Spielberichte der 1. Fußballmannschaft 2013/2014

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  • Spielbericht des TuS Medebach

    Klarer Sieg in Schmallenberg

    Mit einem in der Höhe sicher nicht zu erwartendem 5:1 Erfolg beim SV Schmallenberg/Fredeburg holte der TuS Medebach einen weiteren Auswärtsdreier und nahm in gleicher Höhe Revanche für die Hinspielschlappe.

    Dabei hatte es zu Beginn nicht nach einem Medebacher Erfolg ausgesehen. Der Tabellensechste begann spiel- und laufstark und bereitete Medebach das ein oder andere Mal Schwierigkeiten. So konnte Dominik Lefarth nach zehn Minuten nach einem verunglückten Rückpass noch parieren, nach einer Viertelstunde war aber auch der Medebacher Schlussmann machtlos. Nach eine schönen Kombination brauchte Ledda die Kugel aus kurzer Distanz nur noch über die Linie drücken. Das war es aber dann auch schon fast mit der Schmallenberger Offensivherrlichkeit, Medebach zeigte sich unbeeindruckt und erarbeitete sich Stück für Stück Spielanteile. Mit einem Doppelschlag um die 40. Minute herum kam auch Zählbares dabei heraus. Zunächst verwertete Hendrik Stuhldreher nach einer schönen Kombination ein Zuspiel von Niklaas Westermann. Nur wenig später war es Michi Kuhnhenne, der nach einem Sprint vom eigenen Sechzehnmeterraum aus ein Zuspiel von Jan Vieweger aus kurzer Distanz verwertete.

    Nach dem Wechsel sah man eine bemühte Heimelf, die aber immer wieder in brandgefährliche Medebacher Konter lief. So tauchte die Medebacher Offensive immer wieder alleine vor dem SV-Gehäuse auf, und diese Einladungen ließen sich Hendrik Stuhldreher, Michi Kuhnhenne und Jan Vieweger nicht entgehen und stellten auf 1:5. Im Laufe der zweiten Hälfte konnte sich auch Dominik Lefarth noch ein paar Mal auszeichnen.

    Unter dem Strich eine geschlossene Mannschaftsleistung, Medebach beeindruckte mit schnellem und präzisen Direktspiel. Ein verdienter Sieg, wenn auch ein wenig zu hoch. Das war der Mannschaft aber logischerweise völlig egal.
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  • 23. Spieltag: SV Schmallenberg/Fredeburg - TuS Medebach 1:5 (1:2)

    Nachberichte der Westfalenpost

    Aufstand der Kellerkinder
    25.03.2014 | 00:19 Uhr

    Altkreis. Der 23. Spieltag der Bezirksliga verlief für die heimischen Vertreter unterschiedlich. Während der FC Nuhnetal und der TuS Medebach im Abstiegskampf ganz wichtige Punkte einfahren konnten, kassierte der VfB Marsberg eine 0:2-Pleite und rutschte so ans Tabellenende.

    TuS Medebach
    Über den ersten Auswärtssieg konnte der TuS Medebach jubeln, der zudem noch die Siegesserie des SV Schmallenberg/Fr. geknackt hat. Gleichzeitig haben die Hanse-städter die Rote Laterne, die sie seit dem fünften Spieltag ununterbrochen inne hatten, an den VfB Marsberg abgegeben.
    Stolz auf seine Jungs war Trainer Uli Drilling. „Man hat schon gemerkt, dass wir erstmals fast den ganzen Kader zur Verfügung hatten. Wir haben in Schmallenberg sehr guten Fußball gespielt und unsere überfallartigen Konter gut abgeschlossen. Der 5:1-Sieg, der vor allem in der Höhe überhaupt nicht zu erwarten war, war Balsam für die Seele.“
    Aus einer starken Mannschaft ragten besonders die beiden Doppeltorschützen Hendrik Stuhldreher und Michael Kuhnhenne sowie Jan Vieweger als Pass und Ideengeber sowie Torhüter Dominik Lefarth, der sehr präsent war, hervor.

    Im Tabellenkeller gab es sehr kuriose und unerwartete Ergebnisse. Die Überraschung des Spieltages gelang zweifelsohne dem TuS Medebach, der mit 5:1 in Schmallenberg siegte und damit die Erfolgsserie der Strumpfstädter von 12 ungeschlagenen Spielen beendete. „Wir haben unsere beste Leistung gebracht. Das hängt aber auch damit zusammen, dass wir zum ersten Mal den gesamten Kader zusammen hatten“, sagte Uli Drilling, Trainer des TuS Medebach, im Rückblick. „Wir hätten noch fünf Stunden spielen können, ein Tor für uns wäre nicht gefallen“, führte Rainer Schütte, Trainer des SV Schmallenberg/Fredeburg, nach dem „Schwarzen Sonntag“ aus.

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  • 24. Spieltag: TuS Medebach - TuS Warstein

    Vorbericht von Match-Day

    Der Tabellenvorletzte TuS Medebach trifft auf den Tabellenfünften TuS Warstein, der seinerseits mit einem Sieg am BC Eslohe vorbeiziehen kann, da das Team von BC-Cheftrainer Carsten Krämer spielfrei hat und erst am ersten April-Wochenende wieder ins Geschehen eingreifen wird. Das will der TuS Warstein natürlich ausnutzen, zumal die Mannschaft von Coach Lars Rathke schon das Hinspiel gegen Medebach klar mit 4:0 gewinnen konnte.

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  • 24. Spieltag: TuS Medebach - TuS Warstein

    Vorbericht der Westfalenpost Warstein

    TuS Medebach - TuS Warstein

    (Sonntag, 15 Uhr, Hansestadion)

    Als „tierische Überraschung“ bezeichnete Warsteins Trainer Lars Rathke den 5:1-Sieg des TuS Medebach beim SV Schmallenberg/Fredeburg. „Damit war nicht zu rechnen. Die werden am Sonntag mit breiter Brust antreten. Dazu geht es vermutlich noch auf den Naturrasen, weil sie denken, dass wir damit schlechter zurecht kommen“, befürchtet Rathke.

    Die Sorgenfalten auf seiner Stirn haben in der letzten Woche zugenommen. Größte Baustelle ist die Defensive. Mit Sebastian Sobkowiak (verletzt) und Alexei Schamne (derzeit in Australien, danach Studium in Köln, wird den Verein verlassen), sowie Dennis Hohlweck, Daniel Flinkerbusch und Markus Kutnar fehlen gleich fünf Abwehrspieler. „Ich muss mal schauen, ob uns die zweite Mannschaft aushelfen kann“, sagt Rathke. Dennoch ist die Marschroute klar: „Wir wollen in Medebach gewinnen. Unser Ziel muss es sein, unsere offensiven Qualitäten auszuspielen, damit wir die Defensive entlasten können. Außerdem müssen wir, ähnlich wie gegen Eslohe, sehr effizient unsere Chancen nutzen.“

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  • 24. Spieltag: TuS Medebach - TuS Warstein 3:4 (1:3)

    Spielbericht der Westfalenpost Warstein

    TuS Warstein verspielt fast eine 4:1-Führung in Medebach
    30.03.2014 | 20:00 Uhr
    TuS Warstein verspielt fast eine 4:1-Führung in Medebach
    Jubel nach dem Sieg: Warsteins Trainer Lars Rathke.Foto: Tim Cordes

    Medebach. Nach 46 Minuten Minuten sah der TuS Warstein in Medebach wie der deutliche Sieger des Spiels aus, nach 90 Minuten schrammten sie knapp an einem Punktverlust vorbei.

    Zwischen einem deutlichen Sieg und einem Punktverlust können manchmal nur Minuten liegen. Diese Erfahrung machte Fußball-Bezirksligist TuS Warstein beim 4:3 (3:1)-Erfolg in Medebach.

    Er ballte die Fäuste und pustete die Backen auf, als wolle er einen Luftballon aufblasen. Die Erleichterung über den Schlusspfiff war Warsteins Trainer Lars Rathke gestern deutlich anzumerken. Nach 90 intensiven Minuten endete die emotionale Achterbahnfahrt für den TuS-Übungsleiter mit einem denkbar knappen Erfolg, nachdem es der Medebacher Jan-Michael Vieweger wenige Augenblicke vor dem Schlusspfiff verpasst hatte, den Ball zum 4:4 in die Maschen zu drücken. Es wäre nicht unverdient gewesen, gerade nach den letzten 30 Minuten, in denen die Warsteiner den Faden völlig verloren haben.

    Dabei hatte alles Optimal angefangen. Der TuS spielte mit einer improvisierten Viererkette. Christian Barkschat und Patrick Onofrietti bildeten das Innenverteidigerpaar, während Florian Heumüller erneut als rechter Außenverteidiger auflaufen musste. Einziger Abwehrspieler auf seiner angestammten Position war Dominik Schwudke. Um diese Viererkette möglichst selten in Gefahr zu bringen, bot Rathke die komplette Abteilung Attacke auf. Mit Zein Al Dine, Grafe, Heppe und Jedrzejczyk standen gleich vier Stürmer auf dem Feld, die vorne für Wirbel sorgen sollten. Und das taten sie von Beginn an.
    Ahmed Zein Al Dine (re.) bedankt sich bei Philip Grafe nach der Vorlage zum ersten Tor.Foto: Tim Cordes

