Spielbericht des TuS Medebach
Starke zweite Halbzeit gegen Obermarsberg
Auf Grund einer starken zweiten Hälfte konnte sich der TuS Medebach gegen den SV Obermarsberg durchsetzen. Die Gäste konnten nur in der ersten Hälfte mithalten.
Zunächst einmal begann das Spiel mit 30 Minuten Verspätung, da der angesetzte Schiedsrichter nicht erschienen war. Die Zuschauer vertrieben sich die Zeit am Hansegrill.
Medebach hatte in der ersten Hälfte Mühe, sich gegen tief stehende Gäste Chancen zu erarbeiten. Viele Fehler im Spielaufbau verhinderten, dass der Gegner in Gefahr kam. Lediglich einmal brannte es lichterloh, als Mich Kuhnhenne Jan Vieweger bediente, der den Ball aus kurzer Distanz an den Pfosten schoss. Von dort aus landete die Kugel wieder bei Kuhnhenne, der einschoss aber dabei im Abseits gestanden hatte. Obermarsberg versuchte es mit Kontern und hatte nach einer halben Stunde Erfolg, als Meyer aus abseitsverdächtiger Positon der Abwehr enteilt war und zum 0:1 einschoss. Medebach hatte Glück, dass man noch vor dem Seitenwechsel den Ausgleich schaffte. Hendrik Stuhldreher wurde im Strafraum zu Fall gebracht, Jan Vieweger verwandelte sicher zum insgesamt verdienten 1:1 Ausgleich.
Nach dem Wechsel zeigte Medebach dass, was noch in Hälfte 1 gefehlt hatte. Mehr Spielschnelligkeit, mehr Sprints, mehr Läufe in die Tiefe und mehr Wille in Sachen Torabschluss. Medebach drückte den SV jetzt hinten rein, die Gäste hatten im Verlauf immer weniger zuzusetzen und brachen letzten Endes ein, auch eine Folge von Verletzungen, auf Grund derer man die letzten zehn Minuten sogar mit 10 Spielern zu Ende spielen musste. Medebach hatte jetzt die Möglichkeiten, die zuvor gefehlt hatten. Ein Fernschuss von Artjom Siebert ging knapp am Tor vorbei, weitere brenzlige Situationen blieben ungenutzt, bis sich Hendrik Stuhldreher nach einer Stunde ein Herz fasste und aus 18 Metern in den Winkel traf. Als Pätti Hundertpfund zehn Minuten später zum 3:1 traf, war die Partie entschieden und Obermarsbergs Gegenwehr gebrochen. Medebach hätte weitere Treffer erzielen können, insgesamt war es aber ein gerechtes Ergebnis, mit dem die Revanche für die 1:3-Hinspielniederlage geglückt ist.
Weiter geht es am nächsten Wochenende beim SV Oberschledorn/Grafschaft. Auf dem Sportfest wird in Oberschledorn um 16.30 Uhr angestoßen.
Medebachs zweite Welle konnte einen wichtigen Zähler aus Marsberg mitbringen. Nicht so gut lief es für die U19 im Entscheidungsspiel um die Meisterschaft im Hochsauerlandkreis gegen den SSV Meschede, nach dem 1:5 (Torschütze Jonas Köster) bestehen nur noch geringe Chancen auf eine Teilnahme an den Aufstiegsspielen. Die U17 unterlag in einem spektakulären Spiel in Dröschede mit 4:5, obwohl man zwischenzeitlich dreimal einen Rückstand aufgeholt hatte. Die Damen konnten sich mit 8:0 in Reiste durchsetzen.
Starke zweite Halbzeit gegen Obermarsberg
Auf Grund einer starken zweiten Hälfte konnte sich der TuS Medebach gegen den SV Obermarsberg durchsetzen. Die Gäste konnten nur in der ersten Hälfte mithalten.
Zunächst einmal begann das Spiel mit 30 Minuten Verspätung, da der angesetzte Schiedsrichter nicht erschienen war. Die Zuschauer vertrieben sich die Zeit am Hansegrill.
Medebach hatte in der ersten Hälfte Mühe, sich gegen tief stehende Gäste Chancen zu erarbeiten. Viele Fehler im Spielaufbau verhinderten, dass der Gegner in Gefahr kam. Lediglich einmal brannte es lichterloh, als Mich Kuhnhenne Jan Vieweger bediente, der den Ball aus kurzer Distanz an den Pfosten schoss. Von dort aus landete die Kugel wieder bei Kuhnhenne, der einschoss aber dabei im Abseits gestanden hatte. Obermarsberg versuchte es mit Kontern und hatte nach einer halben Stunde Erfolg, als Meyer aus abseitsverdächtiger Positon der Abwehr enteilt war und zum 0:1 einschoss. Medebach hatte Glück, dass man noch vor dem Seitenwechsel den Ausgleich schaffte. Hendrik Stuhldreher wurde im Strafraum zu Fall gebracht, Jan Vieweger verwandelte sicher zum insgesamt verdienten 1:1 Ausgleich.
Nach dem Wechsel zeigte Medebach dass, was noch in Hälfte 1 gefehlt hatte. Mehr Spielschnelligkeit, mehr Sprints, mehr Läufe in die Tiefe und mehr Wille in Sachen Torabschluss. Medebach drückte den SV jetzt hinten rein, die Gäste hatten im Verlauf immer weniger zuzusetzen und brachen letzten Endes ein, auch eine Folge von Verletzungen, auf Grund derer man die letzten zehn Minuten sogar mit 10 Spielern zu Ende spielen musste. Medebach hatte jetzt die Möglichkeiten, die zuvor gefehlt hatten. Ein Fernschuss von Artjom Siebert ging knapp am Tor vorbei, weitere brenzlige Situationen blieben ungenutzt, bis sich Hendrik Stuhldreher nach einer Stunde ein Herz fasste und aus 18 Metern in den Winkel traf. Als Pätti Hundertpfund zehn Minuten später zum 3:1 traf, war die Partie entschieden und Obermarsbergs Gegenwehr gebrochen. Medebach hätte weitere Treffer erzielen können, insgesamt war es aber ein gerechtes Ergebnis, mit dem die Revanche für die 1:3-Hinspielniederlage geglückt ist.
Weiter geht es am nächsten Wochenende beim SV Oberschledorn/Grafschaft. Auf dem Sportfest wird in Oberschledorn um 16.30 Uhr angestoßen.
Medebachs zweite Welle konnte einen wichtigen Zähler aus Marsberg mitbringen. Nicht so gut lief es für die U19 im Entscheidungsspiel um die Meisterschaft im Hochsauerlandkreis gegen den SSV Meschede, nach dem 1:5 (Torschütze Jonas Köster) bestehen nur noch geringe Chancen auf eine Teilnahme an den Aufstiegsspielen. Die U17 unterlag in einem spektakulären Spiel in Dröschede mit 4:5, obwohl man zwischenzeitlich dreimal einen Rückstand aufgeholt hatte. Die Damen konnten sich mit 8:0 in Reiste durchsetzen.
Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf!