Spielberichte der 1. Fußballmannschaft 2014/15

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  • 25. Spieltag: TuS Medebach - FC Hilletal

    Vorbericht der Westfalenpost

    TuS Medebach – FC Hilletal (Gründonnerstag, 19.45 Uhr im Hansestadion). Die Hansestädter wollen ihre Siegesserie auch gegen den FC Hilletal fortsetzen und damit in Lauerstellung bleiben.

    Zu Hause hat der Tabellendritte noch nicht verloren (7 S., 4 U.) und die Gäste aus dem Stadtgebiet Winterberg sind bei erst sechs erzielten Punkten (1 S., 3 U. 7 N.) alles andere als auswärtsstark. Dazu Trainer Uli Drilling: „Wir haben uns im Hinspiel beim 1:1 sehr schwer getan. Entscheidend wird sein, dass wir das spielerische Tempo hochhalten und den Gegner unter Druck setzen. Wenn uns das gelingt, ist der sechste Sieg in Folge möglich.“

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  • 25. Spieltag: TuS Medebach - FC Hilletal 2:0 (0:0)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Arbeitssieg gegen Hilletal

    Am Gründonnerstag traf die 1. Fußballmannschaft auf den FC Hilletal. Gegen defensiv eiingestellte Gäste tat man sich lange schwer, ehe Michi Kuhnhenne und Tim Fresen der Winkler-Elf doch noch zwei frühosterliche Eier ins Nest legten.

    Mit einem 18er Kader ging Medebach in die Begegnung und hatte dabei von Beginn an Spielanteile zwischen 70 und 80 Prozent, ohne aber Durchschlagskraft entwickeln zu können. Die Gäste waren von Anfang an nur darauf bedacht, erstmal kein Gegentor zu bekommen und vielleicht den ein oder anderen Konter zu setzen. Medebach spielte sich wund an der tief gestaffelten Abwehr und fand kaum Möglichkeiten. Und wenn man einmal zu einer Torchance kam, fand man seinen Meister im glänzend aufgelegten Gästekeeper Jens Thiel. Dieser parierte gegen Michi Kuhnhenne aus kurzer Distanz, sowie bei einem Schuss von Jan Vieweger und gegen einen Kopfball von Christian Lübbert. Auch Patric Hundertpfund ließ einen guten Ball liegen in einer wenig spektakulären Partie bei widrigen äußeren Bedingungen, der Wind pfiff nicht nur den Akteuren ins Gesicht. Der FC hatte in Hälfte 1 ein paar Konteransätze, spielte diese aber nicht zielstrebig zu Ende.

    Nach dem Wechsel änderte Medebach die taktische Ausrichtung und brachte mit Christian Kuhnhenne einen weiteren Offensivmann. Jetzt war das Offensivspiel etwas griffiger, und nachdem erneut Patric Hundertpfund an Thiel gescheitert war, brach nach gut einer Stunde Michi Kuhnhenne nach Vorarbeit von Niklaas Westermann den Bann und erzielte das erlösende 1:0. Hilletal musste nun öffnen, tat das auch, bis auf ein paar Fernschüsse kam aber nicht viel dabei herum. So konnte Niklaas Westermann nach 73 Minuten im Strafraum nur durch ein Foul gestoppt werden, Tim Fresen verwandelte sicher und sorgte für die Entscheidung. Hilletal gab auf und zog sich wieder weiter zurück, am Ende blieb es beim 2:0.

    Der Sieg war fraglos verdient, aber es war ein Geduldsspiel für den TuS. Hilletal verteidigte tapfer, konnte den angestrebten Punkt aber nicht über die Zielliniie bringen. Bereits am Freitag geht es für Medebach weiter, um 19.30 Uhr trifft man in Bleiwäsche auf das Schlusslicht Tus Madfeld.
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  • 25. Spieltag: TuS Medebach - FC Hilletal 2:0 (0:0)

    Spielbericht der Westfalenpost

    FCH-Betonabwehr hält eine Stunde
    04.04.2015 | 00:10 Uhr

    Altkreis. Der große Gewinner des 24. Spieltages der HSK-Kreisliga A Ost war der TuS Medebach, der durch den mühevoll erkämpften, aber völlig verdienten 2:0-Erfolg über den FC Hilletal bis auf einen Zähler an den Spitzenreiter TSV Bigge-Olsberg herangerückt ist.

    Es war der sechste Sieg in Folge für die Hansestädter, den Trainer Uli Drilling aber nicht zu hoch hängen wollte. „Ich weiß nicht, was ich von den Ergebnissen der Topteams in den letzten Wochen halten soll. Wir denken von Spiel zu Spiel. Den TSV Bigge-Olsberg haben wir jetzt in Schlagweite. Aber die SG Altenbüren/Scharfenberg hat, sofern sie ihre beiden Nachholspiele gewinnt, sechs Punkte Vorsprung. Die muss man erst einmal aufholen.“

    TuS Medebach - FC Hilletal 2:0 (0:0). Beton angerührt hatten die Gäste aus dem Stadtgebiet Winterberg, die eine Stunde lang die Null hielten. Dann konnte Michael Kuhnhenne Torhüter Jens Thiel erstmals überwinden. „Das 1:0 war die Erlösung. Wir sind lange angerannt. Der Gegner hat uns das Leben richtig schwer gemacht. Zum Glück haben wir den Dosenöffner dann doch noch gefunden. Der Sieg war hochverdient“, so ein glücklicher Trainer Uli Drilling nach dem Spiel. Den zweiten Treffer erzielte im Übrigen Tim Fresen, der einen an Niklaas Westermann verursachten Elfmeter verwandelte (73.).

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  • 26. Spieltag: TuS Madfeld - TuS Medebach

    Vorbericht der Westfalenpost

    Altkreis. Der Tabellenzweite TuS Medebach legt am 25. Spieltag der HSK-Kreisliga A Ost vor. Die Hansestädter spielen bereits heute, Freitag, um 19.30 Uhr auf dem Rasenplatz in Bleiwäsche beim Schlusslicht TuS Madfeld und wollen ihren Lauf mit sechs Siegen in Folge fortsetzen. Trainer Uli Drilling, der bis auf Patric Hundertpfund alle Spieler dabei hat: „Unsere bisherige Siegesserie verbunden mit der Aufholjagd ist nur etwas wert, wenn wir auch beim Aufsteiger gewinnen. Wir dürfen vor diesem vermeintlich leichten Spiel nicht auf die Tabelle schauen, sondern müssen engagiert zu Werke gehen. Da kommt in gewissem Maße Abstiegskampf auf uns zu.“

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  • 26. Spieltag: TuS Madfeld - TuS Medebach 1:2 (0:2)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Medebach tut sich in Bleiwäsche schwer

    Der TuS Medebach siegte auch beim Schlusslicht TuS Madfeld und bleibt in diese Jahr weiter ohne Punktverlust. Allerdings tat man sich in Bleiwäsche schwer.

    Medebach ergriff im vorgezogenen Spiel die Initiative von Beginn an, wobei der TuS Madfeld sich nicht nur hinten reinstellte, sondern versuchte mitzuspielen. Insgesamt war es ein von vielen Fehlern geprägtes Spiel auf dem Rasenplatz, den die Hausherren in einen der Jahreszeit entsprechend guten Zustand gebracht hatten. In einer fairen Partie hatte Medebach die erste Gelegenheit durch Michi Kuhnhenne und wenig später schoss Hendrik Stuhldreher aus kurzer Distanz den Keeper an. Demselben Akteur wurde nach einer Viertelstunde ein Treffer wegen vermeintlicher Abseitsstellung aberkannt. Insgesamt fehlte Medebach der Punch und die Konzentration beim sogenannten letzten Pass. Dass Medebach doch mit einer beruhigenden 2:0 Führung in die Pause gehen konnte, war Youngster Christian Kuhnhenne zuzuschreiben,der zweimal goldrichtig stand. Zunächst nach einem Freistoß von Jan Vieweger an die Latte, der ins Feld zurücksprang und auf Umwegen bei Chrissie Kuhnhenne landete, und dann kurz vor der Pause nach einer ebenfalls undurchsichtigen Situation im Strafraum der Hausherren.

    Nach dem Wechsel begann Medebach etwas besser, um nach zehn Minuten wieder ins alte Schema zurückzufallen. Insgesamt machte man den Sack nicht zu, weil immer wieder Unkonzentriertheiten den Weg zum Tor verbauten. So kam es in der 74. Minute zu einem langen Ball der Madfelder, Dominik Lefarth verschätzte sich und Tomasik bedankte sich artig - 1:2. Das sicher geglaubte Spiel stand jetzt auf der Kippe und Madfeld witterte Morgenluft, ohne dabei zu großen Gelegenheiten zu kommen. Die blieben auch auf der anderen Seite aus, da Medebach trotz einiger Ansätze den Schlüssel nicht fand. In der Schlussminute hatte Medebach dann das Glück auf seiner Seite, als ein Lupfer das Medebacher Tor knapp verfehlte.

    Ingesamt konnte Medebach nicht an die Leistungen der letzten Spiele anknüpfen, brachte aber doch verdientermaßen die drei Punkte mit nach Hause. Im nächsten Spiel beim VfR Winterberg wird man sich allerdings steigern müssen. Am nächsten Wochenende ist allerdings erstmal spielfrei, dafür trifft man am 21. April um 19 Uhr in Medebach in einem Freundschaftsspiel auf den TSV Frankenau.
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  • 26. Spieltag: TuS Madfeld - TuS Medebach 1:2 (0:2)

    Spielbericht von Fanreport

    1:2 Medebach bleibt ohne Niederlage

    TuS Madfeld : TuS Medebach
    Medebachs Rückrundenstart ist überragend: Bislang ungeschlagen konnte man sich vom sechsten Rang nach Abschluss der Hinrunde bis auf Platz zwei hochmausern und ist plötzlich wieder im Rennen um den Aufstieg. Gleichauf führt man die Rückrundentabelle an. Dunkler sieht die Welt beim anderen TuS aus: Bislang reichte es aus fünf Partien nur zu zwei Punkten – die Mannschaft von Werner Willhuber tritt aktuell auf der Stelle. Daran änderte sich auch im gestrigen Flutlichtspiel nichts.
    Der überragende Mann des Spiels war Christian Kuhnhenne. Der Bruder von Michael ist normalerweise in der U19 tätig, dem offensiven Mittelfeldmann gab der Gäste-Cheftrainer Ulrich Drilling jedoch eine Chance in der ersten Mannschaft, die er prompt zu nutzen wusste: In der 16. Minute knallt ein Lattenschuss zurück in den Sechzehner, drei, vier Mann beackern den Ball, Kuhnhenne durchblickt die Lage am schnellsten und markiert den Führungstreffer. Noch vor dem Seitenwechsel behielt er in einer weiteren undurchsichtigen Situation die Übersicht. Nach einem Angriff über die Außen landet die Kugel im Strafraum, wieder kommt es zum Gewühle und wieder ist Christian Kuhnhenne da (41.).
    Nach dem Pausentee kam Madfeld durch Paul Tomasik nochmal ran: In der 73. Spielminute erfolgt ein langer Ball den die Medebacher Defensive zunächst entschärft, gegen den Abstauber von Tomasik ist der Gäste-Goalie Dominik Lefarth jedoch chancenlos. Darauf konnten die Hausherren nicht aufbauen. Madfeld bleibt tief unten drin, Medebach hingegen verteidigt den zweiten Tabellenplatz.

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  • 26. Spieltag: TuS Madfeld - TuS Medebach 1:2 (0:2)

    Spielbericht der Westfalenpost

    TuS Medebach verbucht im 7. Spiel nach der Winterpause mit 2:1 beim TuS Madfeld den 7. Sieg
    13.04.2015 | 00:11 Uhr

    Bleiwäsche. In einem vorgezogenen Spiel vom 25. Spieltag der HSK-Kreisliga A Ost hat der Tabellenzweite TuS Medebach mit dem 2:1 (2:0)-Sieg beim Schlusslicht TuS Madfeld seine Erfolgsserie fortgesetzt. Die Hansestädter haben nach der Winterpause ihre sieben Spiele alle gewonnen und bleiben damit ein ernsthafter Kandidat für die Meisterschaft. Maßgeblichen Anteil am Erfolg hatte Nachwuchsspieler Christian Kuhnhenne, der beide Tore erzielte (16./41.). Der Tabellenletzte gab aber nie auf und schaffte in der 73. Minute durch Paul Tomasik den Anschlusstreffer.

    „Wenn es ganz dumm läuft, bekommen wir in der Schlussminute noch den Ausgleich. Das wäre aber des Guten zu viel gewesen“, berichtet Trainer Uli Drilling, der dennoch einen hochverdienten Sieg gesehen hatte. „Auch wenn wir nicht an die guten Spiele der Vorwochen anknüpfen konnten, hatten wir wesentlich mehr Torchancen und und Spielanteile. Wir hätten den Sack schon wesentlich eher zu machen müssen.“

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  • 26. Spieltag: TuS Madfeld - TuS Medebach 1:2 (0:2)

    Spielbericht des TuS Madfeld

    "Die Mannschaft hat eine gute Reaktion gezeigt"
    Zwar siegte der Tabellenzweite TuS Medebach am Freitagabend in der Bleiwäsche 2:1 allerdings zeigte unsere ERSTE eine starke Reaktion auf die 5:0 Klatsche in Dreislar.
    Medebach ergriff im vorgezogenen Meisterschaftsspiel von Beginn an die Initiative, wobei unsere Mannschaft aus einem guten Defensivverbund heraus gut mitspielte. Zwar hatte Medebach gerade in der ersten Halbzeit wie erwartet mehr Ballbesitz, aber Madfeld hinderte Medebach immer wieder am Spielaufbau. Das Medebach mit einer 2:0 Führung in die Pause gehen konnte, war zwei undurchsichtigen Situationen im Strafraum von Madfeld zuzuschreiben, beide Mal standen sich die Madfelder selbst im Weg. Zunächst in der 16’ min. nach einem Freistoß ging der Ball an die Latte, der ins Feld zurücksprang und auf Umwegen bei einem Medebacher landete der den Ball zur Führung über die Torlinie drückte. In der 41’ min. nach einer ebenfalls undurchsichtigen Situation im Strafraum der Madfelder traf der gleiche Spieler zum 2:0.
    Nach dem Seitenwechsel hat Madfeld seinen Defensivverbund um zehn Meter weiter nach vorne verschoben und störte den Spielaufbau von Medebach jetzt noch früher. Insgesamt störte man Medbach immer wieder beim sogenannten letzten Pass. Madfeld kam jetzt durch einige gut gespielten Aktionen immer besser ins Spiel und in der 73’ min. durch Paul Tomasik zum verdienten Anschlusstreffer. Das für Medbach sicher geglaubte Spiel stand jetzt auf der Kippe. In der Schlussminute hatte Madfeld dann das Pech auf seiner Seite, als ein sehenswerter Heber das Medebacher nur Tor knapp verfehlte.
    Insgesamt zeigte Madfeld eine sehr starke läuferische und taktische Leistungen und zeigte wieder Geschlossenheit. Der Wille und Glaube zum Klassenerhalt ist noch immer da, was fehlt sind die Punkte. Schon am nächsten Wochenende geht es jetzt zum Tabellenführer Bigge-Olsberg

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  • Freundschaftsspiel TuS Medebach - TSV Frankenau

    Spielbericht von Fanreport

    Für den TuS Medebach um Cheftrainer Ulrich Drilling könnte es im Moment nicht besser laufen: Gegen den TuS Madfeld feierte die Drilling-Truppe den siebten Sieg in Folge und ist nun seit satten elf Ligapartien ungeschlagen. Die spielfreie Zeit des 26. Spieltags nutzte die Nummer drei der Rangliste erfolgreich für ein Freunschaftsspiel.
    Gegen den hessischen A-Ligisten aus Frankenberg, den TSV Frankenau, fackelte der Klub aus dem Hochsauerland ein 15:0 ab. Für die Treffer zeichneten sich Markus Lübbert (56., 60., 67., 74.) mit einem Viererpack in der zweiten Halbzeit, Artjom Siebert (35., 38., 40., 65.) mit ebenso vier Treffern, Michael Kuhnhenne (17., 84., 87.), Christian Lübbert (70./76.) sowie Tobias Sauerhöfer (19.) und Erik Schmiedeler (27.) verantwortlich. Am kommenden Sonntag greift der Tabellendritte wieder beim VfR Winterberg (15 Uhr) ins Titelrennen ein.

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  • 27. Spieltag: VfR Winterberg - TuS Medebach

    Vorbericht der Westfalenpost

    Derbys in Winterberg und Obermarsberg
    24.04.2015 | 00:10 Uhr

    Altkreis. Vom Spitzentrio ist am Wochenende nur der TuS Medebach im Einsatz. Tabellenführer TSV Bigge-Olsberg ist am 27. Spieltag der HSK-Kreisliga A Ost spielfrei und der Tabellenzweite SG Altenbüren/Scharfenberg hat sein Spiel wegen des plötzlichen Todes von Klaus Buhl, langjähriges Mitglied beim TuS Scharfenberg, beim Schlusslicht TuS Madfeld verlegt (Termin steht noch nicht fest).

    Somit steht das Südkreisderby zwischen dem VfR Winterberg und TuS Medebach im Blickpunkt des Spieltages. Anstoß der Begegnung ist am Sonntag um 15 Uhr am Post-teich. „Der Bezirksligaabsteiger dürfte nach sieben Siegen in Serie nur so vor Selbstvertrauen strotzen“, sagt VfR-Coach Marcus Wahle, der mit seinem Team zuletzt aus drei Spielen auch sieben Punkte geholt und bereits einen Zähler im Hinspiel mit auf die Heimreise genommen hat. „Wenn wir am Sonntag einen ähnlich guten Tag erwischen sollten, sind wir auch hier nicht chancenlos. Wir werden auf keinen Fall schon vorher die weiße Fahne schwenken und den Gegner mit drei Punkten nach Hause fahren lassen“, sagt Marcus Wahle abschließend. Der Trainer muss neben den Langzeitverletzten Janik Engemann und Danny Dauber auch noch Michael Nieder ersetzen (gelbrot gesperrt).

    Aufgrund des spielfreien Wochenendes hat der TuS Medebach unter der Woche ein Testspiel gegen den hessischen A-Ligisten TSV Frankenau ausgetragen. Der wurde trotz einiger Ausfälle mit 15:0 besiegt. Somit haben sich die Hansestädter für das Duell in Winterberg warm geschossen. Trainer Uli Drilling erwartet ein ganz schweres Spiel. „Wir haben uns schon im Hinspiel schwer getan. Gegenüber dem Spiel in Bleiwäsche ist eine deutliche Leistungssteigerung erforderlich, wenn wir unsere Siegesserie fortsetzen wollen.“

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  • 27. Spieltag: VfR Winterberg - TuS Medebach 0:3 (0:1)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Standards bringen Sieg in Winterberg

    Durch drei Standardsituationen konnte der TuS Medebach das Spiel in Winterberg für sich entscheiden. Zweimal Hendrik Stuhldreher sowie Jan Vieweger waren die Torschützen.

    Das Spiel begann fulminant, allerdings nur was das Wetter anging. Pünktlich zum Anpfiff schüttete es wie aus Eimern, die Spieler waren nach zwanzig Minuten komplett durchnässt. Ansonsten passierte anfangs nicht viel, Medebach fand nicht ins Spiel und veranstaltete ein Fehlpassfestival. Winterberg stand hinten drin und suchte sein Glück in Kontern. So plätscherte die erste Halbzeit sprichwörtlich dahin, bis Dominik Lefarth nach 35 Minuten mit zwei Paraden bei einer Doppelchance die Führung der Gastgeber verhinderte. Der Treffer fiel auf der anderen Seite, als Christian Lübbert eine Ecke verlängerte und Hendrik Stuhldreher am langen Pfosten seine Torjägerqualitäten unter Beweis stellte. Der Treffer gab Medebach endlich die gewünschte Sicherheit, insgesamt war die Führung zur Pause glücklich.

    Nach dem Wechsel war Medebach wesentlich besser in der Begegnung und ließ den Ball laufen. Winterberg blieb defensivorientiert, so dass Medebach in der Defensive nur selten gefordert war. Lediglich bei einem Fernschuss war Dominik Lefarth erneut zur Stelle. Wiederum war es eine Standardsituation, die das Spiel entschied. Nach einer Ecke von Jan Vieweger tickte der Ball an Freund und Feind vorbei Richtung langes Eck, Hendrik Stuhldreher ließ sich nicht zweimal bitten. Kurz danach vergab Niklaas Westermann freistehend vor Engemann, dasselbe Kunststück vollbrachte in der Schlussphase Michi Kuhnhenne. Einen Höhepunkt gab es noch zu verzeichnen, Jan Vieweger versenkte einen Freistoß elegant im Kreuzeck. Kurz vor Schluss vergab Robin Quick freistehend vor Dominik Lefarth.

    Unter dem Strich ein auf Grund der zweiten Hälfte verdienter Sieg des TuS, der aber zu hoch ausgefallen ist. Winterberg verteidigte gut und machte Medebach das Leben schwer.

    Eine Niederlage im Abstiegskampf musste die Zweite Mannschaft gegen Antfeld hinnehmen. Unglücklich, dass das 1:2 erst in der Schlussminute zustande kam. Die U17 unterlag in der Bezirksliga daheim mit 0:11.

    Weiter geht es für die 1. Mannschaft bereits am Donnerstag, wo in Dreislar um 18.30 Uhr das ausgefallene Spiel aus der Hinrunde nachgeholt wird. Die Mannschaft freut sich über Unterstützung.
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  • Nachholspieltag: FC Dreislar - TuS Medebach

    Vorbericht der Westfalenpost

    Altkreis. Fünf Nachholspiele stehen heute Abend in der HSK-Kreisliga A Ost auf dem Terminplan.