    Sechs Minuten waren gespielt, als Matthäus Jedrzejczyk einen perfekt getimten Steilpass in den Fuß von Philipp Grafe spielt, dessen Zwischending aus Schuss und Flanke landet bei Ahmed Zein Al Dine, der nur noch ins leere Tor schieben muss. Die frühe Führung öffnete den Warsteinern noch mehr Räume, die sie für Chancen nutzten. Doch Treffer Nummer zwei fiel nach einer Ecke von Matthias Bigge. Jedrzejczyk kann den Ball in Ruhe annehmen, schießt, abgeblockt, Nachschuss Kaiser, abgeblockt, Matthias Bigge kommt wieder an den Ball, behält die Übersicht und flankt auf Philipp Grafe, der den Ball lässig einköpft: 2:0. Drei Minuten später folgte Treffer Nummer drei durch einen sehenswerten Lupfer von Benedikt Heppe. Medebach kam durch einen von Florian Heumüller verursachten Handelfmeter noch vor der Pause zum Anschlusstreffer.

    Als wieder Heppe wenige Sekunden nach Wiederanpfiff das vierte Warsteiner Tor erzielte, schien das Spiel gelaufen. Doch Medebach kam durch Ricken und Vieweger wieder zurück und drückte auf den Ausgleich, der aber nicht mehr fallen wollte. „Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht. In den letzten 20 Minuten sind wir unnötigerweise völlig eingebrochen. Hätten wir den ein oder anderen Konter noch besser ausgespielt, wäre es ruhiger gewesen. Dennoch muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Einige spielen gerade nicht auf ihrer angestammten Position. und dafür machen sie ihre Aufgabe sehr ordentlich“, erklärte Rathke.

    Tim Cordes

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  • 24. Spieltag: TuS Medebach - TuS Warstein 3:4 (1:3)

    Spielbericht des Soester Anzeigers

    4:3 – Warstein trotz 4:1 noch in Bedrängnis

    WARSTEIN ▪ „Jetzt muss ich erstmal tief durchatmen!“, schnaufte Lars Rathke, Trainer des TuS 45 Warstein, nach dem Abpfiff von Schiedsrichter Jens Schäfer. Zuvor hatten seine Schützlinge nach einer souveränen ersten Halbzeit mit drei Toren nach 33 Minuten mehrere Gänge zurückgeschaltet und dem Warsteiner Übungsleiter in der zweiten Hälfte tiefe Sorgenfalten auf die Stirn verpasst. Denn trotz einer 4:1-Führung kamen die Blau-Weißen beim Tabellenvorletzten gestern noch in schwere Bedrängnis.

    Bezirksliga 4: TuS Medebach – TuS 45 Warstein 3:4 (1:3).Die Warsteiner waren mit großer Personalnot angereist. Daniel Flinkerbusch mit Sprunggelenksproblemen und Kevin Schlüter mit einer Grippe hatten kurz vor der Reise nach Medebach abgesagt.

    Dominik Schwudke, der seit Wochen über Leistenprobleme klagt, biss sich durch: Er war der einzige Abwehrspieler, den Rathke auf der gewohnten Linksposition aufbieten konnte. Den Rest der Viererkette bildeten Florian Heumüller auf Rechtsaußen sowie Patrick Onofretti und Christian Barkschat in der Innenverteidigung. Alle drei spielten auf bisher ungewohnten Positionen. Auf der Ersatzbank sah es keineswegs besser aus, neben dem Routinier Sebastian Siepe konnte Rathke lediglich auf eine Aushilfskraft aus der vierten Mannschaft setzen: Hanie Zein Al Dine, Bruder von Stürmer Ahmed Zein Al Dine.

    Trotz der schwierigen personellen Lage erwischten die Wästertaler einen Start nach Maß. Nach acht Minuten traf Ahmed Zein Al Dine zum 0:1. Wenige Minuten später folgte der Doppelschlag durch Philipp Grafe (30.) und Benedikt Heppe (33.). Ein Handelfmeter führte zum 1:3.

    Nach der Pause sorgte Benedikt Heppe mit dem 1:4 für scheinbar klare Verhältnisse, doch knapp zehn Minuten später trafen die Medebacher zum 2:4 und eröffneten damit einen Sturmlauf aufs Warsteiner Tor, der bis zum Ende anhalten sollte. Zugleich schafften es die Warsteiner nur noch selten, eigene gute Angriffe zu fahren. Vor allem dem starken Warsteiner Keeper Alex Fegler war es zu verdanken, dass der bis auf 3:4 schrumpfende Vorsprung doch noch für einen Auswärts-Dreier reichte.

