückgabe der Ball über Umwege bei Richter landete, der sich aus 16 Metern bedankte (6.). Nur zehn Minuten später war es Sonneborn, der ein Geschenk der Medebacher Hintermannschaft zum 0:2 verwandelte. Die Gäste spielten keineswegs Traumfußball, waren aber sehr aggressiv und übten Druck aus, dazu jede Menge lange Bälle, das reichte aber, um Medebach am Spiel zu hindern. Eine einzige Torchance gab es zu vermelden, nicht ohne Grund nach einer Standardsituation. Ein Kopfball von Andre Ricken konnte der Gästekeeper mit einer tollen Parade entschärfen.

    Nach dem Seitenwechsel und einigen Umstellungen im Medebacher Spiel kippte die Begegnung zugunsten Medebachs, dass durch Tobias Panek die erste Möglichkeit hatte, sein Schuss konnte aber noch vor der Torlinie entschärft werden. Die große Chance zur Vorentschiedung ließ Aue-Wingeshausen aber liegen. Andre Ricken hatte Sonneborn von den Beinen geholt, Holger Lerch schoss den fälligen Elfmeter aber in die dunklen Medebacher Frühlingswolken (59.). Kurze Zeit später hatte der vor dem Elfmeter bereits verwarnte Andre Ricken Glück, dass er nach einer erneuten Grätsche auf dem Platz bleiben durfte, Medebach stellte um und beorderte den letztjährigen Torschützenkönig ins Sturmzentrum. Das zahlte sich aus, nach tollem Zuspiel des starken Niklaas Westermann versenkte Ricken den Ball aus 20 Metern zum 1:2 Anschlusstreffer. Als Lutz Friedrich nur zwei Minuten später das 1:3 erzielte, schien die Partie gelaufen. Doch es kam anders: Friedrich hatte den Treffer per Handspiel erzielt, und da er bereits Gelb gesehen hatte, musste er mit Gelb-Rot vom Feld. Medebach spielte die letzten 20 Minuten in Überzahl, konnte aber aus der zahlenmäßigen Überlegenheit zu wenig Kapital schlagen. Lediglich zwei Möglichkeiten durch eine direkte Direktabnahme von Markus Lübbert und in der Nachspielzeit einen Kopfball von Tobias Panek, der aber zu zentral angesetzt war und pariert werden konnte.

    Am Ende stand eine auf Grund der ersten Halbzeit verdiente 1:2 Niederlage, Medebach konnte diesmal nicht an die guten Leistungen der Vorwochen anschließen. Die Leistung der ersten Halbzeit lässt sich auch nicht mit den zahlreichen Ausfällen rechtfertigen. Der Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze beträgt jetzt 16 Punkte. Nächster Gegner ist am kommenden Sonntag im Auswärtsspiel der SV Schmallenberg/Fredeburg.
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  • Tus Medebach - TSV Aue-Wingeshausen 1:2 (0:2)

    Spielbericht von Match-Day

    TuS Medebach – TSV Aue/Wingeshausen 1:2 (0:2). Der TSV Aue/Wingeshausen hat im Aufsteigerduell einen wichtigen, aber zugleich auch mühevollen 2:1-Sieg eingefahren. Beim TuS Medebach ging die Mannschaft von TSV-Coach Stefan Trevisi bereits in der siebten Minute durch Axel Richter in Führung, die Jens Sonneborn in der 19. Minute auf 2:0 ausbaute. Anschließend aber kamen die Gastgeber besser in die Partie und machten es den Gästen schwerer. In der 71. Minute verkürzte Andre Ricken auf 1:2, doch am Ende rettete Aue/Wingeshausen den knappen Sieg über die Zeit.

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  • 23. Spieltag: SV Schmallenberg/Fredeburg - TuS Medebach

    Vorbericht von Match-Day

    Für Schlusslicht TuS Medebach geht es am Sonntag, den 23. März, zum SV Schmallenberg/Fredeburg. Im Hinspiel konnte der SV Schmallenberg/Fredeburg einen 5:1-Kantersieg feiern, was die Mannschaft am Wormbacher Berg möglichst wiederholen möchte. Bei einem Sieg würden die Schmallenberger ihr Punktekonto auf 36 Zähler ausbauen.

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  • 23. Spieltag: SV Schmallenberg/Fredeburg - TuS Medebach 1:5 (1:2)

    Spielbericht von Woll-Magazin

    Alles klar war heute auch in Schmallenberg, aber anders als vom Gastgeber geplant: Gegen den bisherigen Tabellenletzten TuS Medebach unterlag der SV mit 1:5. Dabei war Schmallenberg durch Enrico Ledda nach 13 Minuten in Führung gegangen. Ein Doppelschlag kurz vor der Pause sorgte aber für die Führung des Teams von Trainer und Autor Uli Drilling, das in der zweiten Hälfte noch weitere drei Treffer erzielen konnte. Herausragend waren dabei die Stürmer Stuhldreher und Kuhnhenne, die jeweils einen Doppelpack schnürten.

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  • 23. Spieltag: SV Schmallenberg/Fredeburg - TuS Medebach 1:5 (1:2)

    Spielbericht von Match-Day

    SV Schmallenberg/Fredeburg – TuS Medebach 1:5 (1:2). Eine komplett unerwartete Heimniederlage kassierte der SV Schmallenberg/Fredeburg im Heimspiel gegen den TuS Medebach, der durch seinen dritten Saisonsieg die rote Laterne an den VfB Marsberg abgab. Enrico Ledda erzielte in der 13. Minute das 1:0 für die Gastgeber, die durch einen Doppelschlag von Hendrik Stuhldreher (40.) und Michael Kuhnhenne (42.) aber mit einem Rückstand in die Pause gehen mussten. Im zweiten Durchgang fanden die Hausherren nicht mehr zurück in die Partie, sodass Michael Kuhnhenne (53.), Hendrik Stuhldreher (70.) und Jan-Michael Vieweger (79.) einen Kantersieg herausschossen.

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