    Mit im Einsatz ist auch der Tabellenzweite TuS Medebach, der um 18.30 Uhr beim FC Dreislar antreten muss. Während der TuS Medebach seine acht Spiele nach der Winterpause alle gewonnen hat, so war der FC Dreislar in den letzten sechs Spielen nur gegen das Schlusslicht TuS Madfeld siegreich. Damit gehen die Hansestädter als Favorit in dieses Stadtderby, in dem sicherlich eine Menge Zündstoff liegt. Dazu Trainer Uli Drilling: „Wir wollen die Chance nutzen und unsere Hinrundenbilanz aufpäppeln. Ich erwarte aber ein enges Spiel, in dem wir den Kampf annehmen müssen. Ansonsten können wir ganz schnell Schiffbruch erleiden.“
    Dreislar mit Wackelkandidaten

    Beim Gast fehlt Tim Fresen (Knie). Der Einsatz von Patric Hundertpfund ist fraglich (Erkältung). Bei den Gastgebern ist der Einsatz von Phillip Schmidt, Christian Huneck und Kevin Kappen fraglich (alle erkältet). Zudem fallen Mario Möhner (Knöchelverletzung) und Tobias Bonacker (Montage) aus. Wieder dabei ist nach seiner Gelbsperre Patrick Linn. „Medebach hat eine eindrucksvolle Serie hingelegt und will sicherlich auch bei uns drei Punkte mitnehmen. Wir werden aber die Punkte nicht kampflos her schenken“, betont FC-Trainer Carlos Ruivo.

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  • Nachholspieltag: FC Dreislar - TuS Medebach 1:3 (0:2)

    Spielbericht der Westfalenpost

    FC Dreislar - TuS Medebach 1:3 (0:2). Der Mann des Spiels war Michael Kuhnhenne, der zwei Tore selbst erzielte und beim zweiten Treffer die Vorarbeit geleistet hat. Der ging auf das Konto von Hendrik Stuhldreher. Beim Stande von 2:0 gelang Tobias Bonacker nach einem Freistoß der Anschlusstreffer. „Wir sind in einem fairen Derby als verdienter Sieger vom Platz gegangen. Der Gegner war nur bei Standards gefährlich. Wir haben den Kampf angenommen. Ich bin zufrieden“, sagte Medebachs Trainer Uli Drilling nach dem Derby.

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  • Nachholspieltag: FC Dreislar - TuS Medebach 1:3 (0:2)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Sieg in Dreislar im Nachholspiel

    Der TuS Medebach konnte das Nachholspiel vom November in Dreislar verdientermaßen mit 3:1 gewinnen.

    In einem fairen Derby nahm Medebach den Kampf an und spielte zudem einen ansehlichen Fußball. Lohn war die Führung nach 22 Minuten durch Michi Kuhnhenne, der aus 20 Metern in den Torwinkel traf. Medebach übte Druck aus und Dreislar tat sich schwer im Produzieren von Torchancen. So konnte Medebach noch vor der Halbzeit auf 2:0 erhöhen. Michael Kappen konnte einen Schuss von Michi Kuhnhenne nur abklatschen, Hendrik Stuhldreher sagte "Danke".

    Nach dem Wechsel hatte das Spiel ein anderes Gesicht. Grund war der frühe Anschlusstreffer durch Tobias Bonacker, der nach einer Standardsituation aus kurzer Distanz einnetzte. Das Spiel war jetzt offen, Medebach ließ aber in der Defensive nichts zu. Nach schöner Vorarbeit von Hendrik Stuhldreher erzielte Michi Kuhnhenne nach 70 Minuten das 3:1 und sorgte damit für die Entscheidung in dieser Begegnung.

    Insgesamt ein verdienter Sieg, wobei Medebachs Chancenverwertung in dieser Saison schon besser gewesen ist. Bester Mann auf dem Platz war Mittelfeldstratege Niklaas Westermann.

    Am Sonntag geht es weiter, Gegner ist dann in Medebach der FC Assinghausen/Wiemeringhausen/Wulmeringhausen.
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  • 28. Spieltag: TuS Medebach - FC Assinghausen/Wiemeringhausen/Wulmeringhausen 2:2 (1:0)

    Spielbericht des TuS Medebach

    Siegesserie reißt gegen AssWieWu

    Der TuS Medebach musste sich gegen den FC Assinghausen/Wiemeringhausen/Wulmeringhausen mit einem 2:2 zufrieden geben. Nach neun Siegen in Folge endete damit die Siegesserie.

    Medebach übernahm von Beginn an das Kommando, tat sich aber schwer gegen gut organisierte Gäste. Sicherlich hatte man 70 Prozent Ballbesitz, im letzten Drittel bekam man die Kugel aber nicht an den Mann und Chancen waren Mangelware. Nach 25 Minuten bediente Hendrik Stuhldreher mit einem schönen Pass in die Schnittstelle Michi Kuhnhene, der zur verdienten Führung einschob. Medebach blieb tonangebend, fand aber kaum weitere Lücke. Auf der Gegenseite konnte sich Dominik Lefarth gegen Julian Busch auszeichnen, der urplötzlich freistand. Noch vor dem Wechsel gab es zwei Möglichkeiten für den TuS, zunächst fand Jan Viewegers Hereingabe keinen Abnehmer, wenig später schoss Fabian Müller aus kürzester Distanz den Gästekeeper an.