    Lars Rathke resümierte: „Wir haben es uns unnötig schwer gemacht. Wir hatten das Spiel über große Phasen in der Hand und sind zum Ende überraschend eingebrochen. Ich muss ein Riesenkompliment an die Truppe aussprechen, da wir mit unserem Kader momentan auf dem Zahnfleisch gehen und die Spieler auf neuen Positionen ihr Können unter Beweis stellen müssen. Jetzt stehen wir in der Tabelle wieder vor Eslohe und sind Vierter. Doch mehr als den dritten Platz können wir in dieser Spielzeit nicht als Ziel verlangen. Gerade mit unserer Personalsituation, denke ich, dass ein Platz unter den ersten fünf Teams realistisch ist.“

    Medebachs Trainer Uli Drilling sagte: „Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht. Warstein hat sehr effizient gespielt, wir haben zu viele Torchancen liegengelassen. Am Ende können wir uns schon ärgern, dass wir hier als Verlierer vom Platz gehen müssen.“

    Tore: 0:1 Ahmed Zein Al Dine (8.), 0:2 Philipp Grafe (30.), 0:3 Benedikt Heppe (33.), 1:3 Jan-Michael Vieweger (45./Handelfmeter), 1:4 Benedikt Heppe (46.), 2:4 und 3:4 Andre Ricken (59./73.).

    Zuschauer:100.

    TuS: Lefahrt, Hunderpfund, Müller (83. Wienand), Ricken, Lübbert, Westermann (85. Oltmann), Schmiedeler (60. Panek), Fresen, Stuhldreher, Vieweger, Kuhnhenne.

    TuS 45:Fegler, Schwudke, Heumüller, Heppe (77. Siepe), Onofretti, Bigge, A. Zein Al Dine, Barkschat, Grafe, Kaiser, Jedrzejczyk (85. H. Zein Al Dine)

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  • 24. Spieltag: TuS Medebach - TuS Warstein 3:4 (1:3)

    Spielbericht von Match-Day

    TuS Medebach – TuS Warstein 3:4 (1:3). Einen torreichen Fußballnachmittag erlebten die Zuschauer beim Spiel des TuS Medebach gegen den TuS Warstein. Nach 35 Minuten sprachen alle Karten für die Gäste, die sich durch Tore von Ahmed Zein Al Dine (8.) und Benedikt Heppe (30. und 34.) einen 3:0-Vorsprung herausgearbeitet hatten. Mit dem Pausenpfiff verkürzte Jan-Michael Vieweger aber auf 1:3 (45.). Direkt nach Wiederbeginn stellte Philipp Grafe aber den alten Drei-Tore-Abstand her, ehe die Gastgeber doch noch einmal eine Aufholjagd starteten. Andre Ricken traf in der 59. Minute erst zum 2:4, dann in der 73. Minute zum 3:4. Mehr sollte für die Hausherren aber nicht mehr herausspringen, sodass es bei der letztlich knappen Niederlage blieb.

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  • 24. Spieltag: TuS Medebach - TuS Warstein 3:4 (1:3)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Packendes Spiel gegen Warstein

    In einem mitreißenden Spiel musste sich der TuS Medebach dem Namensvetter aus Warstein mit 3:4 geschlagen geben. Ein Punktgewinn hätte durchaus dem Spielverlauf entsprochen.

    In der ersten Hälfte sahen die Gäste schon wie der sichere Sieger aus, denn nach einer halben Stunde hieß es bereits 0:3. Bei allen Gegentreffern sah die Medebacher Defensive nicht gut aus. Bei 0:1 stand Al Dine völlig blank vorm Medebacher Tor, beim zweiten Treffer wurde Grafe nicht am Kopfball gehindert, und beim 0:3 gab es nach einem langen Ball Abstimmungsschwierigkeiten innerhalb der Viererkette. Es war allerdings keineswegs so, dass die Gäste das Spiel beherrschten. Auch Medebach kombinierte mit und hatte Möglichkeiten. So verzog Hendrik Stuhldreher aus fünf Metern über das Tor, Michi Kuhnhenne traf den Pfosten. Auch Warstein hatte in der abwechslungsreichen Partie einen Pfostentreffer zu verzeichnen. Dass Medebach zur Halbzeit noch im Spiel war, lag auch daran, das Andre Ricken einen Handelfmeter sicher verwandelte.

    Nach dem Wechsel wollte Medebach alles auf eine Karte setzen, sah aber zunächst zu, wie Warstein vom Anstoß weg das 1:4 erzielte, ohne dass ein Medebacher Akteur am Ball gewesen wäre. Trotzdem gab man sich nicht auf und hatte zunächst Pech, dass Christian Lübbert einen Freistoß aus kurzer Distanz nicht ins Tor verlängern konnte. Jan Vieweger gelang schließlich das 2:4, und spätestens in der 65. Minute war Medebach wieder im Spiel, als Andre Ricken einen Freistoß aus fünf Metern per Kopf ins Tor bugsierte. Medebach hatte jetzt deutlich mehr vom Spiel, Warstein zog sich in die eigene Hälfte zurück und setzte auf Konter. Medebach verpasste in den letzten fünf Minuten den Ausgleich. Zunächst segelte Andre Ricken an einer schönen Flanke vorbei, wenig später lief Tobias Panek alleine aufs Tor zu, scheiterte aber aus kurzer Distanz am glänzend reagierenden Gästekeeper.

    Unterm Strich eine packende und temporeiche Partie, bei der die 150 Zuschauer auf ihre Kosten kamen. Medebach war über das ganze Spiel gesehen gleichwertig, hatte aber an der Last der eigenen Fehler zu schwer zu tragen, um zu punkten.

    Nächstes Wochenende ist spielfrei, danach kommt der BC Eslohe zum neuerlichen Heimspiel nach Medebach.
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  • 24. Spieltag: TuS Medebach - TuS Warstein 3:4

    Nachbericht der Westfalenpost

    Der Tabellenvierte TuS Warstein hat sich beim Tabellenvorletzten TuS Medebach nach einer schon klaren Führung am Ende noch zum 4:3-Sieg gezittert. „Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht. Dennoch muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Einige spielen gerade nicht auf ihrer angestammten Position. Dafür machen sie ihre Aufgabe sehr ordentlich“, erklärte Warsteins Coach Rathke.

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  • 26. Spieltag: TuS Medebach - BC Eslohe

    Vorbericht von Match-Day

    Außerdem empfängt der TuS Medebach den BC Eslohe. In der Tabelle bedeutet dies, dass der Tabellenvorletzte den Tabellenvierten empfängt, der demzufolge als klarer Favorit in diese Partie gehen wird. Im Hinspiel gab es einen unglaublichen 11:0-Sieg für den BC Eslohe, was noch in den Köpfen der Medebacher stecken wird.

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  • 26. Spieltag: TuS Medebach - BC Eslohe 1:6 (1:1)

    Spielbericht von Match-Day

    TuS Medebach – BC Eslohe 1:6 (1:1). Andre Ricken brachte den TuS Medebach in der siebten Minute per Strafstoß in Führung. Danach drehte der BC Eslohe auf und erzielte vor der Pause zunächst durch Dennis Krause den Ausgleich (39.), ehe Nils Feldmann (52., 63. und 90.), Jonas Kämper (71.) und Dennis Krause (73.) nach dem Seitenwechsel einen Kantersieg für die Blau-Weißen herausschossen.

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  • 26. Spieltag: TuS Medebach - BC Eslohe 1:6 (1:1)

    Spielbericht des TuS Medebach

    1:6 Klatsche gegen Eslohe

    Eine gute Halbzeit reicht nicht, um gegen die Spitzenmannschaften der Bezirksliga bestehen zu können. Diese Erfahrung machte am Sonntag erneut die 1. Mannschaft des TuS gegen den BC Eslohe.

    In der ersten Hälfte entwickelte sich ein offener Schlagabtausch zweier gleichwertiger Fußballteams mit Chancen auf beiden Seiten. Zur Halbzeit stand es 1:1, ein 3:3 wäre durchaus möglich gewesen. Medebach ging nach zehn Minuten durch einen Foulelfmeter von Andre Ricken in Führung. Der gut aufgelegte Hendrik Stuhldreher war durchgebrochen und im Strafraum von den Beinen geholt worden, eine persönliche Strafe blieb kurioserweise aus. In der Folgzeit hatte Stuhldreher selber das 2:0 auf dem Fuß, scheiterte aber aus kurzer Distanz an Berens. Auf der Gegenseite hatte Reinscheid zwei gute Gelegenheiten, brachte aber das Kunststück fertig, zweimal am leeren Tor vorbei zu schießen. Zehn Minuten vor der Halbzeit dann erneut die große Gelegenheit für den TuS, auf 2:0 zu stellen. Erneut war Hendrik Stuhldreher durchgebroche und konnte von Berens nur per Foul gestoppt werden. Diesmal gab es gelb für den Schlussmann, der damit gut bedient war, den Medebachs Stürmer war einschussbereit vor dem Tor gelegt worden. Erneut trat Andre Ricken an, wählte dieselbe Ecke, Torwart Berens allerdings auch - es blieb beim 1:0. Das 1:1 fiel wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff, als Krause nach schöner Vorarbeit aus kurzer Distanz nur noch den Fuß dranhalten musste. Kurz vor der Halbzeit musste Hendrik Stuhldreher, wie schon Corum auf der Gegenseite auch, mit Knieverletzung ausgewechselt werden.