    Nach Wiederbeginn konnten die Gäste durch Lars Ratz per Kopf schnell den Ausgleich erzielen. Medebach machte Druck und kam jetzt auch zu Torchancen, allerdings schien das FC-Gehäuse wie vernagelt. Insbesondere Hendrik Stuhldreher hätte im Verlauf bei drei guten Gelegenheiten für die Entscheidung sorgen können. Zwanzig Minuten vor dem Ende wurde die Medebacher Druckphase belohnt, als zunächst Frank Schnellen gefoult wurde und Jan Vieweger den Elfmeter zur erneuten Führung verwandelte. Es entwickelte sich jetzt eine offene Partie, da die Gäste, die um den Ausgleich bemüht waren, jetzt mitspielten. Es sprang eine Kopfballchance durch Ratz sowie ein Fernschuss durch dos Santos dabei heraus. Medebach versäumte es, den Sack zu zu machen und musste sich mit dem 2:2 begnügen, dass durch einen von Christof Grosser verwandelten Foulelfmeter zustande kam.

    Auch wenn AssWieWu dagegen hielt, war das Unentschieden nicht nötig. Chancen und Spielanlage waren da, um das Spiel als Sieger zu verlassen.

    Überhaupt war es nicht das Wochenende des TuS Medebach, da auch die Zweite mit 3:5 in Hoppecke/Messinghausen verlor, die Damen sich mit 2:3 gegen Giershagen geschlagen geben mussten, die U19 leichtfertig entscheidende Punkte in Elleringhausen liegen ließ und die U17 mit einer U19 aus Lüdenscheid zurück kam.

    Das sollte nächste Woche wieder besser aussehen. Beim TuS Züschen gilt es für die 1. Mannschaft eine neue Serie zu starten.
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  • 29. Spieltag: TuS Züschen - TuS Medebach

    Vorbericht der Westfalenpost

    Am 29. Spieltag der HSK-Kreisliga A Ost müssen die drei Erstplatzierten TSV Bigge-Olsberg, TuS Medebach und SG Altenbüren/Scharfenberg alle auswärts antreten. Im Spiel um Platz vier treffen der SV Oberschledorn/Grafschaft und Azadi Spor aufeinander.

    TuS Züschen – TuS Medebach (Sonntag, 15 Uhr). Während der Tabellenzweite Anfang November in Obermarsberg die letzte Niederlage kassiert hat, holten die Kicker aus dem Golddorf aus den letzten vier Spielen nur einen Punkt. Dementsprechend sind sie in diesem Südkreisderby auch nur krasser Außenseiter. Dazu TuS-Trainer Dominik Susewind: „Gegen Medebach hängen die Trauben für uns sehr hoch. Es gilt die starke Offensive in Schach zu halten. Dazu müssen wir das sehr gute Kombinationsspiel unterbinden. Da es personell nicht gut aus sieht, muss ich diverse angeschlagene Spieler aufs Feld schicken, was die Sache nicht leichter macht.“

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  • 29. Spieltag: TuS Züschen - TuS Medebach 1:7 (0:1)

    Spielbericht der Westfalenpost

    TuS Züschen - TuS Medebach 1:7 (0:1). Einmal mehr untermauert die Mannschaft von Uli Drilling ihren guten Lauf. Zum verdienten Erfolg trugen Michael Kunhenne, Frank Schnellen, Christian Lübbert, Enrico Hellwig, Jan Vieweger (2) und Artjom Siebert mit ihren Toren bei. Der Ehrentreffer geht auf das Konto von Fabiano Lai.

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  • 29. Spieltag: TuS Züschen - TuS Medebach 1:7 (0:1)

    Spielbericht des TuS Medebach

    1. Manschaft: Klare Sache in Züschen

    Mit einem klaren 7:1 im Gepäck trat der TuS Medebach die Rückreise vom Namensvetter in Züschen an. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können.