    Nach dem Wechsel stellte Medebach den Spielbetrieb mehr oder weniger ein. Zwar hatte man noch eine Gelegenheit durch Jan Vieweger, danach blieb man aber offensiv blass. Insbesondere mangelndes Zweikampfverhalten in der Defensive brachte Medebach dann auf die Verliererstraße. Feldmann konnte gleich zweimal die komplette Defensive umkurven und mit dem 3:1 die Vorentscheidung herbeiführen. In der Folgezeit sollten drei weitere Treffer fallen gegen sich hängen lassende Medebacher Akteure.

    Auf Grund der zweiten Halbzeit ein verdienter Sieg des BC Eslohe. Die beiden Trainer waren sich allerdings nach Spielschluss einig, dass ein mögliches 2:0 zur Halbzeit vermutlich auch einen anderen Spielausgang bedeutet hätte.

    Als nächstes steht das Derby in Oberschledorn auf dem Programm. Gespielt wird am Ostermontag um 15 Uhr in Oberschledorn und NICHT wie irrtümlich in der WP vermeldet am Ostersamstag.
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  • 26. Spieltag: TuS Medebach - BC Eslohe 1_6 (1:1)

    Nachbericht der Westfalenpost

    Als einzige von den fünf erstplatzierten Mannschaften war der BC Eslohe mit 6:1 beim Vorletzten TuS Medebach siegreich. „In der zweiten Halbzeit haben wir aufgedreht und verdient gewonnen. Zuvor war es aber eine sehr knifflige Angelegenheit“, betont Carsten Krämer.

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  • Spielbericht von Eslohe Events

    TuS Medebach I – BC Eslohe I 1:6
    Geschrieben in Fussball

    Wie schon im Hinspiel hatte der BC Eslohe am Ende keine Probleme mit dem TuS Medebach. In Eslohe gab es im Hinspiel ein 11:0, diesmal gewann die Elf von Carsten Krämer mit 6:1. Dabei war der Beginn nicht so lockerleicht wie es das Endergebnis vermuten lässt. Durch ein Elfmetertor ging der TuS früh in Führung. Erst nach einer halben Stunde konnte Dennis Krause für Eslohe ausgleichen, dies war dann auch der Halbzeitstand. Nach der Pause brachen bei den Gastgebern dann aber alle Dämme. Nils Feldmann schnürte einen Dreierpack, Jonas Kämper und Dennis Krause steuerten auch noch je einen Treffer bei.

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  • 27. Spieltag: SV Oberschledorn/Grafschaft - TuS Medebach

    Vorbericht von Match-Day

    Auch am anderen Ende der Tabelle geht es am Ostermontag aber um wichtige Punkte. So kommt es in Oberschledorn zum Stadtderby zwischen dem SV Oberschledorn/Grafschaft und dem TuS Medebach. Beide Mannschaften stehen nach 24 Spielen auf einem Abstiegsplatz, wobei der SVO noch deutlich bessere Aussichten auf den Klassenerhalt hat als der Aufsteiger. Dieser will das Spiel gegen den Tabellenvierzehnten aber mit Ehrgeiz angehen und die Punkte nicht abschenken.

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  • 27. Spieltag: SV Oberschledorn/Grafschaft - TuS Medebach 2:2 (0:2)

    Spielberich von Match-Day

    Staffelleiter, match-day.de-Kooperationspartner und Pott’s Blitz-Herausgeber Dirk Potthöfer sah sich das Stadtderby zwischen dem SV Oberschledorn/Grafschaft und dem TuS Medebach an. Lange Schlangen waren an der Kasse zum Rasenplatz vor dem Spiel zu sehen. Über 400 Besucher – darunter viele neutrale Beobachter – bekamen zwei völlig unterschiedliche Spielhälften zu sehen. In der ersten Halbzeit setzte ausschließlich der TuS Medebach die Akzente. Nach einer Unachtsamkeit in der Hintermannschaft der Gastgeber war Michael Kuhnhenne in der 17. Minute mit dem 0:1 zur Stelle.

    Der TuS hatte mit Niklass Westermann auch den besten Akeur auf dem Platz. Wurden vormals die Stürmer zunehmend mit langen Bällen “gefüttert”, gelingen nunmehr auch dank Niklaas Westermann schöne Spielzüge aus der Mitte des Spielfeldes heraus. So auch nach schönem Solo auf Zuspiel zu Andre Ricken, welcher auch kurzer Distanz nur noch zum verdienten 0:2 in der 36. Minute mit seinem achten Saisontreffer einschoss.

    Und der der SV Oberschledorn/Grafschaft? Man merkte dem verunsicherten Team im ersten Durchgang deutlich an, dass es bereits seit dem 23. November auf den ersten Saisonsieg wartet. Erschreckend schwach präsentierte sich insbesondere der Sturm. Mit den Einwechslungen von Marius Guntermann und Marcel Hölscher sollte sich dies jedoch zur zweiten Halbzeit ändern. Das bis dato auf und neben dem Platz emotionslos verlaufene Derby nahm endlich Fahrt auf. Nach Kopfball von Sven Schneider war zumächst Marius Guntermann aus einem Meter Entfernung zur Stelle, welcher den Ball zum Anschlusstreffer über die Linie drückte (49.).

    Marius Guntermann war es auch, der in der 61. Minute den Ball für Marcel Hölscher auflegte, welcher aus zehn Metern den Ball noch an TuS-Keeper Dominik Lefarth vorbei ins Medebacher Gehäuse zum 2:2-Ausgleich einschoss. Der TuS Medebach war hingegen war in der zweiten Halbzeit kaum wiederzuerkennen und fast nur noch in der Rückwärtsbewegung aktiv. Auf eine spannende Schlussphase warteten die Zuschauer in dieser mäßigen Partie aber abschließend vergebens.

    Letztendlich blieb es in diesem chancenarmen Spiel beim gerechten 2:2-Unentschieden. Dank des einen gewonnenen Punktes bleibt es nach dem 27. Spieltag weiterhin spannend im Kampf um Platz 13, auf welchem der seit jetzt zehn Spielen sieglose SV Oberschledorn/Grafschaft aber bereits drei Punkte Rückstand hat. Der TuS Medebach ist in der Rückrunde sicherlich nicht mehr der ehemals einzuplanende Punktelieferant und kann mit dieser Mannschaft bereits die Weichen für einen keinesfalls unwahrscheinlichen neunten Bezirksligaaufstieg in nächsten Jahr stellen. Sollte es jedoch nach derzeitigem Tabellstand zu einem möglichen Kahlschlag im Osten auf der Landkarte der Bezirkliga Staffel 4 kommen, wird es sicherlich auch im nächsten Jahr weitere Derbys gegen den Ortsnachbarn geben.

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  • 27. Spieltag: SV Oberschledorn/Grafschaft - TuS Medebach 2:2 (0:2)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Derby endet 2:2

    Das Derby zwischen dem SV Oberschledorn/Grafschaft und dem TuS Medebach endete 2:2. Circa 400 Zuschauer sahen die Partie.

    Medebach war in der ersten Halbzeit die deutlich bessere Mannschaft und beherrschte den Gegner durch gute Raumaufteilung, flüssige Kombinationen und eine starke läuferische Leistung. Bereits nach 10 Minuten hatte Medebach die erste Gelegenheit, als nach einer Ecke ein Ball von Christian Lübbert am Außennetz landete. Wenig später fiel die Gästeführung, erneut nach einer Ecke schaltete Michi Kuhnhenne am schnellsten und drückte das Leder aus kurzer Distanz über die Linie. Der SVO/G wirkte verunsichert, und schaute den Medebacher Kombinationen im Verlauf nur zu, bekam aber keinen Zugriff darauf. Medebach lief wiederholt in Überzahl Richtung Torgestänge der Heimelf, agierte aber dabei zu überhastet. Fünf Minuten vor der Halbzeit dann der zweite Treffer: Der stark aufspielende Niklaas Westermann brach über die linke Seite durch und bediente Andre Ricken, der den Ball über die Linie drückte. Nach einer ganz starken ersten Halbzeit ging es in die Kabine, Oberschledorn/Grafschaft hatte nicht eine nennenswerte Aktion in Hälfte 1.

    Das änderte sich nach dem Pausentee, jetzt war die Heimelf am Drücker. Mit langen Bällen und einigen Standardsituationen wurde Medebach in Bedrängnis gebracht, bereits nach fünf Minuten fiel der Anschlusstreffer. Schneider verlängerte einen Freistoß auf den eingewechselten Guntermann, der aus kurzer Distanz vollstreckte - 1:2. Nur zwei Minuten später die vielleicht spielentscheidende Szene: Michi Kuhnhenne, überragender Akteur beim TuS Medebach, rannte alleine auf Torhüter Gerbracht zu, schloss aber zu früh ab und übersah den mitgelaufenen Jan Vieweger, das mögliche 1:3 blieb dem TuS verwährt. So musste man nach einer Stunde den Ausgleich hinnehmen, als erneut ein Freistoß abgefälscht zu Hölscher gelangte, der zuvor schon eine Großchance ausgelassen hatte. Diesmal machte er es besser und traf im Fallen zjm 2:2, grenzwertig, denn mit gestrecktem Bein ging er dabei in Dominik Lefarth hinein und traf diesen am Knie. Medebach war jetzt deutlich zu passiv, allerdings konnte man dem Druck standhalten, der in der Regel aus langen Bällen bestand.