    Medebach ließ von der ersten Minute keinen Zweifel daran, dass man das Spiel gewinnen wollte. Mit druckvollem Spiel setzte man die Heimelf unter Druck, lediglich die Chancenverwertung insbesondere in der ersten Halbzeit gab es zu bemängeln. Sogenannte Hundertprozentige wurden versemmelt, Christian Lübbert, Michi Kuhnhenne, Jan Vieweger und Frank Schnellen, alle hätten sich in die Torschützenliste eintragen können. Dazu landete ein Ball von Jan Vieweger mit Pech am Außenpfosten und ein klarer Elfmeter wurde nicht gegeben.. So hielt man Züschen am Leben und wenn alles schief gelaufen wäre, wäre Züschen zehn Minuten vor dem Wechsel sogar in Führung gegangen, Dominik Lefarth parierte allerdings. Fünf Minuten vor dem Wechsel war es Michi Kuhnhenne leid und erzielte mit einer Willensleistung die erlösende Führung.

    Nach dem Wechsel dauerte es nur 15 Sekunden, ehe das Spiel entschieden war. Frank Schnellen tauchte frei vor Schäfer auf und vollendete von der rechten Seite zum 2:0. Jetzt war Züschens Willen gebrochen und Medebach konnte nach Belieben kombinieren. Zunächst staubte Christian Lübbert per Kopf zum 0:3 ab, anschließend nagelte Enrico Hellwig einen Ball unter die Latte - 0:4. Frank Schnellen erzielte den nächsten Treffer, er soll im Abseits gestanden haben. Nach zwei schönen Angriffen über die linke Seite stand Jan Vieweger zweimal goldrichtig und erzielte einen Doppelpack. Den Schlusspunkt aus Medebacher Sicht setzte Artjom Sieberg zum 0:7. In den letzten zehn Minuten hielt Medebach die Ordnung nicht mehr, die Folge war das 1:7 durch Fabiano Lai, dazu musste Dominik Lefarth gegen Lai und Christian Schmitt sein ganzes Können aufbieten.

    Nach dem Unentschieden vom letzten Wochenende also wieder ein Sieg für Medebach, nächster Gegner am kommenden Sonntag ist im Hansestadion der SV Obermarsberg.

    Medebachs Damen siegten mit 4:1 gegen Valmetal/Ostwig/Nuttlar.

    In der U17-Bezirksliga musste sich Medebach gegen Eintracht Dortmund mit 1:9 geschlagen geben, durch ein Tor von Fabian Müller hatte man früh in Führung gelegen.

    Gut lief es für die U19, und das ohne eigenes Zutun. Der VfB Marsberg hatte abgesagt, Medebach bekam die Punkte kampflos und konnte mit ansehen, wie der bisherige Tabellenführer Ass/Wie/Wu/Br./Ell in Alme unterlag, was den nicht mehr erhofften Staffelsieg für die Truppe von Tim Köster brachte. An den nächsten beiden Wochenenden wird gegen den SSV Meschede der Kreismeister ausgespielt. Erstes Spiel am Samstag, 16.30 Uhr in Medebach. Sollte Medebach weiterkommen, würde eine Aufstiegsrunde folgen.

    Viel los also auch am nächsten Wochenende im Hansestadion.
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  • 30. Spieltag: TuS Medebach - SV Obermarsberg

    Vorbericht der Westfalenpost

    TuS Medebach - SV Obermarsberg (Sonntag, 15 Uhr im Hansestadion). Beim Tabellendritten gehört Andre Ricken, der schon in Züschen einen Kurzeinsatz hatte, wieder mit zum Kader. Dafür ist der Einsatz von Hendrik Stuhldreher, der in Züschen nicht dabei war, fraglich (Muskelproblemen).

    Während die Hansestädter einen Lauf haben und 15 Spiele ungeschlagen sind, befinden sich die Eresburger im freien Fall und haben aus acht Spielen nur zwei Punkte geholt. „Der Gegner stellt trotzdem eine gute Mannschaft. Immerhin haben wir in Obermarsberg die letzte Niederlage kassiert. Und wer in Oberschledorn punktet, kann nicht schlecht sein. Daher müssen wir die Aufgabe sehr ernst nehmen. Unser Ziel sind natürlich drei Punkte“, so die Vorgabe von Trainer Uli Drilling.

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  • 30. Spieltag: TuS Medebach - SV Obermarsberg 3:1 (1:1)

    Spielbericht der Westfalenpost

    TuS Medebach - SV Obermarsberg 3:1 (1:1). Es brauchte schon die Halbzeitansprache von Trainer Uli Drilling, bis die Hansestädter zielstrebiger wurden. Die Gäste führten nach dem Tor von Kai-Niklas Meyer mit 1:0. Kurz vor dem Wechsel verwandelte Jan Vieweger einen schmeichelhaften Elfmeter zum 1:1. Hendrik Stuhldreher und Patrick Hundertpfund brachten den Tabellendritten durch ihre Treffer im zweiten Abschnitt auf die Siegerstraße.

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