    Am Ende stand ein gerechtes Unentschieden, das aus Medebacher Sicht aber unnötig war, so wie man die erste Halbzeit gestaltet hatte. Medebach hatte eine Halbzeit mit Fußball dominiert, Oberschledorn/Grafschaft die zweite Hälfte mit Kampfgeist und Willen.

    Nächster Gegner für den TuS Medebach ist am kommenden Sonntag der TuS Sundern, gespielt wird erneut auswärts.

    Überschattet wurde das Wochenende von der Nachricht vom Kreuzbandriss von Hendrik Stuhldreher, den er sich im Spiel gegen Eslohe vergangenes Wochenende zugezogen hatte. Der TuS Medebach wünscht Hendrik alles Gute und eine vollständige Genesung!
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  • 27. Spieltag: SV Oberschledorn/Grafschaft - TuS Medebach 2:2 (0:2)

    Nachbericht der Westfalenpost

    SVO eine Halbzeit im Derby ohne Biss

    Aus Sauerländer Sicht sieht es auch für den SV Oberschledorn/Grafschaft nicht gut aus. Der Bezirksliga-Dino, der seit dem Jahr 2000 ununterbrochen in der Liga vertreten und damit dienstälteste Mannschaft ist, kam im Südkreisderby gegen den Tabellenvorletzten TuS Medebach über ein 2:2 auf dem Naturrasen im Sportpark Rohwiese nicht hinaus. Damit hat der SVO seit zehn Spielen nicht mehr gewonnen (5 U., 5 N.). Im Übrigen wurde auf dem neuen Kunstrasen überhaupt noch kein „Dreier“ in dieser Saison geholt.

    Am Sonntag geht es zum Absteiger VfB Marsberg. Hier zählt für Berthold Dessel, Vorsitzender des SV Oberschledorn/Grafschaft, nur eins. „Ich möchte um 16.45 Uhr 30 Zähler auf dem Konto haben. Wie die Punkte dann dahin gekommen sind, ist mir völlig egal.“

    Gegen Medebach stimmte im ersten Durchgang die Leistung überhaupt nicht. Wenn man sich im Abstiegskampf befindet, muss man ganz anders zur Sache gehen. Die Spieler wirkten gehemmt und hatten Blei in den Beinen. Außerdem mussten sie wieder einem Rückstand hinterherlaufen. Nach der Winterpause hat es der SVO noch nicht einmal geschafft, in Führung zu gehen.

    Dazu Trainer Michael Lucke: „Verdaut habe ich das Spiel noch nicht. Mir ist immer noch nicht klar, wie man mit so wenig Emotionen in solch ein Derby gehen kann. Wenn wir nicht immer an die Leistungsgrenze gehen, gewinnen wir kein Spiel. Fußballerisch können wir keinen Gegner auseinander nehmen. Wir müssen andere Qualitäten auf den Platz bringen.“

    Der TuS Medebach war aufgrund der ersten Halbzeit auf dem besten Wege, den dritten Auswärtssieg einzufahren. „Wir sahen wie der sichere Sieger aus. Die erste Halbzeit gehörte uns eindeutig. Der Gegner war mit dem 0:2 noch gut bedient“, resümierte TuS-Trainer Uli Drilling, der dann aber mit ansehen musste, wie seine Jungs den Rhythmus verloren. „Der SVO war wesentlich aggressiver. Wir haben nicht mehr richtig dagegen gehalten und der frühe Anschlusstreffer hat sein übriges dazu getan.“

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  • 28. Spieltag: TuS Sundern - TuS Medebach

    Vorbericht von Match-Day

    Den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen möchte auch der TuS Sundern. Die Röhrtalfußballer rangieren mit 33 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz und erwarten nun den Tabellenvorletzten TuS Medebach. Mit einem Sieg könnte Sundern einen großen Schritt in die richtige Richtung machen, bei einer Niederlage droht der Vorsprung auf einen Abstiegsplatz arg zu schmelzen. Medebach’s Abstieg könnte dagegen am letzten April-Wochenende besiegelt werden. Dass die Drilling-Elf gegen Sundern aber punkten kann, zeigte das Hinspiel, wo man sich 1:1-Unentschieden trennte.

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